Stets ist eine Patientenaufklärung Teil der Vorbereitung auf die Untersuchung. Dabei geht es um Kontraindikationen, das Verhalten vor der Untersuchung und deren Ablauf. Zudem fragt die Praxis in diesem Zusammenhang auch relevante Vorerkrankungen (zum Beispiel der Nieren) und das Vorliegen aktueller Medikationen ab, denn bestimmte Wirkstoffe können die Aufnahmen des Tracers bzw. die Bildqualität – und damit im Ergebnis auch die Befundung – beeinflussen.
Darüber hinaus geht es in der Patientenaufklärung auch um die einzuhaltende Nahrungskarenz. Für Untersuchungen mit Stoffwechselbezug müssen Patienten in aller Regel nüchtern erscheinen. Außerdem werden auch Aspekte wie Klaustrophobie und Behandlungsangst angesprochen. Sofern diese vorliegen, kann dem Patienten für die Durchführung der SPECT-CT ein Beruhigungsmittel verabreicht werden.