Präzisionsmedizin in der Onkologie: Von der Diagnose zur zielgerichteten Behandlung
In der Krebsmedizin haben Erkenntnisse auf molekularer und genetischer Ebene in den letzten Jahren zu einer präziseren Diagnostik geführt. Das Verständnis von…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
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Sonographieuntersuchungen spielen eine große Rolle in der Schwangerschaftsvorsorge. Die Bedeutung des Ultraschalls geht aber deutlich darüber hinaus. Die Funktionsdiagnostik des Herzens oder Echtzeituntersuchungen des Bauchraums sind nur zwei weitere Anwendungsgebiete der Sonographie. Bei LifeLink finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Ultraschalluntersuchungen.
Ultraschalluntersuchungen werden von vielen Menschen mit einer Schwangerschaft assoziiert. Die Palette der Anwendungen für die Sonographie – so der medizinisch korrekte Ausdruck – ist allerdings sehr viel breiter. Mithilfe von Schallwellen ist es heute beispielsweise möglich, den Blutfluss darzustellen. Über sonographische Untersuchungen werden aber auch medizinische Fragen hinsichtlich eines Verdachts auf Pathologien im Abdomen beantwortet.
Einen Vorteil gegenüber anderen bildgebenden Methoden hat die Sonographie: Sie liefert dem Arzt in Bilder in Echtzeit. Damit ist auf der einen Seite eine sehr kurze Untersuchungsdauer gewährleistet. Andererseits empfinden viele Patienten den Ultraschall als sehr unkompliziert.
Was ist eine Sonographieuntersuchung?
Der Begriff “Sonographie” setzt sich aus dem lateinischen Wort “sono” (“Klang” oder “Geräusch”) und dem griechischen Wort “graphie” (“schreiben” oder “zeichnen”) zusammen. Es handelt sich um eine Methode, die Schallwellen benutzt und so Bilder anatomischer Strukturen entstehen lässt. In der Sonographie kommen Ultraschallwellen zum Einsatz, deren Frequenz oberhalb des hörbaren Spektrums liegt.
Allgemein werden in der Medizin Geräte mit Frequenzen bis 40 MHz für die Diagnostik genutzt. Diese Wellen werden an Grenzflächen, die zum Beispiel zwischen verschiedenen Organen oder anatomischen Strukturen verlaufen, reflektiert. Wieder aufgefangen, entsteht aus den unterschiedlichen Reflexionsmustern das Sonographiebild.
In der medizinischen Praxis werden unterschiedliche Ultraschallverfahren eingesetzt. Der Ultraschallkopf sendet dabei Wellen mit unterschiedlicher Frequenz aus. Soll eine tiefer im Gewebe liegende Struktur untersucht werden, muss die Frequenz niedrig sein. Je höher diese wird, desto stärker verringert sich die Eindringtiefe. Während mit 1 MHz bis zu 50 Zentimeter tief abgetastet werden kann, reduziert sich diese Tiefe bei 20 MHz auf nur noch rund 1 Zentimeter.
Wie entstehen die Schallwellen?
Sicher ist jedem Patienten bereits aufgefallen, dass die Schallwellen bei der Sonographie nicht zu hören sind. Die Medizin nutzt den Effekt, dass piezoelektrische Kristalle bei anliegendem Strom vibrieren und Ultraschallwellen aussenden. Diese werden durch den Ultraschallkopf in das Gewebe geleitet. Kehrt eine Schallwelle aus dem Gewebe zurück, wird sie im Kristall wieder in eine elektrische Spannung umgewandelt und auf dem Monitor als Bildpunkt sichtbar.
Typische Anwendungsgebiete der Sonographie
Der Ultraschall ist eine sehr einfach durchzuführende Untersuchungsmethode, die sofort ein Bild des beschallten Areals ermöglicht. Damit liefert sie dem untersuchenden Arzt in Echtzeit sehr wichtige Informationen. Da es sich hier um eine strahlungsfreie Methode handelt, die auch auf starke Magnetfelder wie beim MRT verzichtet, eignet sich der Ultraschall für die Pränataldiagnostik – sprich die Schwangerschaftsvorsorge. In diesen Bereichen wird das Verfahren außerdem noch eingesetzt:
Beurteilung von Größe und Struktur der Schilddrüse (inklusive einer Darstellung von Knoten und der umliegenden Gefäße). Die Abbildung der umliegenden Lymphknoten liefert zusätzlich wichtige Informationen zu klinischen Pathologien.
Untersuchung, die bei verschiedenen Verdachtsdiagnosen eingesetzt wird. Es sollen unter anderem Lebererkrankungen (Hepatitis, Leberzirrhose) oder der Gallengang beurteilt werden.
Eine Mammasonographie dient als diagnostisches Mittel zur Abklärung von Schmerzen, eines Tastbefunds oder von Sekretion. Außerdem wird die Methode bei Patienten mit erhöhtem Risiko in der Krebsvorsorge verwendet.
Mithilfe der Sonographie lassen sich die Zustände von Lymphknoten bewerten. Hiermit ist es möglich, entzündliche Lymphknoten von Lymphknotenmetastasen zu unterscheiden, da sich beide im Echobild unterschiedlich darstellen.
Im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung lassen sich gesundes und pathologisch verändertes Muskelgewebe unterscheiden. Die Methode wird in der Medizin unter anderem zum Screening auf neuromuskuläre Erkrankungen eingesetzt, bei denen es sich um Pathologien der Muskelzelle, Störungen in der Signalübertragung von Nervenenden auf die Muskulatur oder Pathologien der peripheren Nerven handeln kann.
Nicht alle Organe und Körperstrukturen lassen sich mit der Sonographie auflösen. Schlecht darstellbar sind unter anderem die Lunge und die Luftröhre sowie der Darm, Knochen und das Gehirn. Bei verdeckten, luftgefüllten und festen anatomischen Strukturen gerät die Methode an ihre physikalischen Limits.
Formen der Sonographieuntersuchung
Für die Abklärung der einzelnen medizinischen Fragestellungen setzt die Radiologie auf verschiedene Formen der Ultraschalluntersuchung. Diese nutzen die Eigenschaften und Vorteile der Untersuchungsmethode gezielt aus, um medizinische Fragestellungen und unklare Pathologien zu klären.
Bei einem regulären Ultraschall ist immer eine zweidimensionale Darstellung das Ergebnis der Untersuchung. Dazu werden die Bildsignale in einer weiteren Ebene erzeugt und zusammen mit dem zweidimensionalen Bild gespeichert. Verbreitet ist diese Methode inzwischen in der Schwangerschaftsvorsorge. Live-Ultraschallbilder werden als 4D-Ultraschall bezeichnet.
Zur Klärung einiger Fragestellungen reicht die Auflösung der herkömmlichen Ultraschall-Untersuchungen nicht aus. Gerade Untersuchungen des Magen-Darm-Trakts sind von diesen Einschränkungen betroffen. Hier wird der Ultraschallkopf mithilfe eines Endoskops in die Speiseröhre eingeführt – um beispielsweise die Bauchspeicheldrüse bewerten zu können.
Für diese Untersuchung kommt ein spezielles Ultraschallgerät zum Einsatz, mit dem sich der Durchfluss des Blutes darstellen lässt. Benutzt wird die Methode unter anderem für eine Bewertung der Herzfunktion und des Blutflusses in Blutgefäßen. Ermittelt werden so die Flussrichtung und die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes. Wenn die Dopplersonographie mit einer herkömmlichen Darstellung der anatomischen Strukturen im Ultraschall kombiniert wird, spricht man von einer Duplexsonographie. Hierdurch lassen sich zusammen mit dem Blutfluss auch die Gefäßwände untersuchen.
Die Sonographie der Bauchschlagader (Abdomensonographie der Aorta oder Aorten-Sonographie) wird als bildgebende Untersuchung zur Darstellung der Bauchaorta (Aorta abdominalis, Abschnitt der Hauptschlagader durch den Bauchraum zur Versorgung der Bauchorgane, des Beckens und Beine mit sauerstoffreichem Blut) eingesetzt. Das Verfahren ist nicht invasiv, schmerzfrei und für den Patienten belastungsarm.
Genutzt wird die Untersuchung in der Gefäßmedizin zur Früherkennung und Diagnostik bei Erkrankungen der Bauchschlagader. Insbesondere das Vorhandensein von Aneurysmen (Aussackungen, die lebensbedrohlich werden können) spielt dabei eine zentrale Rolle. Neben der Früherkennung dient die Aorten-Sonographie der Kontrolle bereits bekannter Aneurysmen und der Abklärung unklarer Bauchschmerzen sowie tastbarer Pulsationsbefunde im Bauchraum. Wird das Aneurysma rechtzeitig erkannt, kann eine Behandlung – beispielsweise das Einsetzen einer Gefäßstütze – erfolgen.
Zur Durchführung sind die B-Bild-Sonographie sowie das Farbduplex- oder Duplexsonographie-Verfahren im Einsatz. Letztere Methoden erlauben Rückschlüsse auf die Blutflussgeschwindigkeit und -richtung. Mit der B-Bild-Sonographie lassen sich durch Schallköpfe mit hochauflösender Bildgebung kleinste Veränderungen von Gefäßen und Gefäßwänden darstellen. Die Farbduplexsonographie als Kombination aus B-Bild- und Duplexsonographie kann den Blutfluss in der Aorta farbig abbilden. Aus dem Ultraschallbild erhält der Arzt Informationen zu Flussrichtung und Strömungsgeschwindigkeit, um die Diagnostik von Gefäßverschlüssen und Einengungen zu unterstützen.
Bei der Sonographie der Halsarterien (Carotis-Sonographie oder Karotissonographie) handelt es sich um eine nichtinvasive Ultraschalluntersuchung, bei welcher die Halsschlagadern (zum Beispiel die Arteria carotis communis und interna) auf Veränderungen untersucht werden. Der wesentliche Zweck der Untersuchung besteht in der Suche nach Gefäßverengungen (Stenosen). Diese können durch Arteriosklerose verursacht werden und schwerwiegende Erkrankungen wie Schlaganfälle begünstigen.
Neben dem Vorliegen von Anzeichen eines Schlaganfalls wird die Methode auch bei neurologischen Ausfällen wie Schwindel, Sehstörungen, Tinnitus oder eingesetzt, um einen möglichen Zusammenhang mit Gefäß- und Blutflussveränderungen festzustellen. Eine weitere Indikation ist die Risikoabschätzung, etwa wenn Faktoren wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Rauchen oder erhöhte Cholesterinwerte vorliegen, die allgemein mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall in Verbindung gebracht werden. Einige dieser Risikofaktoren – z.B. Diabetes – begünstigen Veränderungen und Ablagerungen in den Gefäßen.
Für die Darstellung der Halsarterien sind unter anderem der B-Mode-Ultraschall (stellt zweidimensionale Schnittbilder aus den reflektierten Ultraschallwellen in Graustufen dar) und die farbkodierten Duplexsonographie (kombiniert die B-Bild-Darstellung mit der Doppler-Technik zur Messung von Blutflussrichtung und -geschwindigkeit) im Einsatz. Mit letzterem Verfahren lässt sich der Blutfluss farbig darstellen. Durch eine Überlagerung mit dem Ultraschallbild werden Engstellen oder Turbulenzen sichtbar.
Mit einer Sonographie der Becken- und Beingefäße steht eine wichtige diagnostische Methode zur Untersuchung von Gefäßkrankheiten zur Verfügung. Zum Einsatz kommt sie zur Bewertung von Durchblutungsstörungen und Thrombosen oder um andere pathologische Veränderungen der Gefäße zu diagnostizieren. Zu den Indikationen, die für eine Sonographie der Becken- und Beingefäße sprechen, gehören beispielsweise der Verdacht auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK, Schaufensterkrankheit), Aneurysmen der Becken- oder Beinarterien bzw. Kontrolluntersuchungen nach Operationen.
Die Untersuchung ist schmerzfrei, verursacht keine Strahlenbelastung und dauert nur wenige Minuten. Wie andere Ultraschalluntersuchungen liefert eine Sonographie der Becken- und Beingefäße Ergebnisse in Echtzeit. Mit der eingesetzten farbkodierten Duplexsonographie ist es möglich, den Gefäßverlauf und Blutfluss in den Gefäßen darzustellen. Über die Kompressionssonographie lässt sich die Komprimierbarkeit der Venen prüfen. Ist das Lumen (der Raum zwischen den Gefäßwänden) vollständig komprimierbar, liegen keine Thrombosen vor. Eine partielle Komprimierbarkeit wäre ein Hinweis auf ein thrombotisches Geschehen. Je nach vorliegendem Befund kann sich an die sonographische Untersuchung eine radiologische Diagnostik mittels Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) anschließen.
Ablauf einer Ultraschalluntersuchung
In der Regel kann für eine Sonographieuntersuchung auf eine spezielle Vorbereitung verzichtet werden. Sind spezielle Verhaltensregeln einzuhalten, werden Sie als Patient im Rahmen einer vorbereitenden Aufklärung darauf hingewiesen. Gerade für Untersuchungen des Abdomens kann eine Nahrungskarenz erforderlich sein. In jedem Fall sorgen blähende Speisen für Probleme, da luftgefüllte Bereiche vom Ultraschall aufgrund des Schallwiderstands schlecht aufgelöst werden können.
Aus diesem Grund wird vor der Untersuchung auch das Ultraschallgel aufgetragen. Letzteres hilft dabei, während der Untersuchung Luftpolster zwischen der Schallsonde und der Auflagefläche zu verhindern. Ob eine bestimmte Lagerungsposition erforderlich ist, hängt von der spezifischen Sonographiemethode ab. Viele Untersuchungen werden im Liegen durchgeführt.
Sobald der Ultraschallkopf aufgesetzt und aktiviert wird, sendet er die Schallwellen aus. Sobald er Reflexionen auffängt, erfolgt deren Umwandlung in elektrische Signale, aus denen das Ultraschallgerät die Bilder generiert. Diese lassen sich speichern, um für eine weiterführende Diagnose archiviert zu werden. Um ein klares Bild des Untersuchungsbereichs zu erhalten, bewegt der Arzt den Schallkopf hin und her.
Holen Sie sich einen Termin zur Sonographieuntersuchung – einfach online bei LifeLink
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Brauchen Sie statt der Ultraschalluntersuchung eine Dental-CT oder Echokardiographie, sprechen Sie uns einfach an. Moderne Untersuchungsgeräte liefern hochauflösende Bilder zur Klärung unterschiedlicher Fragestellung. Sie haben Fragen oder Bedenken hinsichtlich der Untersuchung? Die im Vorfeld stattfindende Patientenaufklärung gibt Ihnen die Möglichkeit, diese Anliegen anzusprechen.
FAQ Sonographie: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Im Vergleich zur Magnetresonanztomographie oder der Computertomographie sind Ultraschallgeräte kostengünstiger und damit auch in vielen Praxen verfügbar. Neben spezialisierten Radiologiezentren nutzen unter anderem Gynäkologen oder Kardiologen die Ultraschalluntersuchungen in ihrer Praxis.
In der Regel müssen Patienten für die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung nur ein paar Minuten einplanen. Der Ultraschall ist eine sehr unkomplizierte Methode, die dank der Echtzeitbilder auch umgehend eine Bewertung der Strukturen erlaubt.
Bei der Sonographie handelt es sich um eine Untersuchungsmethode, die nur sehr geringe Nebenwirkungen hat. Der Ultraschall selbst wird als ungefährlich eingestuft. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass ein kleiner Teil der Patienten auf das Ultraschallgel allergisch reagiert.
Zur Abklärung verschiedener Pathologien reicht die Auflösung einer klassischen Sonographie nicht aus. Mithilfe von speziellen Kontrastmitteln, deren Einsatz oft eine besondere Vorbereitung erfordert, können bestimmte Strukturen einfach besser aufgelöst werden. Damit lassen sich Fragen in der Gefäßdiagnostik oder bei urologischen Fragestellungen beantworten.
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