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Lebertumore können direkt aus den Leberzellen, in den Gallengängen oder durch Metastasen entstehen. Welche Behandlung infrage kommt, richtet sich nach dem konkreten Tumortyp und ist daher einzelfallabhängig. Die radiologische Bildgebung ermöglicht eine präzise Diagnostik und Differenzierung der verschiedenen Lebertumore, auf der die individuelle Therapieplanung aufbauen kann. Was primäre und sekundäre Lebertumore sind, welche Ursachen und Risikofaktoren sie haben und welche Symptome sie verursachen, erfahren Sie auf dieser Seite. Darüber hinaus betrachten wir auch die Möglichkeiten der Diagnostik und die Therapieoptionen.
Inhalt

Primäre und sekundäre Lebertumore

Leberkrebs ist eine schwerwiegende, bösartige Erkrankung, die Betroffene oft erst spät bemerken. Dumpfe Oberbauchschmerzen auf der rechten Seite, die sich bis in die Schultern ziehen, können ein erstes Warnzeichen sein. Dabei sollten besonders Männer das Risiko ernst nehmen, denn laut Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts (ZfKD) erkranken sie im Vergleich zu Frauen häufiger.

Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass es nicht den einen Leberkrebs gibt. Aufgrund seiner besonderen Funktion für den Stoffwechsel ist das Organ besonders anfällig für die Absiedelung von Krebszellen aus anderen Organen. Damit steht die Medizin vor der Herausforderung, den Tumor nicht nur finden, sondern auch dessen Typ bewerten zu müssen.

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Was sind primäre und sekundäre Lebertumore?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Lebertumore entstehen in der Leber oder den Gallengängen.
  • Primäre Lebertumore bilden sich direkt aus Leberzellen.
  • Sekundäre Tumore in der Leber sind Metastasen von Neubildungen anderer Organe.

Tumore der Leber lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: Primäre und sekundäre Neubildungen (Neoplasien). Diese Unterteilung bezieht sich auf die Entstehung, da sich ein primärer Lebertumor direkt aus den Zellen der Leber entwickelt (oder den innenliegenden Strukturen wie Gallengängen und Blutgefäßen), während sekundäre Tumore Absiedlungen anderer Krebserkrankungen sind, Tumorzellen über die Blutbahn oder das Lymphsystem in die Leber gelangt sind.

Zu den häufigsten aus den Leberzellen hervorgehenden Tumoren gehört das hepatozelluläre Karzinom (HCC), dass Schätzungen zufolge pro Jahr bei etwa 8.300 Patienten neu erkannt wird (die Neuerkrankungen aller Lebertumore liegen laut Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts bei rund 9.800 Fällen). Hinsichtlich der Krebserkrankungen, die in der Leber Metastasen bilden, ist das Spektrum breit, da das Organ eine essenzielle Filterfunktion ausübt und damit für Tochtergeschwüre besonders anfällig ist.

Die Unterscheidung zwischen primären und sekundären Lebertumoren ist von erheblicher Bedeutung für die Behandlung, da sich sowohl die Therapieansätze als auch die Prognosestellungen bei den verschiedenen Krebserkrankungen deutlich unterscheiden.

Primäre Lebertumore: Formen und Charakteristika

Das aus den Leberzellen entstehende hepatozelluläre Karzinom macht zwar einen hohen Anteil der primären Krebserkrankungen der Leber aus, ist – trotz regional unterschiedlicher Häufigkeit – insgesamt gesehen aber ein eher seltener Tumor. In Europa ist die Inzidenz mit 5:100.000 niedrig. In anderen Regionen tritt der Tumor jedoch häufiger auf, was auf die jeweiligen Lebensumstände (wie die Gefahr für Virusinfektionen) zurückgeführt wird [1].

Typischerweise entwickelt sich der Tumor auf dem Boden einer chronischen Lebererkrankung. Neben dem Leberzellkarzinom kann sich eine primäre Krebserkrankung auch in Form des cholangiozellulären Karzinoms (Gallengangskarzinom, geht von den Gallengängen aus) oder als Angiosarkom (Tumor, der aus den Zellen der Blut- oder Lymphgefäße entsteht) sowie als hepatozelluläres Adenom (benigne Neubildung, steht auch im Zusammenhang mit hohen Hormonwerten wie bei der Einnahme oraler Verhütungsmittel) manifestieren [2].

Das cholangiozelluläre Karzinom unterscheidet sich sowohl in der Entstehung als auch im klinischen Verlauf vom hepatozellulären Karzinom. Es entwickelt sich aus den Epithelzellen (auskleidende Zellschichten) der Gallengänge und kann sowohl innerhalb als auch außerhalb der Leber auftreten. In letztgenanntem Fall gehören die Neubildungen nicht mehr zu den primären Lebertumoren.

Sekundäre Lebertumore: Metastasierung verschiedener Krebsarten

Sekundäre Lebertumore treten im Vergleich zu primären Neubildungen häufiger in Erscheinung. Besonders Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts metastasieren bevorzugt in die Leber, da das venöse Blut aus dieser Organregion über die Pfortader direkt zur Leber transportiert wird. Zum Beispiel können kolorektale Karzinome (Darmkrebs) in bis zu circa 50 Prozent der Fälle Lebermetastasen bilden.

Aber auch andere Krebserkrankungen streuen immer wieder in die Leber. Dazu gehören unter anderem:

Aus therapeutischer Sicht ist die Bestimmung des Primärtumors entscheidend, um das Ansprechen der Metastasen auf die Behandlung einzuschätzen.

Ursachen und Risikofaktoren für das Entstehen von Lebertumoren

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Primäre Tumore werden durch Alkoholmissbrauch und chronische Lebererkrankungen begünstigt.
  • Übergewicht kann zu einer Fettlebererkrankung führen, was das Risiko ebenfalls erhöht.
  • Infektionen und Toxine wirken auf die Leber karzinogen (krebsauslösend).

Die Entstehung von primären und sekundären Lebertumoren beruht jeweils auf unterschiedlichen Ursachen und Risikofaktoren. Daher ergeben sich verschiedene Blickwinkel auf die Prävention und Früherkennung. Gerade für die sekundären Neubildungen ist eine enge Verzahnung mit dem eigentlichen Primärtumor hinsichtlich dessen Entstehung und der Risikofaktoren von Bedeutung. Wird dieser durch Früherkennung – zum Beispiel ein Brustkrebs-Screening – detektiert, kann eine Metastasierung in die Leber in der Regel verhindert werden.

Risikofaktoren für die Entstehung primärer Lebertumore

Die Entstehung der Tumore mit unmittelbarem Ursprung in der Leber wird durch chronische Lebererkrankungen begünstigt. Dazu gehören:

  • Chronische Virushepatitis: Infektionen mit Hepatitis B erhöhen das Risiko, da das Hepatitis-B-Virus karzinogen wirkt, während Hepatitis C die Leberzirrhose begünstigt
  • Alkoholbedingte Lebererkrankungen: chronischer Alkoholkonsum führt über die Fettleber und die alkoholische Hepatitis zur Leberzirrhose, wobei sich mit dem Grad der Organschädigung auch das Risiko für ein hepatozelluläres Karzinom erhöht
  • Metabolismus-assoziierte Lebererkrankung: MASLD (Metabolic Dysfunction-Associated Steatotic Liver Disease) steht oft im Zusammenhang mit Übergewicht, Diabetes mellitus sowie dem metabolischen Syndrom und kann in eine Leberzirrhose münden
  • Aflatoxine: von Schimmelpilzen produzierte Toxine, die direkt karzinogen wirken und gerade in Kombination mit einer Hepatitis-Infektion das Tumorrisiko erhöhen

Zudem können weitere Faktoren, wie erbliche Stoffwechselerkrankungen – zum Beispiel Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit) und Alpha-1-Antitrypsin-Mangel – oder die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien bzw. Medikamenten (unter anderem der Missbrauch von Sexualhormonen) das Risiko erhöhen, dass sich primäre Lebertumore bilden.

Symptome bei Leberkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Frühe Stadien verlaufen oft symptomlos oder mit unspezifischen Beschwerden.
  • Oberbauchschmerzen und Gewichtsverlust können auf einen fortgeschrittenen Tumor hindeuten.
  • Bei ausgedehntem Tumorwachstum kann es zu Gelbsucht kommen.

Die Symptomatik von Lebertumoren entwickelt sich häufig schleichend und unspezifisch, wodurch eine frühe Diagnosestellung erschwert wird. Im Anfangsstadium bleiben sowohl die primären als auch die sekundären Lebertumore nicht selten asymptomatisch oder verursachen nur unspezifische Beschwerden. Auftreten können zum Beispiel allgemeine Krankheitszeichen wie Müdigkeit, eine Leistungsminderung und ein Druckgefühl im rechten Oberbauch. Zudem lässt sich unter Umständen auch ein ungewollter Gewichtsverlust beobachten, also eine B-Symptomatik, die sich nicht eindeutig einer Erkrankung zuordnen lässt.

Sobald der Tumor die Leberkapsel dehnt und auf umliegende Strukturen Druck ausübt, entsteht ein dumpfer, ziehender Schmerz im rechten Oberbauch, der sich bei körperlicher Belastung oder Bewegung verstärken kann. Schreitet der Tumor in seinem Wachstum fort, kommen weitere Symptome hinzu:

  • tastbare Vergrößerungen der Leber (Hepatomegalie) durch die Bauchdecke,
  • Gelbsucht (Ikterus, entsteht durch erhöhte Bilirubinwerte im Blut, kann bei cholangiozellulären Karzinomen bereits in frühen Stadien auftreten),
  • Aszites (Bauchwassersucht, führt bei einer fortgeschrittenen Erkrankung zu einer Zunahme des Bauchumfangs und kann Atembeschwerden verursachen).

Im Zusammenhang mit Lebertumoren besteht das Risiko für Komplikationen, wenn es bei größeren Neoplasien zu einer Einblutung in die Bauchhöhle kommt. Diese müssen notfallmedizinisch behandelt werden. Spontane Tumorblutungen sind unter anderem durch plötzliche, starke Bauchschmerzen, eine Kreislaufinstabilität und Schockzeichen zu erkennen.

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Diagnostik bei Verdacht auf Leberkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • In der körperlichen Untersuchung kann ein Lebertumor bereits durch Abtasten erkennbar sein.
  • Ultraschall, Magnetresonanztomographie und Computertomographie werden in der radiologischen Bildgebung eingesetzt.
  • Verschiedene Tumormarker und Funktionsparameter sind diagnostisch relevant.

Die Diagnostik bei Lebertumoren basiert auf einem mehrstufigen Untersuchungsweg, der die Anamnese sowie die körperliche Untersuchung, bildgebende Verfahren, Laboruntersuchungen und histologische Verfahren kombiniert. In der Anamnese geht es um die Erhebung des Beschwerdebilds, dessen Beginn und ob eventuell familiäre Gründe Einfluss haben. Gerade das Thema Virusinfektion in der Vergangenheit, Übergewicht und der Alkoholkonsum können Hinweise liefern – was auch für die körperliche Untersuchung gilt (wenn ein Tastbefund die Verdachtsdiagnose erhärtet)

Eine wichtige Rolle spielt die Labordiagnostik, mit der gezielt nach Tumormarkern gesucht werden kann. Alpha-Fetoprotein (AFP) hat sich Tumormarker für das hepatozelluläre Karzinom etabliert, da erhöhte Werte bei vielen Patienten mit HCC auftreten. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass auch gutartige Lebererkrankungen zu erhöhten AFP-Werten führen, der Anstieg als nicht pauschal einem Karzinom zugeschrieben werden kann. Weitere Marker sind CA 19-9 (Carbohydrate-Antigen 19-9) und CEA (Carcinoembryonales Antigen), die bei einem cholangiozellulärem Karzinom oder Metastasen von verschiedenen Primärtumoren auffällig erhöht sein können.

Zur Labordiagnostik gehört weiterhin die Bestimmung wichtiger Leberfunktionsparameter, wie der Leberenzyme (ALT und AST oder der alkalischen Phosphatase (AP)), was Hinweise auf die Leberfunktion liefert. Eine Bestimmung von Bilirubin (ein Marker für die Ausscheidungsfunktion der Leber), Albumin und der Gerinnungsparameter (eine verlängerte Gerinnungszeit deutet eine eingeschränkte Syntheseleistung an) spiegelt die Leistungsfähigkeit der Leber wider. Gerade wenn ein Verdacht auf einen primären Lebertumor besteht, muss auch nach Hepatitisviren gesucht werden, um die Therapie an einem möglichen positiven Befund ausrichten zu können.

Im Rahmen der Untersuchung kommen auch folgende bildgebende Verfahren der radiologischen Diagnostik zum Einsatz:

Während Ärzte sich mit dem Ultraschall häufig einen Überblick bzw. ersten Eindruck verschaffen, kann mit der CT durch die Aufnahmen in verschiedenen Verteilungsphasen des Kontrastmittels (über die Durchblutungsmuster) eine Differenzierung zwischen verschiedenen Tumorarten vorgenommen werden. Eine hohe diagnostische Qualität bietet die MRT aufgrund der Anwendung verschiedener Sequenzen, mit denen sich benigne (gutartige) und maligne (bösartige) Läsionen unterscheiden lassen.

Ergänzend zu den Verfahren kann eine histologische Diagnostik eingesetzt werden, um bei unklaren Befunden den Verdacht durch eine Gewebeentnahme abzusichern und Aspekte wie den Tumortyp, den Differenzierungsgrad und immunhistochemische Parameter zu bestimmen.

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Behandlung von Lebertumoren

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Krebsmedizin entwickelt verschiedene Behandlungsstrategien in Abhängigkeit von Tumortyp und Stadium.
  • Neben der Resektion stehen auch systemische Behandlungsansätze zur Auswahl.
  • Radiopharmaka und Chemotherapeutika können über Katheter direkt in den Tumor injiziert werden.

Die Behandlung von Neubildungen in der Leber bezieht verschiedene Fachbereiche wie die Onkologie, die Chirurgie und die Hepatologie (Spezialgebiet der Gastroenterologie mit Fokus auf der Leber) ein. Interdisziplinär wird eine Therapie geplant, die individuell auf den Tumortyp, dessen Größe sowie das Erkrankungsstadium, die verbleibende Leberfunktion und den Allgemeinzustand des Patienten abgestimmt ist. Dafür stehen verschiedene Behandlungspfade zur Verfügung.

  • Operative Behandlung: Diese kann in der Leberteilresektion (operative Entfernung des Tumors mit einem Sicherheitsabstand, setzt das Verbleiben eines ausreichend großen, gesunden Teils der Leber voraus) oder einer Organtransplantation (zum Beispiel bei Patienten mit bereits eingeschränkter Organfunktion) bestehen.
  • Transarterielle Radioembolisation (TARE): Bei bestimmten Tumoren werden radioaktive Partikel in die versorgenden Blutgefäße eingebracht. Diese entfalten ihre Wirkung durch die Strahlung (welche das kranke Gewebe schädigt) und indem Gefäße verschlossen werden (Embolisation).
  • Transarterielle Chemoembolisation (TACE): Mithilfe eines Katheters werden Chemotherapeutika in den Tumor injiziert, die wie beim TARE-Verfahren Gefäße verschließen und direkt auf das Tumorgewebe einwirken.
  • Systemische Therapien: In der Onkologie wird bei Behandlungen zunehmend auf die molekulare Ebene abgestellt. Spezielle Inhibitor-Wirkstoffe hemmen Funktionen in den Tumorzellen oder führen den Zelltod herbei. Zudem kann mit der Immuntherapie aktivierend auf das Immunsystem eingewirkt werden.
  • Strahlentherapie: Mittlerweile entwickeln sich die Verfahren zur Bestrahlung von Tumoren weiter. Im Rahmen der Brachytherapie kann eine Strahlenquelle zum Beispiel direkt in der Läsion platziert werden, sodass gesundes Gewebe weitestgehend verschont bleibt. Des Weiteren sind stereotaktische Bestrahlungsverfahren (präzise Bestrahlung mit höherer Dosis bei weniger Sitzungen) als Behandlungsmethode etabliert.

 

FAQ zu primären und sekundären Lebertumoren: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Thieme, Gastrointestinale Onkologie, 4. Hepatozelluläres Karzinom, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 15.08.2025).

[2] Haring MPD, Gouw ASH, de Haas RJ, Cuperus FJC, de Jong KP, de Meijer VE. The effect of oral contraceptive pill cessation on hepatocellular adenoma diameter: A retrospective cohort study. Liver Int. 2019 May;39(5):905-913. doi: 10.1111/liv.14074. Epub 2019 Mar 19. PMID: 30773766; PMCID: PMC6593966.

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