Unsere Leistungen

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

Für Patienten

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

Ihr Kontakt zu uns

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

Unser Leistungen

Zurück zum Menü

Diagnostik

Vorsorge

Therapie

Indikationen

Fachbereiche

Hinter dem Namen Parkinson verbirgt sich ein komplexes, neurodegeneratives Krankheitsbild, das sich durch motorische Störungen bemerkbar macht. Verantwortlich für die Erkrankung ist ein Untergang von Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Obwohl eine Ursachentherapie bisher nicht möglich ist, gibt es heute effektive Behandlungsansätze, die die Lebenssituation von Betroffenen verbessern. Darüber sowie über die Risikofaktoren, Symptome und Diagnostik informieren wir Sie auf dieser Seite.
Inhalt

Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurodegenerativen Pathologien und betrifft Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen zufolge in Deutschland bis zu 400.000 Menschen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter deutlich an und ist für Männer im Vergleich zu Frauen höher. Obwohl der Häufigkeitsgipfel eher im höheren Alter liegt, kann die Erkrankung in seltenen Fällen bereits vor dem 40. Lebensjahr auftreten.

Viele Menschen nehmen die Erkrankung vor allem durch die Auswirkungen auf die Bewegungsmuster wahr. Die charakteristischen, motorischen Symptome sind aber nur eine Seite der Krankheit. Da bei Parkinson Nervenzellen degenerieren, können auch kognitive Fähigkeiten bis hin zur Demenz betroffen sein.

parkinson-dopamin-ursachen-risikofaktoren-symptome-diagnostik-behandlung

Was ist die Parkinson-Krankheit?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Parkinson-Krankheit ist eine degenerative Erkrankung bestimmter Zellen im Gehirn.
  • Betroffen sind Bereiche, in denen der Neurobotenstoff Dopamin hergestellt wird.
  • Beim Fortschreiten der Parkinson-Krankheit kommt es zu Störungen in den Bewegungsmustern.

Die Parkinson-Krankheit, meist einfach als Parkinson oder Morbus Parkinson bezeichnet, ist eine fortschreitende, degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zum allmählichen Untergang von Nervenzellen führt. Die Erstbeschreibung erfolgte 1817 durch James Parkinson, von dem die Krankheit ihren Namen hat.

Typisch für Parkinson sind Bewegungsstörungen, die sich unter anderem durch das charakteristische Zittern der Hände (Tremor) ausdrücken. Die zunehmenden Einschränkungen haben ihre Ursache in der fortschreitenden Degeneration dopaminproduzierender Nervenzellen in der Substantia nigra (schwarze Substanz), einer spezifischen Region im Mittelhirn.

Dopamin ist ein essenzieller Neurotransmitter (Botenstoff zwischen Nervenzellen), der für die Kontrolle und Koordination von Bewegungen von Bedeutung ist. Geht ein gewisser Anteil der Zellen zugrunde, bilden sich die ersten klinischen Symptome der Parkinson-Krankheit heraus. Hintergrund: Ab einem bestimmten Moment tritt der Dopaminmangel in einer solchen Größenordnung auf, dass es zu Störungen im dopaminergen System kommt.

Die Degeneration der Nervenzellen lässt sich nicht nur anhand der Bewegungsstörungen erkennen. Histologisch (d.h. in feingeweblichen Untersuchungen) ist das Auftreten von Lewy-Körperchen (Proteinablagerungen aus Alpha-Synuclein) ein wichtiger Hinweis für die Parkinson-Krankheit. Die Medizin hat in diesem Zusammenhang Gendefekte identifiziert, die zu defektem Alpha-Synuclein führen, das wiederum als Lewy-Körperchen die regelgerechte Zellfunktion stört (Biopsien an Hirngewebe post mortem, Alpha-Synuclein ist aber auch in Hautbiopsien erkennbar) [1]. Der Nachweis dieser Ablagerungen im Hirnwasser ist Studien zufolge schon vor Ausbruch der Krankheit möglich [2].

Ursachen und Risikofaktoren der Parkinson-Krankheit

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Ausgelöst wird die Erkrankung durch den Untergang von Nervenzellen.
  • Kontakt mit verschiedenen Umweltgiften gehört zu den Risikofaktoren.
  • Schädel-Hirn-Verletzungen und einige Infektionen können ebenfalls eine Rolle spielen.

Bei Parkinson handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung, deren genaue Entstehungsprozesse noch nicht vollständig klar sind. Derzeit wird angenommen, dass ein komplexes Zusammenspiel von genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen sowie altersbedingte Veränderungen als auslösende Elemente zusammentreffen. Für 10 bis 15 Prozent der Parkinson-Erkrankungen wird eine genetische Komponente als Auslöser angenommen. Es sind inzwischen mehr als 20 Gene bekannt, deren Mutationen eine Verbindung zu Morbus Parkinson haben.

Charakteristisch für Fälle, die in einem familiären Kontext gehäuft auftreten, ist der oft frühere Krankheitsbeginn. Bei den Umweltfaktoren wird dagegen zum Beispiel eine Exposition gegenüber

  • bestimmten Pestiziden (wie Organophosphate),
  • Schwermetallen (wie Mangan, Kupfer und Eisen),
  • Lösungsmitteln

diskutiert.

Das Alter ist ein weiterer Risikofaktor, der eine Erkrankung an Parkinson bedingen kann. Verantwortlich dafür sind Veränderungen im Dopaminsystem, der oxidative Stress (Zellschädigung durch freie Radikale) und eine verminderte Fähigkeit zum Proteinabbau, was das Risiko für neurodegenerative Prozesse erhöht.

Darüber hinaus sind geschlechtsspezifische Unterschiede erkennbar. So ist das Risiko zu erkranken bei Männern etwa um das 1,5-fache höher als bei Frauen. Es besteht die Annahme, dass Östrogen neuroprotektive Eigenschaften (nervenschützende Wirkung) hat, was die geringere Inzidenz bei Frauen erklären könnte.

Aber auch andere Aspekte, wie ein Schädel-Hirn-Traumata (insbesondere wiederholte Kopfverletzungen), Virusinfektionen und Schlafstörungen werden als mögliche Risikofaktoren angesehen. Zudem hat die Medizin auch weitere protektive Faktoren identifiziert. Dazu gehören Koffein oder die Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR), für die von einem reduzierten Parkinson-Risiko ausgegangen wird.

Symptome der Parkinson-Krankheit

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Parkinson äußert sich nicht nur durch das Zittern der Hände.
  • Die Symptome umfassen auch Gangunsicherheiten und eine verlangsamte Bewegung.
  • Neben motorischen Symptomen können auch kognitive Beeinträchtigungen auftreten.

Viele Menschen assoziieren Morbus Parkinson vor allem mit dem Tremor, dem typischen Zittern der Hände. Die Symptome gehen in ihrer Gesamtheit allerdings deutlich darüber hinaus und umfassen motorische und nicht-motorische Manifestationen. Die Erkrankung beginnt oft schleichend und asymmetrisch, wobei die Symptome über Jahre hinweg fortschreitend zunehmen.

Zu den typischen, die Motorik betreffenden Krankheitszeichen gehören das Zusammenfallen von Tremor, Rigor (Muskelsteifheit) und Bradykinese (Verlangsamung der Bewegungen). Hinzu kommen kann eine Haltungsinstabilität (posturale Instabilität). Besonders auffällig ist in diesem Zusammenhang der sogenannte Ruhetremor (Auftreten in Ruhe und Abnahme während der Bewegung). Ein typisches Muster ist dabei der sogenannte „Pillendreher-Tremor“, welcher an das Münzzählen erinnert und Daumen sowie Zeigefinger betrifft.

Die Bradykinese bezeichnet eine Verlangsamung aller Bewegungsabläufe, reduzierte Spontanbewegungen und Schwierigkeiten bei der Bewegungsinitiierung. Betroffene berichten über Probleme beim Aufstehen, Gehen oder bei feinmotorischen Tätigkeiten wie dem Schreiben. Der Rigor ist durch eine erhöhte Muskelspannung (Tonus) gekennzeichnet, die eine Steifheit und den Widerstand bei passiven Bewegungen nach sich zieht.

Durch die Kombination der Symptome entstehen Gang- und Haltungsstörungen. Schritte werden kleiner bzw. kürzer, der Gang wirkt zunehmend schlurfend und die Armpendelbewegung geht zurück. Der Bewegungsablauf bei Richtungsänderungen wird mitunter in kleine Schritte zerlegt und es kommt zu gebeugten Bewegungsmustern.

Die motorische Symptome von Parkinson im Überblick:

  • Tremor,
  • Rigor,
  • Bradykinese,
  • Gangstörungen,
  • zunehmend gebeugte Haltung.

Nicht-motorische Symptome treten oft vor den motorischen Symptomen auf und umfassen ein breites Spektrum, wie verminderten Geruchssinn oder die Entwicklung einer Depression.

  • Neuropsychiatrische Symptome: Angststörungen und Apathie (Antriebslosigkeit) sind bei Parkinson-Patienten häufiger zu beobachten. Hinzu kommen kognitive Beeinträchtigungen, die bis zur Parkinson-Demenz reichen können.
  • Schlafstörungen: Zu den nicht-motorischen Parkinson-Symptomen gehören auch REM-Schlafstörungen, das Restless-Legs-Syndrom oder Schlaflosigkeit.
  • Störungen des vegetativen Nervensystems: Dieser Aspekt des Krankheitsbildes äußert sich unter anderem als Blutdruckabfall beim Aufstehen (orthostatische Hypotonie), Verstopfungen und Blasenfunktionsstörungen oder übermäßiges Schwitzen.

Mehr über LifeLink

Finden Sie jetzt die
Praxis in Ihrer Nähe!

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin.

Standorte

Diagnostik bei Morbus Parkinson

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Bei beginnenden Symptomen erfolgt eine Anamnese inklusive Erhebung der familiären Krankengeschichte und eine körperliche Untersuchung.
  • Verschiedene bildgebende Verfahren kommen im Rahmen der Differenzialdiagnostik zum Einsatz.
  • Mit der Dopamin-Transporter-Szintigraphie (DaTSCAN) wird der Dopamin-Transporter begutachtet.

Im Rahmen der Parkinson-Diagnostik greifen verschiedene Untersuchungspfade ineinander. Große Bedeutung hat die Anamnese, da sie sich intensiv mit dem Beginn und Verlauf der Erkrankung beschäftigt. Im Rahmen der Anamnese geht es auch um die Frage, ob es eine familiäre Vorbelastung gibt oder gewisse Risikofaktoren in der Vergangenheit in Erscheinung getreten sind.

Durch die klinische Untersuchung findet eine Bewertung der motorischen Störungen statt, unter anderem der Bradykinese sowie des Tremors. Mit dem Pull-Test erfolgt eine Überprüfung der Haltungskontrolle, während der Pendel-Test zur Beurteilung des Armschwungs durchgeführt wird.

Zudem existieren sowohl in der Radiologie als auch in der Nuklearmedizin verschiedene Verfahren, mit denen sich strukturelle und funktionelle Informationen gewinnen lassen. Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) und der Computertomographie (CT) kann zunächst abgeklärt werden, ob es sich möglicherweise um einen Schlaganfall oder Tumor handelt, da diese zum Teil ähnliche Symptome auslösen.

Mit dem DaTSCAN steht ein nuklearmedizinisches Verfahren zur Verfügung, welches mithilfe eines Radiopharmakons (Trägersubstanz mit einem schwach radioaktiven Tracer) die Untersuchung des Dopamin-Transporters im Gehirn ermöglicht. Mit dem L-DOPA-Test lässt sich wiederum überprüfen, ob Patienten positiv auf Parkinson-Medikamente ansprechen, was die Diagnose stützen kann. Aber auch verschiedene andere Tests, wie die Hirnparenchymsonographie (d.h. ein Ultraschall), das Elektroenzephalogramm (EEG, zur Messung der Hirnströme) und kognitive Verfahren greifen in der Parkinson-Diagnostik ineinander.

Bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Morbus Parkinson auf einen Blick:

  • CT und MRT (zur Abgrenzung anderer Ursachen)
  • DaTSCAN (zur Überprüfung der Dopamin-Transporter)
  • Hirnparenchymsonographie

Termin für Radiologie & Nuklearmedizin ganz einfach online reservieren

An unseren bundesweiten Standorten sind modernste Geräte für radiologische Untersuchungen wie die Mammographie, Kardio-CT sowie nuklearmedizinische Verfahren wie die Myokardszintigraphie im Einsatz. Neben diagnostischen Verfahren der Radiologie und Nuklearmedizin zählt auch die Strahlentherapie zu unseren Leistungsbereichen. Stets ist dabei die oberste Priorität, unseren Patienten eine umfassende und zugleich qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu bieten. Dafür stehen sowohl unsere erfahrenen Fachärzte als auch unser exzellent ausgebildetes Praxispersonal ein. Einen Termin am nächstgelegenen LifeLink-Standort können Patienten ganz einfach zu jeder beliebigen Zeit über unser Online-Buchungstool reservieren – schnell, bequem und einfach.

Behandlung von Parkinson

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Bislang ist keine Therapie der Ursachen der Parkinson-Krankheit möglich.
  • Ein wichtiger Ansatz besteht darin, Dopamin bzw. dessen Vorläufer zu substituieren.
  • Neue Ansätze zielen unter anderem auf die Immunmodulation und Zelltransplantate ab.

Die Therapie zielt bei der Parkinson-Krankheit darauf ab, Symptome zu kontrollieren und den Krankheitsverlauf zu steuern. Eine ursächliche Behandlung existiert dagegen nicht. Durch das Management des Dopaminmangels wird versucht, die Lebensqualität des Patienten zu erhalten.

Im Rahmen der medikamentösen Therapie wird auf L-DOPA (Levodopa) gesetzt, das als Dopaminvorstufe ins Gehirn gelangt und hier in den Neurotransmitter umgewandelt wird. Durch die Wahl einer adäquat auf den Patienten zugeschnittenen Wirkstoffkombination lassen sich Nebenwirkungen dämpfen und die Wirkung von L-DOPA verbessern. Zudem sind unter anderem MAO-B-Hemmer (Monoaminoxidase-B-Hemmer) im Einsatz, mit denen der Dopaminabbau verlangsamt wird.

Kommt es beim Fortschreiten der Erkrankung zum Therapieversagen der Wirkstoffe, besteht eine Behandlungsoption darin, Elektroden chirurgisch im Gehirn zu platzieren (tiefe Hirnstimulation), um die Symptome mit elektrischen Impulsen zu lindern. In der Behandlung greifen auch verschiedene nichtmedikamentöse Therapieschritte ineinander. Dazu zählen unter anderem

  • die Physiotherapie (Erhalt der Beweglichkeit und Koordination sowie zur Vorbeugung der Muskelsteifheit),
  • die Ergotherapie (Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten, Erhalt eines hohen Grades an Selbstständigkeit)
  • und die Logopädie (zur Verbesserung der Sprachfähigkeit und Schluckfunktion).

Da Parkinson auch kognitive Fähigkeiten beeinträchtigt, setzt die Behandlung zudem an Depressionen, Schlafstörungen usw. an. Über die etablierten Methoden hinaus arbeitet die medizinische Forschung an der Entwicklung neuer Therapieverfahren. Ein Ansatz sind Modulationen des Immunsystems, mit dem Ziel, die Immunantwort gegenüber dem defekten Alpha-Synuclein zu verbessern. Die Transplantation von dopaminergen Vorläuferzellen kann ein wirksamer Ansatz sein, um untergegangene Nervenzellen zu ersetzen [3].

FAQ Parkinson-Krankheit: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Oertel, W., Janzen, A., Doppler, K., Volkmann, J., Sommer, C., & Mayer, G. (2017). Forschung: Parkinson-Krankheit – Hautbiopsie unterstützt Diagnose in Prodromalphase. Deutsches Ärzteblatt Online. https://doi.org/10.3238/PersNeuro.2017.09.15.05

[2] Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG): Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test. Pressemeldung, Mai 2023, Link.

[3] Science Media Center Germany (2024): Studien zeigen Sicherheit der Stammzelltherapie bei Parkinson. Zwei aktuelle Studien belegen, dass die Transplantation von aus Stammzellen gewonnenen Nervenzellen bei Parkinson-Patienten sicher ist und erste Hinweise auf Wirksamkeit liefert. Link.

Weitere Artikel im LifeLink Magazin.

Das könnte Sie auch interessieren

Stöbern Sie durch unsere sorgfältig ausgewählten Artikel und entdecken Sie spannende Themen, die Sie inspirieren und informieren könnten. Viel Spaß beim Lesen!

Über LifeLink
Termin buchen
Q1 Herz-MRT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe
MVZ Radnet Care GmbH

Q1 Herz-CT

MVZ Radnet Care GmbH

Q3 Herz-CT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe

Q1 MR-Prostatographie

MVZ Radnet Care GmbH

Q2 Herz-MRT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe

Q2 MR - Prostatographie

MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

Q2 CT - Thorax

Dr. med.​​​​ Jonas Schmöe
Dr. med. Jörg-André Nickel
MVZ Diagnostik und Therapie Koblenz GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

Herz-CT

MVZ Radnet Care GmbH

Tüv-Profi-CERT

MVZ Rhein-Main Zentrum für Diagnostik GmbH

DRG-Zentrum

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

3CERT

MVZ Dermatopathologie Duisburg Essen

KPQM

MVZ DIRANUK GmbH

Re.Viva Programm von Bracco

Re.Viva Jod-Rückholprogramm von Bracco

MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH (Standort Schwachhauser Heerstraße)