Kolorektale Karzinome
Kolorektale Karzinome sind maligne Tumorerkrankungen der Darmschleimhaut. Diese verlaufen zu Beginn meist relativ unspezifisch, teilweise komplett ohne Symptome. Die Behandlungsprognose ist nicht…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Unser Leistungen
Zurück zum Menü
Diagnostik
Vorsorge
Therapie
Indikationen
Fachbereiche
Unser Leistungen
Zurück zum Leistungen
Unser Leistungen
Zurück zum Leistungen
Unser Leistungen
Zurück zum Leistungen
Unser Leistungen
Zurück zum Leistungen
Unser Leistungen
Zurück zum Leistungen
Leistung
Die Innere Medizin ist ein Fachbereich, der ein sehr weites Spektrum unterschiedlicher Fragestellungen und Erkrankungen umfasst. Fachärzte der Inneren Medizin (Internisten) müssen regelmäßig komplexe Erkrankungen behandeln und arbeiten dabei unter anderem auch mit der Radiologie zusammen. In diesem Magazinbeitrag erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Methoden der radiologischen Bildgebung im Kontext der Inneren Medizin besonders relevant sind.
Bei der Inneren Medizin handelt es sich um ein umfassendes Teilgebiet, das sich mit der Prävention, Diagnostik und Behandlung verschiedener Erkrankungen der inneren Organe beschäftigt. Dabei fungiert sie häufig als zentrales Bindeglied zwischen verschiedenen anderen Fachbereichen wie beispielsweise der Endokrinologie und der Onkologie.
Das Spektrum der Inneren Medizin reicht von akuten Notfällen bis zu chronischen Erkrankungen, die eine langfristige Behandlung erfordern. Gezielte Therapien sind erst durch den Einsatz moderner Untersuchungsverfahren – insbesondere der bildgebenden Diagnostik – möglich. Mit deren Hilfe können Internisten Pathologien präzise erkennen und individuell angepasste Therapiekonzepte entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit Fachbereichen wie der Radiologie, Nuklearmedizin und Kardiologie ist von entscheidender Bedeutung für den Behandlungserfolg.
Womit beschäftigt sich die Innere Medizin?
Gegenstand der Inneren Medizin sind verschiedene Organe und deren Erkrankungen. Gemeint sind damit vor allem die Atmungsorgane, das Herz und das Gefäßsystem, alle Organe des Verdauungssystems, die Nieren, die Stoffwechselorgane sowie die blutbildenden Organe. Insofern befasst sich das Teilgebiet mit vielen verschiedenen Erkrankungen, zu denen
gehören. Dabei geht es in der Inneren Medizin nicht um die isolierte Betrachtung einzelner Organsysteme. Ein wichtiger Ansatz besteht darin, Zusammenhänge zwischen den Organen zu erkennen. So kann Bluthochdruck im Zusammenhang mit einer Erkrankung der Nieren stehen – zum Beispiel durch renal (in den Nieren) produzierte Hormone, die den Blutdruck steuern. Gleichzeitig kann sich ein chronisch erhöhter Blutdruck (Hypertonie) negativ auf den Zustand der Blutgefäße der Nieren auswirken und so deren Funktion schädigen. In der Inneren Medizin greifen damit verschiedene Fachbereiche ineinander.
Innere Medizin: Indikationen und Erkrankungen
Aufgrund des großen Umfangs, den die Innere Medizin abdeckt, beschäftigen sich Internisten im medizinischen Alltag mit einer ganzen Reihe unterschiedlicher Krankheitsbilder, die Berührungspunkte mit anderen medizinischen Fachbereichen haben. Die wichtigsten stellen wir an dieser Stelle etwas ausführlicher vor.
Zu den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems gehören die koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Herzklappenfehler und Bluthochdruck. Aber auch akute Notfälle, wie zum Beispiel der Herzinfarkt oder die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) fallen in das Gebiet der Kardiologie. Im Rahmen der Prävention geht es unter anderem darum, Durchblutungsstörungen zu erkennen und das Risiko schwerwiegender Komplikationen (zum Beispiel einer Arteriosklerose) abzuschätzen. Moderne bildgebende Verfahren wie die Echokardiographie oder CT-Koronarangiographie, die Durchflussuntersuchungen mit Ultraschall (Sonographie) und Kardio-MRT sind der Grundstein für eine präzise Diagnostik und Therapieplanung.
In diesem Teilbereich geht es um Erkrankungen der Atemwege bzw. der Lunge. Das Spektrum die Bronchien, die Lungenbläschen und das restliche Lungengewebe. Pulmologen befassen sich mit Asthma, der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündungen und Neubildungen des Lungengewebes. Zur bildgebenden Diagnostik stehen verschiedene Verfahren, vom Röntgen über die Computertomographie (CT) bis zur Lungenszintigraphie zur Verfügung.
Auf dem Gebiet der Gastroenterologie geht es um Erkrankungen des Verdauungstraktes. Zu den relevanten Organen gehören aber auch die Leber, die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) mit ihren ableitenden Wegen. Typische Krankheitsbilder sind Magengeschwüre, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Gallensteine sowie Tumore von Leber und Pankreas. Neben bildgebenden Verfahren wie der CT, der Magnetresonanztomographie (MRT) und dem Ultraschall setzt die Gastroenterologie auch auf endoskopische Verfahren, um Erkrankungen bzw. anatomische Verhältnisse mittels direkter Bildgebung zu begutachten.
Gegenstand der Endokrinologie sind Hormonstörungen und die hormonbildenden Organe. Vor allem werden die betreffenden Organsysteme strukturell bewertet und funktionelle Abweichungen beobachtet. Auch hier ist der Bereich der Erkrankungen weit gefasst und bezieht Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes mellitus ebenso ein wie endokrine Tumore des Verdauungssystems. Neben Labortests spielen Szintigraphien, der Ultraschall und einige weitere radiologische Verfahren in der Diagnostik hormoneller Störungen eine Rolle.
Tumore können in verschiedenen Organsystemen auftreten, die in den Bereich der Inneren Medizin fallen – von Lungenkrebs über Tumore im Magen-Darm-Bereich und der Prostata bis zu Neubildungen in den Nieren. Dabei sehen Internisten sich der Herausforderung gegenüber, zwischen Primärtumoren und Metastasen sowie bös- und gutartigen Geschwüren unterscheiden zu müssen. Die Bildgebung greift an dieser Stelle mit verschiedenen anderen Untersuchungen, wie Labortests (zum Bestimmen von Tumormarkern) oder der Entnahme von Gewebeproben, ineinander.
Untersuchungen und Therapieverfahren in der Inneren Medizin
In der Inneren Medizin stehen verschiedene Methoden zur Diagnosestellung, Behandlungsplanung und Durchführung von Therapien zur Verfügung. Bei der Auswahl des Diagnostik- bzw. Therapieverfahrens spielen auch patientenindividuelle Rahmenbedingungen – wie Kontrastmittelallergien, Behandlungsangst oder andere Kontraindikationen (wie eine Schwangerschaft bei verschiedenen nuklearmedizinischen Verfahren) – eine Rolle.
Im Rahmen der internistischen Diagnostik sind vor allem die Anamnese als erster Schritt (befasst sich mit der Lokalisation, Art und Dauer der Beschwerden), die körperliche Untersuchung, die Labordiagnostik und bildgebende Verfahren von Bedeutung. Bei der körperlichen Untersuchung geht es darum, äußere Veränderungen, wie tastbare Befunde oder Hautveränderungen, zu erkennen.
Im Labor werden unter anderem Entzündungsparameter und Auffälligkeiten bei den Mineralstoffspiegeln (bei Knochen- oder Nebenschilddrüsenerkrankungen kann der Kalziumspiegel verändert sein) identifiziert sowie die Blutwerte bestimmt. Zusätzlich lassen sich bei verschiedenen Erkrankungen anhand des Ansteigens oder Abfallens bestimmter Marker Informationen gewinnen.
Im Rahmen der Bildgebung nutzt die Innere Medizin das komplette Spektrum der Verfahren der Radiologie und Nuklearmedizin, wie:
Zu welchen Behandlungsmethoden Internisten greifen, richtet sich letztlich nach der Erkrankung und ihrem Stadium zum Zeitpunkt der Erstdiagnose. Das Spektrum umfasst medikamentöse Therapieansätze, chirurgische Verfahren und den Einsatz der Strahlentherapie. Letztere kann unter anderem als Teletherapie (die Strahlenquelle befindet sich außerhalb des Körpers) oder Brachytherapie (die Strahlenquelle wird im Körper platziert) durchgeführt werden. Dabei bietet die Brachytherapie den Vorteil, direkt auf den Tumor einwirken zu können und durch die geringe Reichweite der Strahlung gesundes Gewebe zu schonen.
Termin online vereinbaren – direkt bei LifeLink
An allen LifeLink-Standorten ist eine hochqualitative und umfassende medizinische Betreuung der Patienten von höchster Priorität. Dafür bieten wir ein breites Spektrum verschiedener diagnostischer Verfahren der Radiologie und Nuklearmedizin. Für die Behandlung von Erkrankungen aus dem Bereich der Inneren Medizin stehen zudem Methoden der Strahlentherapie zur Verfügung. Dank des Einsatzes hochmoderner Geräte und präziser Untersuchungsprotokolle erreichen wir eine hohe Bildqualität und ermöglichen eine exakte Befundung. Sowohl unsere erfahrenen Fachärzte als auch unser exzellent ausgebildetes Praxispersonal stehen dabei für eine optimale Versorgung der Patienten. Diese können über unser komfortables Online-Buchungstool jederzeit selbst einen Termin am nächstgelegenen LifeLink-Standort reservieren – schnell, direkt und einfach.
FAQ Innere Medizin: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Die Dauer variiert je nach Untersuchungsart. Eine Erstuntersuchung mit Anamnese und körperlicher Untersuchung kann zwischen 30 und 60 Minuten (individuell aber auch länger) dauern. Bildgebende Verfahren wie die CT und die MRT nehmen jeweils einen unterschiedlichen Zeitrahmen in Anspruch, der auch durch die patientenindividuellen Rahmenbedingungen und die medizinische Fragestellung beeinflusst wird. Als Orientierungswert sollten Patienten 15 bis 60 Minuten einplanen. Gerade ein MRT-Scan kann mitunter ein größeres Zeitfenster in Anspruch nehmen.
Diesbezüglich muss unterschieden werden zwischen bildgebenden Untersuchungen, die von Internisten (zum Beispiel Ultraschall) bzw. von Radiologen (zum Beispiel CT und MRT) durchgeführt werden. Erfolgt die Untersuchung in einer Radiologiepraxis, finden Auswertung und Befundung häufig nicht unmittelbar bei oder nach der Untersuchung statt.
Ja, es gibt verschiedene Eingriffe, die unter der Beteiligung bildgebender Verfahren erfolgen. Beispielsweise werden einige minimalinvasive Eingriffe unter Ultraschall-Bildführung vorgenommen. Aber auch CT-geführte Biopsien sind in der Inneren Medizin im Einsatz, um Gewebeproben für eine histologische Bewertung zu gewinnen.
Termin buchen
Hochmoderne medizinische Einrichtungen an mehreren Standorten mit Praxen für Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Kardiologie.
Das LifeLink Magazin — Wissen aus erster Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Kolorektale Karzinome sind maligne Tumorerkrankungen der Darmschleimhaut. Diese verlaufen zu Beginn meist relativ unspezifisch, teilweise komplett ohne Symptome. Die Behandlungsprognose ist nicht…
In Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren fallen täglich sehr unterschiedliche Aufgaben an. Damit sich Haus- und Fachärzte auf Anamnese, Untersuchungen und die Befundung…
Lymphome sind bösartige Tumorerkrankungen, die das Lymphsystem betreffen. Häufig gehen sie von den Lymphknoten aus. Zur Überprüfung eines Verdachts auf ein Lymphom…
Die Sarkoidose ist eine entzündliche Erkrankung, die Menschen verschiedener Altersgruppen betrifft. Obwohl sie praktisch jedes Organ befallen kann, tritt sie am häufigsten…
Ein Aneurysma ist eine Aussackung der Arterien, deren Entstehung auf verschiedenen Faktoren beruhen kann. Durch derartige Gefäßveränderungen erhöht sich das Risiko einer…
LifeLink führt Spitzentechnologien zusammen, um eine integrierte und fortschrittliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Gleichzeitig bieten wir Praxisteams umfassende ärztliche, kaufmännische, konzeptionelle und prozessuale Unterstützung, die es Ärzten und Ärztinnen ermöglicht, sich auf medizinische Exzellenz zu konzentrieren. Unser integrativer Ansatz „Mehr als Medizin.“ fördert eine nahtlose Patienten- und Praxisbetreuung im Rahmen eines innovativen, sektorenübergreifenden Gesundheitskonzerns.
Die Inhalte dieser Website, einschließlich aller Texte, Grafiken, Bilder und Informationen, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Sie sind kein Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung.