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Schmerzen, die von den Knochen herrühren, können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Bei Frauen nach den Wechseljahren oder Männern im gehobenen Alter sollte diesbezüglich auch an das Thema Osteoporose gedacht werden. Was aber sind die Ursachen und Risikofaktoren? Und welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Über diese und weitere Aspekte informieren wir im folgenden Überblick.
Inhalt

Osteoporose

Schmerzen in Gelenken und Knochen führen Patienten, wenn sie zum ersten Mal auftreten, eher selten zum Arzt. Ignoriert werden dürfen anhaltende Symptome aber auf keinen Fall, da hinter ihnen eine schwerwiegende Erkrankung stehen kann. Osteoporose – im Volksmund auch als “Knochenschwund” bezeichnet – ist eine Erkrankung, die sich anfangs kaum bemerkbar macht. Schreitet sie unbehandelt fort, können sich schwerwiegende Komplikationen, wie pathologische Frakturen, ergeben. Diese sind wiederum besonders gefährlich im Bereich der Wirbelkörper.

Was löst die Erkrankung Osteoporose aus? Und wie lässt sich der Abbau der Knochensubstanz erkennen, noch bevor Betroffene die ersten Symptome bemerken?

diagnose-osteoporose

Aufbau und Entwicklung des Knochens

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Knochen übernehmen eine Stützfunktion und tragen das Körpergewicht.
  • Knochen bestehen aus der Kortikalis und dem Schwammgewebe.
  • Osteoblasten sind Zellen, die entscheidend für die Knochenbildung sind.

Ohne das Skelett als Stützapparat wäre an das Zusammenspiel aus Muskeln, Sehnen und Bändern nicht zu denken – unsere Fortbewegung würde ohne Skelett komplett anders aussehen. Um das Körpergewicht zu tragen und ihre Funktion zu erfüllen, brauchen Knochen eine gewisse Stabilität. Diese entsteht durch ihren Aufbau und ihre innere Struktur.

Die äußere Schicht bildet die Kortikalis (alternative Schreibweise “Corticalis”, abgeleitet vom Begriff “Cortex”), bestehend aus Knochenlamellen. Diese sogenannte Rindenschicht verleiht dem Knochen Stabilität und schützt ihn vor Druck- oder Torsionskräften. Innerhalb der Kortikalis liegt die weiche Innenschicht (Spongiosa), ein Gewebe mit schwammähnlicher Struktur.

Diese entsteht aufgrund feiner Knochenstrukturen, den Trabekeln, deren Hohlräume durch das Knochenmark ausgekleidet werden. Dieses spielt eine Rolle in der Bildung neuer Blutzellen. Zusätzlich sorgt der Aufbau des Schwammgewebes dafür, dass der Knochen mit Druckbelastungen besser umgehen kann.

Wie entstehen unsere Knochen?

Die Bildung der Knochen wird als Ossifikation oder Osteogenese bezeichnet und ist ein komplexer biochemischer Prozess. Er beginnt während der embryonalen Entwicklung und setzt sich bis ins Erwachsenenalter fort. In der embryonalen Phase werden die Knochenkerne angelegt, die anfangs einen hohen Anteil Knorpelgewebe aufweisen. Die Umwandlung beginnt bereits ab der sechsten Woche.

Auf zellulärer Basis gibt es mehrere Akteure, die bei der Ossifikation eine Rolle spielen:

  • Osteoblasten sind Zellen, die für die Bildung der neuen Knochenmatrix verantwortlich sind. Sie synthetisieren Kollagen (Proteine, die am Aufbau der Knochen beteiligt sind) und bauen damit die organische Matrix des Knochens auf.
  • Osteoklasten fungieren als der Gegenspieler der Osteoblasten und übernehmen den Abbau von Knochengewebe. Die Riesenzellen übernehmen die Aufgabe, Knochensubstanz abzubauen und spielen für den Knochenumbau – insbesondere für die Erhaltung eines optimalen Kalziumspiegels (Kalziumhomöostase) – eine wichtige Rolle.

Für die Entwicklung des Knochens spielen zwei Prozesse eine wichtige Rolle: Die desmale Ossifikation (mit einer Bildung von Knochengewebe aus dem embryonalen Bindegewebe) und der chondralen Ossifikation (Bildung aus Knorpelgewebe). Das Ineinandergreifen der verschiedenen Prozesse ist nicht nur für die primäre Bildung von Knochensubstanz von Bedeutung. Auch für die kontinuierliche Erneuerung und Reparatur des Knochens im Erwachsenenalter spielen die Prozesse eine Rolle. Störungen machen sich infolge verschiedener Erkrankungen – wie der Osteoporose – bemerkbar.

Der natürliche Abbauprozess des Knochens

Umbauprozesse sind im Körper an der Tagesordnung. Haut- oder Haarzellen sterben ab, gleichzeitig werden immer wieder neue Zellen gebildet, welche abgestorbene Zellen ersetzen. Umbauprozesse finden aber auch in den Knochen statt.

Der Knochenstoffwechsel ist ein Zusammenspiel aus den knochenaufbauenden und abbauenden Zellen. Ein Wechselspiel, das physiologisch einen konkreten Nutzen hat. Die Zellen passen durch die Ab- und Aufbauprozesse den Knochen an Veränderungen der funktionellen Rahmenbedingungen an. Wie läuft dieser Prozess im Knochen konkret ab?

Zuerst werden die Vorläufer der Osteoklasten stimuliert. Nach deren Reifung kommt es zur Freisetzung von Säuren und Enzymen. Diese lösen den Knochen auf (Resorption) in der unmittelbaren Umgebung auf. Gesteuert wird dieser Prozess durch Hormone und Zytokine. Einfluss haben unter anderem Parathormon (PTH, wird von den Nebenschilddrüsen produziert und erhöht die Aktivität der Osteoklasten) sowie Calcitriol [1]. Hemmend auf die Osteoklasten-Aktivität wirken beispielsweise Sexualhormone wie das Östrogen.

Bis etwa zum 40. Lebensjahr befinden sich die Auf- und Abbauprozesse in einem Gleichgewicht (mit dem 30. Lebensjahr wird das Maximum der Knochendichte erreicht). Nach diesem Punkt verschiebt sich das Gleichgewicht zunehmend in Richtung Resorption, es kommt zu einem natürlichen Knochenabbau. Bewegt sich dieser innerhalb eines bestimmten Rahmens (ältere Menschen können bis zu einem Prozent der Knochenmasse verlieren), verläuft der Prozess unauffällig. Wird überdurchschnittlich viel Knochensubstanz abgebaut, beeinflusst dies die Stabilität – es entwickelt sich Osteoporose.

Ursachen, Risikofaktoren & Formen der Osteoporose

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Osteoporose kann ohne klare Ursache entstehen.
  • Knochenschwund kann auch durch verschiedene Wirkstoffe bedingt werden.
  • Lebensstil, Ernährung und Bewegung haben Einfluss auf das Risiko.

Die mit zunehmendem Lebensalter eintretende Verringerung der Knochenmasse ist an sich kein krankhafter Prozess. Um daraus eine Osteoporose entstehen zu lassen, müssen bestimmte Faktoren zusammenkommen. Die Medizin unterscheidet in diesem Zusammenhang zwischen der primären und sekundären Osteoporose. Während die letztere Form einer konkreten Ursache zuzurechnen ist, handelt es sich bei der primären Form um eine Osteoporose ohne eindeutige Ursache.

Diesbezüglich werden wiederum verschiedene Gruppen unterschieden – je nach Lebensalter. Die juvenile Osteoporose entwickelt sich bei Heranwachsenden und ist eher selten. Von der postmenopausalen Osteoporose (wirkt sich primär auf das Schwammgewebe aus) sind Frauen nach der Menopause betroffen. Die senile Osteoporose betrifft beide Geschlechter und beeinflusst auch das Rindengewebe.

Für die verschiedenen Formen der primären (idiopathischen) Osteoporose sind konkrete Auslöser nach dem aktuellen Stand der Forschung nicht erkennbar. Allerdings ergeben sich aus medizinischen Studien Hinweise auf verschiedene Risikofaktoren. Für die postmenopausalen Osteoporose wird ein Zusammenhang zwischen dem Rückgang des Östrogenspiegels und der Aktivität der Osteoklasten diskutiert. Es kommt gerade zu Beginn zu einer starken Resorption, die im Verlauf abnimmt (low turnover). Letzteres ist auch für die senile Osteoporose typisch.

Die sekundäre Osteoporose – also ein mit einer Grunderkrankung in Verbindung stehender krankhafter Knochenschwund – ist im Vergleich zur primären Form deutlich seltener. Allerdings können verschiedene Ursachenkomplexe eine Rolle spielen. Dazu gehören endokrine Faktoren (Störungen des Hormonhaushalts, wie Morbus Cushing oder die Schilddrüsenüberfunktion), Stoffwechselerkrankungen (zum Beispiel Diabetes), immunologische Prozesse oder die Einnahme verschiedener Medikamente.

Risikofaktoren der Osteoporose

Die Entstehung der Osteoporose wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Studien stellen unter anderem einen Zusammenhang zwischen dem Knochensubstanzmaximum (Peak Bone Mass, kurz: PBM) und der Osteoporose her. Insofern lassen sich Einflussfaktoren auf das Knochenwachstum auch als Risikofaktoren für den Knochenschwund identifizieren.

  • Körperliche Aktivität: Studien zeigen, dass die Entwicklung der PBM auch von der körperlichen Aktivität – sowohl bei Kindern auch als im Erwachsenenalter – beeinflusst wird [2]. Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann Osteoporose negativ beeinflussen.
  • Lebensstilfaktoren: Auch verschiedene Lebensstilfaktoren werden mit der Entstehung von Osteoporose in Verbindung gebracht. Dazu gehören das Rauchen und der Genuss von Alkohol [3].
  • Ernährungsfaktoren: Über die Ernährung werden wichtige Vitamine und Mineralstoffe aufgenommen. Insofern ist es nachvollziehbar, dass die Ernährung Einfluss auf den Knochenstoffwechsel nimmt – einerseits über die Aufnahme von Vitamin D, welches die Kalziumhomöostase beeinflusst und auf der anderen Seite über die Aufnahme von Kalzium. Aber auch die Aufnahme anderer Nährstoffe (wie von Proteinen) scheint im Skelettwachstum und dem Erreichen der PBM eine Rolle zu spielen.
  • Genetische Faktoren: Studien haben für die Knochenmineralisationsdichte und das Frakturrisiko Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen festgestellt. Während für Probanden europäischer und asiatischer Herkunft für Frauen ab 50 Jahren generell ein höheres Risiko identifiziert wird, ist das Risiko für Männer afrikanischer Herkunft bis zum Alter von 70 Jahren höher [4].
  • Medikamente: Von einigen Arzneimittelwirkstoffen, wie beispielsweise Glucocorticoiden, ist ein Einfluss auf den Knochenstoffwechsel bekannt. Dies betrifft sowohl die Knochenmasse als auch die Qualität der Knochensubstanz.
  • Entwicklungsstörungen: Auf die Entwicklung der PBM nehmen auch verschiedene kindliche/jugendliche Entwicklungsstörungen Einfluss. Dazu gehören beispielsweise eine verzögerte Pubertät oder Anorexia nervosa (Essstörung), welche sich negativ auf das erreichte PBM auswirken.

Symptome der Osteoporose

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Osteoporose ist im Anfangsstadium symptomfrei.
  • Substanzverlust macht den Knochen instabil.
  • Später kommt es auch ohne starke Belastungen zu Frakturen.

Osteoporose als Abbau der Knochensubstanz ist im Anfangsstadium für den medizinischen Laien aufgrund der fehlenden bzw. unklaren Symptomatik nicht zu erkennen. Schmerzen, die von den Knochen ausgehen oder im Rücken lokalisiert sind, können erste Warnzeichen sein. Schreitet die Erkrankung fort, wird der Knochen zunehmend instabiler.

Es drohen Frakturen, die bei einem nur leichten Trauma oder sogar schon bei normaler Belastung auftreten können (Fragilitätsfraktur). Prädestiniert für diese Brüche sind:

  • das Hüftgelenk (Oberschenkelhals);
  • der Oberarm;
  • das Handgelenk.

Nicht selten sind auch das Becken oder die Wirbelkörper von den Frakturen betroffen. Die Knochenbrüche machen sich unter anderem durch Schmerzen und Einschränkungen der Mobilität bemerkbar. Zusätzlich ist die Heilung von Frakturen eingeschränkt.

Aufgrund der osteoporotischen Wirbeleinbrüche kommt es zu Veränderungen im Erscheinungsbild und der Körpergröße. Patienten entwickeln einen sogenannten Rundrücken, die Körpergröße kann um mehrere Zentimeter abnehmen. Ein typisches Anzeichen ist ebenfalls die Verringerung des Rippen-Becken-Abstandes. Aufgrund der Veränderungen in der Körperachse entstehen zusätzlich Unsicherheiten im Gangbild.

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Standorte

Diagnostik bei Osteoporose

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Osteoporoseverdacht beim Vorliegen klinischer Symptome
  • Messung der Knochendichte mittels DEXA-Scan
  • MRT oder CT können weitere Hinweise liefern

Osteoporose wird leider oft spät diagnostiziert, wenn bereits Symptome auftreten. Ein erster Schritt sind die Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) und die Untersuchung des klinischen Bildes. Durch die Betrachtung vorliegender Risikofaktoren, beispielsweise langfristig eingenommene Medikamente oder Grunderkrankungen, entsteht mitunter schon ein Anfangsverdacht. Die Bewertung des äußeren Erscheinungsbildes – wie des Größenvergleichs und der Rückenform – liefert weitere wichtige Hinweise.

Im Rahmen der Labordiagnostik wird überprüft, inwiefern sich Anzeichen auf Grunderkrankungen erkennen lassen, welche die Osteoporose begünstigen. Um die Knochenstruktur und Dichte zu beurteilen, werden bildgebende Verfahren aus der Radiologie eingesetzt. Verbreitet ist der DEXA-Scan (Dual Energy X-ray Absorptiometry) im Einsatz. Über die absorbierte Strahlenmenge kann der Mineralisationsgehalt des Knochens bestimmt werden. Zusätzlich liefern Untersuchungsmethoden wie die quantitative Computertomographie (QCT) und die Osteosonographie (QUS) Hinweise auf das Vorliegen von Störungen rund um den Knochen.

Weiterführende Untersuchungen mithilfe von Röntgen oder der Magnetresonanztomographie (MRT) können strukturelle Veränderungen bei Verformungen der Wirbelsäule aufzeigen. Das MRT-Bild liefert zusätzlich Hinweise auf Verformungen der Wirbelkörper.

Osteoporoseuntersuchungen bei LifeLink

LifeLink bietet Patienten eine moderne Ausstattung in der Osteoporosediagnostik für die Durchführung von Magnetresonanztomographie (MRT), CT-Untersuchungen und digitalem Röntgen. In unseren Standorten können wir DEXA-Scans zur Messung der Knochendichte durchführen. Das Online-Buchungstool bietet Patienten schnell und komfortabel die Möglichkeit, einen Termin in einem der nächstgelegenen Standorte zu vereinbaren.

Behandlung der Osteoporose

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • medikamentöse Therapie zur Verringerung des Knochenabbaus
  • Veränderung der Ernährung
  • Bewegungstherapie mit Sturzprävention

Die Therapie von Osteoporose erfolgt unter Berücksichtigung der zugrundeliegenden Ursache – was besonders im Zusammenhang mit der sekundären Form von Bedeutung ist. Das wichtigste Ziel der Behandlung ist die Verlangsamung des Knochenschwunds. Damit versucht die Medizin, das Risiko von Frakturen zu verringern und die Lebensqualität zu erhalten.

Als Hilfsmittel stehen dazu heute verschiedene Medikamente – wie Bisphosphonate oder Denosumab (hemmt die Aktivierung der Osteoklasten) – zur Verfügung, mit denen der Knochenabbau verlangsamt werden kann. Auf der anderen Seite kann auf verschiedenen Wegen versucht werden, den Knochenaufbau zu unterstützen, etwa im Rahmen einer Parathormon-Therapie oder der Gabe verschiedener Antikörper.

Zudem setzt die Behandlung an der Veränderung von Lebensstilfaktoren an. Dieser Ansatz bezieht die Ernährung ein (vor dem Hintergrund einer kalziumreichen Diät und Zufuhr an Vitamin D) und den Verzicht auf Faktoren, welche den Knochenabbau fördern (Stichwort Rauchen und Alkoholkonsum). Im Rahmen der Bewegungstherapie werden außerdem die körperliche Aktivität gefördert und auf die Sturzprävention hingearbeitet.

Prognose bei Osteoporose

Osteoporose ist eine degenerative Erkrankung, bei der die Abbauprozesse im Knochen die Regie übernehmen. Durch die Verringerung der Knochensubstanz wird dieser instabil, es kommt schneller zu Frakturen – selbst bei alltäglichen Belastungen. Faktoren, wie eine kalziumarme Ernährung, Veränderungen im Hormonhaushalt oder die Einnahme bestimmter Medikamente erhöhen das Risiko für den Knochenschwund. Im Rahmen der Diagnostik setzt die Medizin nicht nur auf die klinische Untersuchung. Mit dem DEXA-Scan zur Messung der Knochendichte spielt die Radiologie eine besondere Rolle. Nach der Diagnose kann die Erkrankung zwar nicht ursächlich behandelt werden. Durch eine Kombination verschiedener Therapieansätze besteht die Möglichkeit, das Fortschreiten zu verlangsamen und für Patienten Lebensqualität zu erhalten.

FAQ: Osteoporose – Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Hadjidakis DJ, Androulakis II. Bone remodeling. Ann N Y Acad Sci. 2006 Dec;1092:385-96. doi: 10.1196/annals.1365.035. PMID: 17308163.

[2] René Rizzoli, Maria Luisa Bianchi, Michèle Garabédian, Heather A. McKay, Luis A. Moreno. Maximizing bone mineral mass gain during growth for the prevention of fractures in the adolescents and the elderly. Bone, Volume 46, Issue 2, 2010, Pages 294-305, ISSN 8756-3282, https://doi.org/10.1016/j.bone.2009.10.005.

[3] Hannan MT, Felson DT, Dawson-Hughes B, Tucker KL, Cupples LA, Wilson PW, Kiel DP. Risk factors for longitudinal bone loss in elderly men and women: the Framingham Osteoporosis Study. J Bone Miner Res. 2000 Apr;15(4):710-20. doi: 10.1359/jbmr.2000.15.4.710. PMID: 10780863.

[4] Lane NE. Epidemiology, etiology, and diagnosis of osteoporosis. Am J Obstet Gynecol. 2006 Feb;194(2 Suppl):S3-11. doi: 10.1016/j.ajog.2005.08.047. PMID: 16448873.

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