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Heiserkeit und Husten sind häufige Beschwerden, die vor allem bei Erkältungen in den Wintermonaten auftreten. Oft sind sie vollkommen harmlos und klingen nach wenigen Wochen ab. Bleiben die Beschwerden aber bestehen oder kommt Blut im Auswurf hinzu, ist dringend eine Abklärung erforderlich, denn es kann eine ernsthafte Erkrankung wie Kehlkopfkrebs dahinterstecken. In diesem Beitrag setzen wir uns vertieft mit den Symptomen Husten und Heiserkeit auseinander und erklären, ab welchem Zeitpunkt ein Arztbesuch nötig ist und welche Diagnostik zum Einsatz kommt.
Inhalt

Harmlos oder Kehlkopfkrebs? – Darum bei anhaltender Heiserkeit und Husten zum Arzt

Heiserkeit und Husten sind in der kalten Jahreszeit häufig auftretende Beschwerden. Die Symptome entstehen oft durch Virusinfekte der oberen Atemwege und klingen in der Regel innerhalb weniger Wochen ab. Nicht immer handelt es sich um eine harmlose Erkältung. Anhaltende Heiserkeit kann zum Beispiel ein frühes Symptom für Kehlkopfkrebs sein, während chronischer Husten auf verschiedene Erkrankungen hinweist, die einer Abklärung bedürfen.

Die Dauer der Beschwerden ist dabei ein wichtiger Hinweis für den medizinischen Anfangsverdacht: Heiserkeit, die länger als drei Wochen besteht, sollte in jedem Fall durch einen Arzt abgeklärt werden. Bei Husten gilt die Acht-Wochen-Regel als entscheidend. In der radiologischen Diagnostik kommen zur Untersuchung von verdächtiger Heiserkeit und unklarem Husten die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) zum Einsatz.

heiserkeit-husten-kehlkopfkrebs-symptome-bedeutung-diagnostik

Häufige Ursachen von Heiserkeit und Husten

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Trockene Heizungsluft und kalte Außentemperaturen belasten die Atemwege.
  • Virusinfekte der oberen Atemwege treten in der kalten Jahreszeit häufig auf.
  • Die Stimmlippen reagieren empfindlich auf Temperaturwechsel, trockene Luft und Infektionen.

Die Herbst- und Wintermonate sind für die Atemwege eine besondere Belastung, da kalte Außenluft die Schleimhäute stärker austrocknet, während warme Heizungsluft in Innenräumen die Befeuchtung zusätzlich erschwert. Ständige Temperaturwechsel zwischen kalt und warm bedeuten für die Schleimhäute Stress und erhöhen die Anfälligkeit für Infektionen, weshalb Viruserkrankungen der oberen Atemwege in den Wintermonaten gehäuft auftreten. Zu den typischen Erkältungsviren gehören:

  • Rhinoviren,
  • Adenoviren und
  • Influenzaviren.

Diese verbreiten sich in geschlossenen Räumen leichter und befallen zunächst den Nasen-Rachen-Raum, können von hier aber auch auf den Kehlkopf übergreifen. Infolgedessen entwickelt sich eine akute Kehlkopfentzündung (Laryngitis), die mit Heiserkeit und starkem Husten einhergeht.

Wie entsteht Heiserkeit überhaupt? Verantwortlich sind Veränderungen der Stimmlippen, die aus mehreren Schichten – dem Epithel, der Lamina propria und dem sogenannten „Reinke-Raum“ (Geweberaum unter der Schleimhaut der Stimmlippe) – bestehen. Für die Stimmbildung ist eine ausreichende Befeuchtung der Strukturen entscheidend.

Bei trockener Luft, durch häufiges Sprechen oder bei Erkrankungen besteht die Gefahr, dass die Stimmlippen anschwellen und damit die Schwingungsfähigkeit abnimmt. Das Ergebnis ist eine Stimmstörung (funktionelle Dysphonie), die sich als Heiserkeit bemerkbar macht. Organische Dysphonien gehen hingegen auf strukturelle Veränderungen wie Polypen oder Tumore zurück.

Wie lange ist Husten bei Atemwegserkrankungen normal?

Die Dauer von Heiserkeit und Husten hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab. Bei Erkältungen oder einer akuten Bronchitis besteht der Husten oft ein bis drei Wochen. Er verläuft dabei in mehreren Phasen: Zuerst tritt ein trockener Reizhusten auf, der in produktiven Husten mit Auswurf übergeht und schließlich abklingt. Der Allgemeinzustand bessert sich oft schon innerhalb von zwei bis fünf Tagen, wobei der Husten aber noch anhalten kann.

Chronischer Husten (davon wird bei einer Symptomatik gesprochen, die länger als acht Wochen anhält), kann sich anders äußern. Das Spektrum reicht von quälend-trocken bis produktiv (mit Auswurf). Bei Kehlkopfkrebs ist trockener Husten zum Beispiel ein mögliches Krankheitszeichen (anhaltende Heiserkeit ist im Vergleich aber häufiger).

Allerdings kann es sich bei anhaltendem Husten auch um postinfektiösen Husten handeln. Dieser kann von drei bis zu acht Wochen andauern. Ursächlich ist eine vorübergehende Überempfindlichkeit der Hustenrezeptoren nach einer abgeklungenen Atemwegsinfektion. Laut der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) handelt es sich dabei in den meisten Fällen um einen selbstlimitierenden Prozess, der in der Regel ohne spezifische medikamentöse Behandlung abklingt [1].

Aber: Die Übergänge sind hier durchaus fließend – zum Beispiel bei Betroffenen, die bereits eine Vorschädigung der Atemwege (etwa durch Asthma) aufweisen. Der postinfektiöse Husten kann auch länger aus acht Wochen andauern. Darüber hinaus gibt es weitere Ursachen, auf denen Husten als Symptom beruhen kann.

Bei einer Pneumonie (Lungenentzündung) kann sich der Husten über drei bis sechs Wochen erstrecken. Warnsymptome wie Atemnot, Fieber über drei Tage oder Brustschmerzen sollten Anlass zur ärztlichen Abklärung sein.

Patienten mit Asthma oder der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zeigen häufig eine chronisch fluktuierende Hustensymptomatik, die sich in der Erkältungszeit verschlechtern kann. Bei Asthma stehen zudem episodenhafte Atemnot und pfeifende Atemgeräusche im Vordergrund.

Eine Kehlkopfentzündung dauert allgemein ein bis drei Wochen, wobei Heiserkeit eines der zentralen Symptome darstellt. Die akute Laryngitis entsteht sehr häufig im Rahmen viraler Atemwegsinfekte. Chronische Verlaufsformen können auf Umwelteinwirkungen bzw. Verhaltensweisen, wie

  • Rauchen,
  • übermäßigen Alkoholkonsum oder
  • berufliche bedingte Stimmüberlastung

zurückgehen und über Monate bestehen.

Wann deuten Husten und Heiserkeit auf Kehlkopfkrebs hin?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Heiserkeit über drei Wochen erfordert eine ärztliche Untersuchung.
  • Husten über acht Wochen gilt als chronisch und sollte ebenfalls abgeklärt werden.
  • Alarmzeichen wie Bluthusten, Gewichtsverlust und Atemnot erfordern eine sofortige Diagnostik.

Die Dauer ist ein zentraler Faktor zur Einschätzung der pathologischen Relevanz von Heiserkeit, besonders im Zusammenhang mit der Drei-Wochen-Regel. Der erste Ansprechpartner ist der Hausarzt oder der HNO-Arzt. Ein wichtiges diagnostisches Element ist die Kehlkopfspiegelung (Laryngoskopie), mit der etwaige Auffälligkeiten unmittelbar optisch wahrgenommen und bewertet werden können.

Die Schwere der Heiserkeit ist diagnostisch übrigens nur bedingt relevant, da Kehlkopfkrebs schon früh auch leichtere Beschwerden verursacht. Je schneller es zu einer Untersuchung kommt, desto besser sehen im Regelfall die prognostischen Rahmenbedingungen aus.

Heiserkeit ist zwar ein typisches Krankheitszeichen – da der Tumor oft im Bereich der Stimmlippen sitzt und deren Vibrationsfähigkeit beeinflusst –, jedoch nicht das einzige Symptom. In seltenen Fällen ist Husten das einzige Anzeichen des Tumors.

Gerade Husten tritt aber über die oberen Atemwege hinaus auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen auf, unter anderem bei:

  • Asthma,
  • COPD und
  • Lungenkrebs.

Des Weiteren ist auch für die gastroösophageale Refluxkrankheit bekannt, dass durch den Rückfluss von Magensaft und die damit verbundene Schleimhautreizung ein Hustenreiz verursacht wird. Zudem können einige Medikamente (zum Beispiel ACE-Hemmer oder AT1-Blocker) Husten als Nebenwirkung auslösen [2].

Fällt der Husten mit weiteren Krankheitszeichen (Red Flags) zusammen, ist eine umgehende Abklärung erforderlich, da diese auf ernsthafte Erkrankungen hindeuten. Ein solches Alarmzeichen ist Blut im Sputum/Auswurf (Hämoptyse), da hier neben schweren Infektionen auch ein Tumorverdacht im Raum steht.

Klärungsbedarf besteht zudem bei:

  • Atemnot (Dyspnoe, insbesondere in Ruhe oder bei geringer Belastung),
  • Fremdkörpergefühl im Hals/Globusgefühl (kann auf Raumforderungen hinweisen),
  • Schluckbeschwerden (Odynophagie) und
  • erschwertem Schlucken (Dysphagie).

Diese Symptome können zum Beispiel auch auf ein Hypopharynxkarzinom (Schlundrachenkrebs) hindeuten.

Für den Anfangsverdacht ebenfalls relevant ist die sogenannte „B-Symptomatik“. Dazu gehören ein Gewichtsverlust ohne Ursache, Fieber und Abgeschlagenheit bzw. ein Leistungsabfall.

Neben Kehlkopfkrebs kann Heiserkeit übrigens auch durch Raumforderungen verursacht werden, die den Nervus laryngeus recurrens (paariger Nerv im Halsbereich, versorgt die Kehlkopfmuskeln) beeinträchtigen. Hierzu zählen zum Beispiel Tumore im Brustraum (Mediastinum) oder Pancoast-Tumore (seltener Lungenkrebs, entwickelt sich an der Lungenspitze im oberen Lungenfurchenbereich) [3]. Auffällig ist Heiserkeit immer dann, wenn kein zeitlicher Zusammenhang mit einem Infekt besteht.

Welche Risikofaktoren können bei Heiserkeit und Husten für eine ernsthafte Erkrankung sprechen?

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die eine ernsthafte Erkrankung wie Kehlkopfkrebs wahrscheinlicher machen. Dazu gehört das Rauchen, insbesondere wenn der Konsum über Jahre hinweg eine Packung Zigaretten pro Tag übersteigt.

Zusätzlich kann Alkohol (gerade in Kombination mit Tabakkonsum) das Risiko erhöhen, da speziell hochprozentige alkoholische Getränke Schleimhautschäden verursachen und die Entstehung maligner Veränderungen begünstigen.

Eine – häufig beruflich bedingte – Exposition gegenüber Schadstoffen wie Asbest, Holzstaub, Farben mit Chrom oder Nickel erhöhen das Risiko einer Tumorbildung im Hals-Nasen-Ohren-Bereich ebenfalls. Weiterhin ist bekannt, dass Humane Papillomaviren (HPV, dabei besonders die Hochrisikotypen 16 und 18) eine Rolle bei der Entstehung von Oropharynxkarzinomen (maligner Schleimhauttumor des Mundrachenraumes) spielen und möglicherweise auch im Zusammenhang mit Kehlkopfkrebs von Bedeutung sind.

Die Refluxkrankheit führt zu Entzündungen der Kehlkopfschleimhaut und gilt als möglicher Faktor für die Entstehung eines Tumors, da der chronische Kontakt mit der Magensäure Entzündungen und Schleimhautveränderungen begünstigen kann.

Diagnostik bei Heiserkeit und Krebsverdacht

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Erste Schritte sind die Anamnese und die körperliche Untersuchung.
  • Neben der optischen Beurteilung des Kehlkopfes spielt die Biopsie in der Diagnostik eine zentrale Rolle.
  • Bildgebende Verfahren dienen unter anderem der Ausbreitungsdiagnostik bei Krebs.

Betroffene, die über längere Zeit unter Heiserkeit leiden oder bei denen kritische Symptome auftreten, durchlaufen mehrere diagnostische Schritte, beginnend mit der Anamnese. Diese erfasst die Dauer der Heiserkeit, eine etwaige Risikoexposition durch Rauchen und/oder Alkoholkonsum sowie Begleitsymptome.

Zudem wird nach möglichen Infektursachen gesucht, um postinfektiöse Faktoren von anderen Auslösern der Heiserkeit abzugrenzen. Im Rahmen einer klinischen Untersuchung werden der Mund-Rachen-Raum inspiziert und die Stimmqualität beurteilt.

Zur Abklärung einer länger als drei Wochen bestehenden Heiserkeit wird eine Laryngoskopie durchgeführt. Diese kann flexibel transnasal unter Einführung eines dünnen, beweglichen Endoskops durch die Nase oder als starre Laryngoskopie über den Mund vorgenommen werden. Beide Verfahren ermöglichen es, Rötungen, Schwellungen und verdächtige Raumforderungen frühzeitig zu erkennen.

Bei auffälligen Befunden wird eine weiterführende Diagnostik eingeleitet, die per Ultraschall (Sonographie) des Halses eine Beurteilung der Lymphknoten und der Schilddrüse erlaubt. Vergrößerte Lymphknoten können auf Metastasen hinweisen. Sollte sich der Verdacht auf eine maligne Erkrankung erhärten, lässt sich die Ausbreitung mit der CT und der MRT als bildgebende Verfahren beurteilen. Diese Schritte sind für die Feststellung der Tumorausdehnung, des Befalls benachbarter Strukturen und der Lokalisation von Lymphknotenmetastasen relevant. Außerdem kann für die Suche nach Metastasen auch die PET eingesetzt werden.

Die eigentliche Diagnosesicherung erfolgt über die direkte Kehlkopfspiegelung, bei der mittels Laryngoskopierohr unter Narkose eine Begutachtung des Areals möglich ist. Im Rahmen der Untersuchung wird eine Spiegelung der gesamten oberen Atem- und Verdauungswege (Panendoskopie) vorgenommen, um nach weiteren Gewebeauffälligkeiten zu suchen. Die Untersuchung bietet dem Arzt die Möglichkeit der Entnahme von Gewebeproben zur histologischen Untersuchung.

Bei chronischem Husten über acht Wochen in Kombination mit Heiserkeit und Risikofaktoren ist eine Lungendiagnostik erforderlich. Das Röntgen des Thorax und bei Bedarf eine CT des Brustkorbs können Lungenmetastasen, Bronchialkarzinome und andere pulmonale Erkrankungen aufdecken. Mit der Bronchoskopie erfolgt die unmittelbare Untersuchung der Atemwege.

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Fazit: Anhaltende Heiserkeit nach drei Wochen unbedingt ärztlich abklären lassen

Husten und Heiserkeit haben in den Wintermonaten sehr oft eine infektiöse Ursache und können bei schweren Erkältungen auch mehrere Wochen anhalten. Allerdings können hinter den Symptomen auch andere Ursachen stecken. Möglicherweise hat sich eine maligne Erkrankung wie Kehlkopfkrebs entwickelt. Daher sollte bei ausbleibender Besserung nach drei Wochen bei Heiserkeit bzw. nach acht Wochen bei Husten unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden. Auch hier gilt der Grundsatz: Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser fällt in der Regel die Prognose aus.

FAQ zum Zusammenhang von Heiserkeit, Husten und Krebs: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM), Akuter und chronischer Husten, S3-Leitlinie, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 02.12.2025).

[2] Pinto B, Jadhav U, Singhai P, Sadhanandham S, Shah N. ACEI-induced cough: A review of current evidence and its practical implications for optimal CV risk reduction. Indian Heart J. 2020 Sep-Oct;72(5):345-350. doi: 10.1016/j.ihj.2020.08.007. Epub 2020 Aug 10. PMID: 33189192; PMCID: PMC7670268.

[3] Knudsen R, Gaunsbaek MQ, Schultz JH, Nilsson AC, Madsen JS, Asgari N. Vocal cord paralysis as primary and secondary results of malignancy. A prospective descriptive study. Laryngoscope Investig Otolaryngol. 2019 Jan 29;4(2):241-245. doi: 10.1002/lio2.251. PMID: 31024994; PMCID: PMC6476270.

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