Epilepsie: MRT, EEG oder CT & Szintigraphie – Welche Untersuchung ist besser?
Epilepsie ist eine Erkrankung des Gehirns, die auf verschiedenen Ursachen beruhen kann. Auch die Symptome variieren und können beispielsweise als Krampfanfälle und…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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Die Magnetresonanztomographie/Kernspintomographie ist eine strahlungsfreie Untersuchung, die Weichgewebe mit einer sehr hohen Auflösung darstellt. In der Radiologie ist das Verfahren unter anderem zur Krebsdiagnose im Einsatz, hat sich in einigen Bereichen aber auch für die Funktionsdiagnostik etabliert. Im Folgenden informieren wir Sie über die mit der MRT verbundenen Vorteile sowie darüber, was Patienten bei einer Untersuchung zu beachten haben.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist eines der bildgebenden Verfahren in der Radiologie, das Ärzten sehr detaillierte Einblicke in anatomische Strukturen liefert. Zu den Vorteilen der Methode gehört die hohe Auflösung bei der Darstellung von Weichgewebe wie Muskeln oder Bändern und Sehnen. Deshalb wird die Kernspintomographie, wie das Verfahren auch bezeichnet wird, immer wieder für Untersuchungen bei Bänderrissen oder zur Diagnose von Pathologien des Gehirns eingesetzt.
Zu den besonderen Vorteilen der MRT-Untersuchung gehört der strahlungsarme Einsatz. Wenn Sie als Patient bei uns einen MRT-Scan durchführen lassen, kommen keine Röntgenstrahlen zum Einsatz. Die Magnetresonanztomographie beruht stattdessen auf Magnetfeldern. LifeLink setzt außerdem auf moderne Lösungen, die nicht mehr ausschließlich ein MRT im Liegen erfordern. In einigen unserer Standorte werden Untersuchungen im offenen MRT angeboten, die besonders für Angstpatienten Vorteile haben. Aus Patientensicht spricht zusätzlich für die Untersuchung, dass sie vollkommen schmerzfrei abläuft.
Was ist eine MRT-Untersuchung?
Bei der Magnetresonanztomographie handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, welches nicht wie die Computertomographie oder ein PET-CT-Scan auf ionisierte Strahlung setzt. Das physikalische Prinzip hinter dem MRT ist die sogenannte Kernspinresonanz. Vereinfacht ausgedrückt, interagieren die Wasserstoffprotonen, die in Körpergewebe und Flüssigkeiten vorkommen, mit Magnetfeldern, welche durch den Magnetresonanztomographen aufgebaut werden.
Zusätzlich nutzt die Methode Hochfrequenzimpulse, um die Protonen anzuregen. Die Relaxation, also das Zurückkehren der Protonen in den vorherigen Zustand, wird mit Empfängern im Magnetresonanztomographen erfasst. Die so gewonnenen Daten setzt anschließend ein Computer zu Bildern zusammen, aus denen sich verschiedene anatomische Strukturen herauslesen lassen.
Aufgrund der physikalischen Rahmenbedingungen arbeitet die Untersuchungsmethode strahlungsfrei und eignet sich für Untersuchungen, bei denen Kontraindikationen gegen die Verwendung von Röntgenstrahlung sprechen. Ein weiterer Vorteil, den eine MRT-Untersuchung gegenüber dem klassischen Röntgen hat: Es entstehen Schnittbilder und mit moderner Hardware sind sogar 3D-Bilder möglich. Damit ist der Informationsverlust durch Überlagerungen, der beim Röntgen immer wieder auftritt, sehr gering.
Für jede Untersuchung das richtige Gerät
Wir nutzen in unseren Standorten Geräte, die für verschiedene Untersuchungen geeignet sind. Dazu gehören moderne Hochleistungs-MRT-Geräte, die mit Feldstärken zwischen 1,5 und 3 Tesla arbeiten. Der Vorteil dieser höheren Feldstärke liegt in der Tatsache, dass damit eine bessere Auflösung erreicht wird und die Untersuchungen mit Hochleistungs-MRT-Geräten in kürzerer Zeit durchgeführt werden können.
Welchen Vorteil haben unsere MRT-Geräte mit einer niedrigen Feldstärke? Hierdurch verringert sich der technische Aufwand beim Aufbau der Geräte, es lassen sich offene Magnetresonanztomographen und Upright-Geräte realisieren. Damit wirkt die Untersuchung aus Patientensicht weniger beängstigend.
Jeder Patient kommt aus einem anderen Grund zu uns. Und hinter jeder Untersuchung stehen andere medizinische Fragestellungen. Dank der umfassenden Ausstattung unserer Standorte, untersuchen wir jeden Patienten mit dem Gerät, das für die Fragestellung perfekt passt – unabhängig davon, ob es um die Untersuchung von Muskeln und Sehnen oder der Gefäße und inneren Organe geht.
Warum ist der Kernspintomograph röhrenförmig?
Dass ein Kernspintomograph röhrenförmige Dimensionen hat, ist den technischen Herausforderungen geschuldet, die mit der Untersuchung verbunden sind. Um Feldstärken bis 3 Tesla aufzubauen, werden supraleitende Magnetspulen eingesetzt, für deren Verwendung eine umfassende Kühlung notwendig ist. Zusätzlich muss der Tomograph noch Gradienten- und Hochfrequenzspulen aufnehmen. MRT-Geräte mit einer niedrigen Feldstärke können permanente oder konventionelle Elektromagnete verwenden.
MRT – Typische Anwendungsgebiete
MRT-Scans werden im Zusammenhang mit unterschiedlichen medizinischen Fragestellungen veranlasst. Das Verfahren liefert einen sehr guten Gewebekontrast und kann damit auch zur Untersuchung von Weichteilen, dem Gehirn oder der Wirbelsäule eingesetzt werden. Außerdem nutzt die Onkologie das MRT zur Krebsdiagnose, für Verlaufsuntersuchungen sowie zur Therapiekontrolle. Folgende sind die wichtigsten Anwendungsgebiete des MRT:
Eine Kernspintomographie des Abdomens liefert Informationen zu Leber und Pankreas. Hiermit lassen sich Tumore, Gallensteine oder Erkrankungen des Gangsystems erkennen. Mit geeigneten Methoden lassen sich auch funktionsdiagnostische Informationen zu den Organen im Bauchraum gewinnen.
Die Untersuchung der Brust mittels MRT ist eine strahlungsfreie Methode zur Darstellung der Brust. Dazu wird ein Kontrastmittel verwendet. Das Ziel sind die Früherkennung und der Nachweis von krankhaften Veränderungen wie Tumoren. Zusätzlich ist die Methode im Einsatz, um die Operationen bei Brustkrebspatientinnen detailliert zu planen.
Eine MRT des Thorax (Brustkorbs) ermöglicht die medizinische Beurteilung anatomischer Strukturen des Mediastinums, der Brustwand sowie des Zwerchfells und der großen Blutgefäße. Das Verfahren wird bei einem Verdacht auf Tumorerkrankungen, Entzündungen oder Gefäßveränderungen eingesetzt und bietet eine strahlungsfreie Alternative zum CT-Scan, wovon Patienten insbesondere bei wiederholtem Untersuchungsbedarf profitieren.
Mithilfe der Magnetresonanztomographie von Gefäßsystemen können lassen sich nicht nur große Schlagadern wie die Aorta darstellen, sondern auch kleine Gefäße, zum Beispiel in den Armen oder Beinen. Dabei kommt, außer bei Hirngefäßen, ein Kontrastmittel zum Einsatz, um die Sichtbarkeit auf den Bildern zu erhöhen. Besonders wenn es um Erkrankungen wie Gefäßverengungen oder -verschlüsse geht, wird diese Untersuchungsmethode genutzt.
Sollte aus einem Grund die Gabe von MRT-Kontrastmitteln nicht möglich sein, stehen im Einzelfall auch Untersuchungstechniken zur Verfügung, die eine Kontrastmittelgabe nicht zwingend erfordern.
Durch den Gewebekontrast bietet ein MRT-Scan Vorteile in der Gelenkdiagnostik. Es sind Darstellungen von Bändern und Sehnen sowie des Gelenkknorpels oder der Gelenkkapsel und umliegender Weichteile möglich. Auch schwer zugängliche Bereiche werden mit diesem Verfahren sichtbar. Angewandt wird diese Methode zur Diagnose an Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Fuß. Damit kann der Scan orthopädische oder rheumatologische Fragestellungen beantworten, kommt aber auch in der Unfallchirurgie zum Einsatz.
Die kardiale MRT (oder „Kardio-MRT“) ist eine spezialisierte Untersuchung zur Darstellung der Herzmuskulatur, der Herzklappen und der Herzgefäße. Zum Einsatz kommt das bildgebende Verfahren zur Abklärung von Durchblutungsstörungen, der Narbenbildung nach einem Herzinfarkt, von entzündlichen Erkrankungen (zum Beispiel der Myokarditis) sowie angeborenen Herzfehlern oder eines Tumorverdachts. Durch funktionelle Sequenzen lassen sich auch Pumpleistung und Wandbewegungen präzise analysieren. Um die Gefäße des Herzens optimal darzustellen, wird die Untersuchung in der Regel unter Verwendung eines Kontrastmittels durchgeführt.
Die Magnetresonanztomographie des Kopfes kommt unter anderem zur Abklärung von Kopfschmerzen und Schwindel unklarer Ursache, bei einem Verdacht auf Tumore oder Metastasen sowie entzündliche Veränderungen im Gehirn, Durchblutungsstörungen, Kleinhirn-, Hypophysen- und Hirnstammerkrankungen zum Einsatz. Parallel kann in der Pädiatrie nach frühkindlichen Störungen und entwicklungsbedingten Fehlbildungen gesucht werden. In der Kernspintomographie sind hochauflösende Abbildungen der Hirnstrukturen und Gefäße möglich.
Mithilfe der Auflösung und des Gewebekontrasts stellt das MRT eine Methode zur Beurteilung der Skelettmuskulatur dar. Neben Sportverletzungen zieht die Medizin die Methode auch zur Beurteilung von Muskelatrophien oder Stressverletzungen heran. Eine wichtige Aufgabe übernimmt die Kernspintomographie durch die hochauflösende Darstellung in der Operationsvorbereitung.
Die multiparametrische MRT der Prostata (oder „Prostata-MRT“) ist ein zentrales Verfahren zur Abklärung eines Prostatakarzinomverdachts. Mit der hochauflösenden Darstellung von Weichgewebe und den verschiedenen Sequenztechniken lassen sich tumorverdächtige Areale differenziert betrachten, wodurch Ärzte Raumforderungen identifizieren können. Die Untersuchung hilft bei der Planung von Biopsien und kann bei der Therapiekontrolle nach Operationen oder einer Bestrahlung eingesetzt werden.
Die MRT-Spektroskopie ist ein Verfahren, um Stoffwechseldaten in einer bestimmten Körperregion zu ermitteln. Dazu wird kein Kontrastmittel benötigt. Häufig wird die MRT-Spektroskopie im Gehirn angewendet, um Tumore oder neurodegenerative Erkrankungen zu diagnostizieren.
Die MRT der Wirbelsäule kommt zur Abklärung von Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke oder Entzündungen zum Einsatz. Im Zuge der Untersuchung entstehen hochauflösende Bilder der Bandscheiben und der Wirbelkörper die Aufschluss über mögliche Schäden im Bereich der Hals-, Brust-, oder Lendenwirbelsäule geben. Die Untersuchung eignet sich somit zur Beantwortung verschiedener orthopädischer, neurologischer und unfallchirurgischer Fragestellungen.
Neben den genannten Anwendungsbereichen kommt die Magnetresonanztomographie auch zur Abklärung unklarer Pathologien in anderen Körperregionen wie der Wirbelsäule inklusive der Bandscheiben oder der Lunge zum Einsatz. Selbst ein kompletter Ganzkörper-MRT-Scan ist heute möglich.
Formen der MRT-Untersuchung
Um die verschiedenen medizinischen Fragen zu beantworten, lässt sich eine Kernspintomographie in sehr unterschiedlichen Formen einsetzen. Dabei geht es nicht nur um die strukturelle Beurteilung anatomischer Auffälligkeiten. Die MRT-Untersuchung kann auch so angelegt sein, dass sich funktionelle Bewertungen ergeben.
Hier wird die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen mithilfe der Magnetresonanztomographie bestimmt. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Erkrankungen des Gehirns untersuchen, da sich mit deren Auftreten das Diffusionsverhalten ändert. Unter anderem kann die Methode zur Diagnose von Hirninfarkten eingesetzt werden.
Um Fragestellungen zur Gewebedurchblutung des Gehirns zu beantworten, kommt die funktionelle MRT zum Einsatz. Hier werden Aufnahmen im Abstand weniger Sekunden gemacht. Diese liefern Informationen zu Funktionsabläufen im Gehirn. Die Methode, zu der auch die echoplanare Bildgebung gehört, wird unter anderem in der Operationsvorbereitung eingesetzt.
Mithilfe eines Kontrastmittels und einer hohen zeitlichen Auflösung lässt sich auch die Durchblutung im Gewebe über die Magnetresonanztomographie darstellen. Die Perfusionsdiagnostik kommt unter anderem bei der Diagnose des ischämischen Hirninfarkts zum Einsatz.
Ablauf einer MRT-Untersuchung
Die Magnetresonanztomographie liefert sehr hochauflösende Bilder, ist gleichzeitig aber auch eine aufwändige Untersuchungsmethode.
Grundsätzlich findet vor der Untersuchung eine Patientenaufklärung statt. Dabei geht es unter anderem um:
Für die eigentliche Untersuchung werden Sie vom Praxispersonal und den Radiologieassistenten empfangen und vorbereitet. Dazu gehört das Verabreichen des Kontrastmittels und die Positionierung auf dem Untersuchungstisch. Je nach Art der MRT-Untersuchung rechnen Sie mit 15 bis 60 Minuten. Um eine hohe Auflösung zu gewährleisten, bleiben Sie bitte möglichst ruhig liegen. Haben Sie uns im Rahmen der Patientenaufklärung auf eine Behandlungsangst hingewiesen, erhalten Sie ein Beruhigungsmittel.
Nach der Untersuchung empfehlen wir eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um das Kontrastmittel wieder auszuscheiden. Allgemein wird dieses gut vertragen. Sofern Patienten bei uns ein Beruhigungsmittel erhalten haben, darf nach dem MRT-Scan kein Auto gefahren werden. Lassen Sie sich in diesem Fall bitte abholen.
Holen Sie sich Ihren Termin zur MRT-Untersuchung – direkt online bei LifeLink
Ihr Arzt braucht einen MRT-Scan? Bei uns holen Sie sich einfach mit der Überweisung online Ihren Termin. Profitieren Sie von der Erfahrung unserer hochqualifizierten Radiologieärzte und Radiologieassistenzen. Unser Netzwerk von Spezialisten hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sie in allen Fragen umfassend zu betreuen, um Ihnen die Untersuchung so angenehm wie möglich zu machen.
Geht es bei Ihnen nicht um eine Kernspintomographie, sondern um eine Sonographie des Abdomens oder einen PET-CT-Scan? In allen LifeLink-Standorten können wir Patienten ein breites Spektrum verschiedener Untersuchungen zur Klärung unterschiedlicher Fragestellungen anbieten. Sie können bei uns online jederzeit einen Termin buchen.
FAQ MRT-Untersuchung: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Eine MRT-Untersuchung selbst dauert zwischen 15 und 30 Minuten, je nach untersuchter Region. In manchen Fällen (zum Beispiel bei Untersuchungen des Herzens) kann sie bis zu 60 Minuten dauern. Um einen entspannten und stressfreien Ablauf zu gewährleisten, sollten Patienten insgesamt jedoch mindestens 90 Minuten, besser 120 Minuten, für den Termin einplanen.
Für einige Fragestellungen ist unter Umständen nach der Untersuchung eine vorläufige Einschätzung möglich, was aber nicht mit der endgültigen Diagnose verwechselt werden darf. Die abschließende Befundung und den Befundbericht erhält der überweisende Arzt, nachdem unsere Fachspezialisten die Aufnahmen ausgewertet haben. Die abschließende Befundung und den Befundbericht erhält allerdings der überweisende Arzt, nachdem Fachspezialisten die Aufnahmen ausgewertet haben.
Aufgrund der Magnetfelder kann es einmal zu Verschiebungen kommen, die mit Verletzungen einhergehen. Auf der anderen Seite besteht immer das Risiko einer Erwärmung des Metalls. Dies kann so weit gehen, dass es zu Verbrennung kommt.
Bei speziellen Fragestellungen oder Untersuchungsregionen wie zum Beispiel des Bauchraumes, der Prostata, der Gefäße oder bei Tumorerkrankungen ist mitunter die Gabe eines Kontrastmittels notwendig, um Gewebebereiche noch besser voneinander abzugrenzen.
In der radiologischen Praxis zeigt sich allgemein eine gute Verträglichkeit. Allerdings ist es nicht zu 100 Prozent auszuschließen, dass es zu unerwünschten Wirkungen, wie allergischen Reaktionen auf einzelne Bestandteile kommt.
Ja. Bei dem Kontrastmittel handelt es sich um eine stabile Gadoliniumverbindung, die im Körper nicht verstoffwechselt, sondern vollständig über die Nieren ausgeschieden wird.
Allergische Reaktionen auf Gandoliniumverbindungen sind äußerst selten. Treten sie doch auf, können wir sie mit antiallergisch wirkenden Medikamenten behandeln.
Mit der Feldstärke werden Untersuchungsdauer und Auflösung beeinflusst. Dabei gilt folgender Grundsatz: Eine höhere Feldstärke verringert bei gleicher Auflösung die Untersuchungszeit bzw. verbessert bei einer im Vergleich konstanten Untersuchungszeit die Auflösung der MRT-Bilder.
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