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Angiologie und Hämostaseologie

Sowohl die Angiologie als auch die Hämostaseologie befassen sich als Teilbereiche der Inneren Medizin mit dem Blutsystem. Während bei der Angiologie bildgebende Verfahren zur Darstellung der Blutgefäße eine große Rolle spielen, kommt in der Hämostaseologie verstärkt die Labordiagnostik zum Tragen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen wichtige Informationen über die relevanten Indikationen und die verschiedenen Untersuchungen, die in diesen Fachgebieten zur Anwendung kommen, zur Verfügung.

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Angiologie und Hämostaseologie

Als Teilgebiete der Inneren Medizin befassen sich die Angiologie und die Hämostaseologie mit dem Blut – genauer: mit den Blutgefäßen (Angiologie) und der Blutgerinnung (Hämostaseologie). Beide Disziplinen sind jeweils für die Diagnostik verschiedener Erkrankungen wichtig. Die Gefäßgesundheit spielt beispielsweise im Zusammenhang mit Herzinfarkten, Schlaganfällen und Lungenembolien eine zentrale Rolle.

Die Blutgerinnung hat ebenfalls als Faktor für Embolien und andere, von thrombotischen Effekten beeinflusste Erkrankungen, große Bedeutung. Zu wissen, welche Blutgerinnungsstörung bei einem Patienten vorliegt, hilft bei der Bewertung des Risikos für das Auftreten schwerwiegender Erkrankungen.

Was sind die Angiologie und Hämostaseologie?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Beide Teilgebiete der Medizin beschäftigen sich mit dem Blutsystem des Menschen.
  • In der Angiologie stehen die Blutgefäße im Vordergrund.
  • In der Hämostaseologie stehen Erkrankungen bzw. Störungen der Blutgerinnung im Zentrum.

Die innere Medizin beschäftigt sich mit der Struktur, den Funktionen und Erkrankungen der inneren Organe, beispielsweise Tumore der Prostata oder Leber und entzündliche Darmerkrankungen. Bei vielen Pathologien ist hinsichtlich der Behandlung auch ein Blick auf die Blutgefäße von Bedeutung.

Die Angiologie

In der Angiologie geht es um Arterien, Venen und Lymphgefäße und deren Erkrankungen. Hierzu gehören unter anderem arterielle und venöse Krankheitsbilder sowie pathologische Zustände der Lymphgefäße. Zu den zentralen Aufgaben innerhalb der Angiologie zählen die Diagnostik, die Therapie sowie die weitere Betreuung und Vorsorge.

Angiologen behandeln unter anderem folgende Erkrankungen:

  • Arteriosklerose
  • Thrombosen
  • Aneurysmen
  • ödemischen Erkrankungen
  • Schlaganfälle

Die Hämostaseologie

Die Hämostaseologie ist ebenfalls ein Teilgebiet der Inneren Medizin/Transfusionsmedizin und fokussiert sich auf die Physiologie und Pathophysiologie der Blutgerinnung (Hämostase). Sie befasst sich sowohl mit den Abläufen der plasmatischen Gerinnungskaskade als auch der Bildung eines Thrombozytenpfropfes.

Hämostaseologen sind daher Experten für Fragen der Blutgerinnung, die Funktion des Endothels (Auskleidung der Blutgefäße) und die Faktoren, die eine regelgerechte Blutgerinnung verhindern (und eine Blutungs- und Thromboseneigung auslösen können).

Mit welchen Erkrankungen beschäftigt sich die Angiologie?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • In der Angiologie lassen sich die Krankheiten nach den wichtigen Organgruppen aufteilen.
  • Bei den arteriellen Pathologien geht es unter anderem um Verschlusskrankheiten und Aneurysmen.
  • Gefäßspezialisten beschäftigen sich auch mit Abflussstörungen des Lymphsystems.

Im Rahmen der Angiologie stehen Pathologien im Fokus, die alle wichtigen Gefäßbahnen des Körpers betreffen. Daher lassen sich die Indikationen/Erkrankungen in entsprechenden Gruppen zusammenfassen.

Mit welchen Erkrankungen beschäftigt sich die Hämostaseologie?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • In der Hämostaseologie stehen Störungen der Blutgerinnung im Mittelpunkt.
  • Zu den relevanten Pathologien gehört die Bluterkrankheit.
  • Teil der Hämostaseologie sind Diagnostik und Behandlung thrombotischer Erkrankungen.

Pathologien der Blutgerinnung machen sich auf sehr unterschiedliche Weise bemerkbar. Die Hämostaseologie untersucht Erkrankungen, bei denen es zu einer erhöhten Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) kommen kann. Ein bekanntes Beispiel ist die sogenannte „Bluterkrankheit“. Aber auch Pathologien mit einer erhöhten Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln werden behandelt. Dazu gehört die Thrombophilie, die unter anderem durch einen vererbten Mangel an Blutgerinnungsfaktoren ausgelöst werden kann.

Untersuchungsmethoden in Angiologie und Hämostaseologie

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • In der Angiologie spielen bildgebende Verfahren der Radiologie eine wichtige Rolle.
  • In der Hämostaseologie wird die Blutgerinnung vorrangig über Laborwerte untersucht.
  • Aus den Untersuchungsergebnissen sind Rückschlüsse auf die verschiedenen Erkrankungen des Blutsystems möglich.

Angiologie und Hämostaseologie verfolgen jeweils andere Untersuchungsschwerpunkte und greifen daher auch zu spezialisierten Untersuchungsmethoden, um die Diagnostik und Verlaufskontrolle von Gefäß- und Gerinnungserkrankungen sicherzustellen.

Für die Bewertung der Gefäßgesundheit bzw. möglicher Pathologien stehen in der Angiologie bildgebende und funktionelle Untersuchungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße im Vordergrund. Dazu gehören unter anderem:

  • Duplexsonographie (Ultraschall, belastungsarme Methode zur Darstellung der Gefäße und Beurteilung des Blutflusses),
  • Doppler-Druckmessung (Bestimmung des Blutdrucks in Armen und Beinen bei Verdacht auf eine pAVK)
  • Angiographie (Kontrastmitteluntersuchung mittels Röntgen, Computertomographie (CT) und MRT zur detaillierten Darstellung von Blutgefäßen)
  • Oszillographie (erfasst Volumenschwankungen und dient der Beurteilung von Durchblutungsstörungen)
  • Plethysmographie (misst Volumenänderungen in Organen oder Körperteilen zur Beurteilung der Durchblutung)

Die Hämostaseologie stützt sich vor allem auf labordiagnostische Methoden, um damit die Blutgerinnungseigenschaften des Patienten zu beurteilen. Dabei werden unter anderem das Blutbild und die Thrombozytenzahl oder die Thrombinzeit (Umwandlungszeit von Fibrinogen zu Fibrin) analysiert. Zusätzlich erfolgt die Bestimmung spezifischer Gerinnungsfaktoren oder die Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Blutplättchen (Thrombozytenfunktionstests).

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An unseren Standorten setzen wir auf eine moderne Geräteausstattung, um unseren Patienten ein umfassendes Spektrum an radiologischer und nuklearmedizinischer Diagnostik anbieten zu können. Erfahrene und exzellent ausgebildete Radiologen stellen gemeinsam mit unseren Praxisteams die Erfüllung hoher Standards für Untersuchungen wie das Röntgen, die PET-MRT oder den DaTSCAN sicher. Bei LifeLink stehen eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und die Bedürfnisse der Patienten stets im Mittelpunkt. Zur Vereinbarung eines Termins am nächstgelegenen LifeLink-Standort können Sie ganz einfach und zu jeder beliebigen Zeit unser komfortables Online-Buchungstool nutzen.

FAQ Angiologie und Hämostaseologie: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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