Im Rahmen der internistischen Diagnostik sind vor allem die Anamnese als erster Schritt (befasst sich mit der Lokalisation, Art und Dauer der Beschwerden), die körperliche Untersuchung, die Labordiagnostik und bildgebende Verfahren von Bedeutung. Bei der körperlichen Untersuchung geht es darum, äußere Veränderungen, wie tastbare Befunde oder Hautveränderungen, zu erkennen.
Im Labor werden unter anderem Entzündungsparameter und Auffälligkeiten bei den Mineralstoffspiegeln (bei Knochen- oder Nebenschilddrüsenerkrankungen kann der Kalziumspiegel verändert sein) identifiziert sowie die Blutwerte bestimmt. Zusätzlich lassen sich bei verschiedenen Erkrankungen anhand des Ansteigens oder Abfallens bestimmter Marker Informationen gewinnen.
Im Rahmen der Bildgebung nutzt die Innere Medizin das komplette Spektrum der Verfahren der Radiologie und Nuklearmedizin, wie: