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Nierenkrebs entwickelt sich oft unbemerkt und wird meist auch erst spät diagnostiziert. Dabei ist das Nierenzellkarzinom einer der häufigsten Fälle maligner Nierenerkrankungen. Dank moderner Therapien sind Behandlungen heute häufig erfolgreich. Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zu dieser Krebserkrankung und erfahren Wissenswertes über ihre Ursachen, Risikofaktoren, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.
Inhalt

Nierenkrebs

Nierenkrebs ist eine bösartige (maligne) Erkrankung des Nierengewebes. Typische Beschwerden sind anhaltende Schmerzen im Seitenbereich des Bauches (Flankenschmerz), Blut im Urin und ein Gewichtsverlust ohne direkt erkennbare Ursache. Zu den häufigsten Varianten eines Nierentumors gehört das Nierenzellkarzinom (Hypernephrom/Grawitz-Tumor).

Nierentumore treten vermehrt in der zweiten Lebenshälfte auf. Laut Krebsregisterdaten des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD) des Robert-Koch-Instituts sind Männer mit rund 9.000 Fällen (im Jahr 2022) ungefähr doppelt so stark betroffen wie Frauen. Die Fünf- und Zehn-Jahres-Überlebensrate ist für Nierenkrebs mit mehr als 70 Prozent gut, was auch der inzwischen sehr umfassenden Diagnostik geschuldet ist. Diese beinhaltet auch bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT).

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Was ist Nierenkrebs?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Nierenzellkarzinome machen etwa 90 Prozent der bösartigen Nierentumore aus.
  • Innerhalb der Nierenzellkarzinome gibt es weitere Subtypen.
  • Das Ductus-Bellini-Karzinom ist für sein aggressives Verhalten bekannt.

Die Bezeichnung „Nierenkrebs“ umfasst verschiedene, bösartige Neubildungen des Nierengewebes. Davon ist das Nierenzellkarzinom als maligner Tumor der häufigste Vertreter. Darüber hinaus gibt es noch das Urothelkarzinom oder Übergangszellkarzinom und den Wilms-Tumor. Das Nierenzellkarzinom entwickelt sich aus Epithelzellen der Nephronen (kleinste Untereinheit der Nieren).

Durch die Entartung der Epithelzellen beginnt deren ungehemmte Vermehrung und es bilden sich innerhalb des Nierengewebes Wucherungen. Ab einem bestimmten Punkt können Krebszellen mobilisiert werden, die Tochtergeschwüre (Metastasen) bilden. Innerhalb des Nierenzellkarzinoms gibt es verschiedene Subtypen. Das klarzellige Nierenzellkarzinom (ccRCC) ist der häufigere Typ und entsteht aus dem proximalen Tubulus (vorderer Teil des Nierenkanals).

Beim papillären Nierenzellkarzinom handelt es sich um den Typ, der am zweithäufigsten nach dem ccRCC auftritt und als „RCCP“ bezeichnet wird. Das chromophobe Nierenzellkarzinom und Ductus-Bellini-Karzinom haben ihren Ursprung jeweils im Sammelrohr (den kleinen Abflusskanälen des Nierengewebes). Letzterer Subtyp ist besonders gefährlich, da er hoch aggressiv ist.

Ursachen und Risikofaktoren für Nierenkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die genauen Ursachen lassen sich im konkreten Fall oft nicht mehr identifizieren.
  • Rauchen (auch Passivrauchen) erhöht das Erkrankungsrisiko deutlich.
  • Übergewicht, Bluthochdruck und chronische Nierenerkrankungen begünstigen die Tumorentstehung.

Bis heute sind die Ursachen von Nierenkrebs noch nicht restlos geklärt, weshalb es hinsichtlich der genauen Entwicklungsprozesse nach wie vor Klärungsbedarf gibt. Allerdings geht die Medizin von verschiedenen Risikofaktoren aus, bei deren Vorliegen das Erkrankungsrisiko steigt. Großen Einfluss haben in diesem Zusammenhang die Lebensstilfaktoren. Aber auch andere äußere Umstände – beispielsweise eine Exposition gegenüber bestimmten Stoffen – können die Entstehung begünstigen.

  • Lebensstilfaktoren: Tabakrauchen gilt als einer der vermeidbaren Risikofaktoren für Nierenzellkrebs. Studien lassen vermuten, dass auch das Passivrauchen zu einem höheren Risiko für die Entstehung eines Nierenzellkarzinoms führen kann [1]. Übergewicht stellt einen weiteren Risikofaktor dar, wobei sich der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Nierenzellkrebs vor allem an einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) festmachen lässt [2].
  • Erkrankungen und medizinische Faktoren: Ein erhöhter Blutdruck sowie bereits bestehende Nierenerkrankungen kommen ebenfalls als mögliche Risikofaktoren in Betracht. Infrage kommen zum Beispiel die Niereninsuffizienz, das Nierenversagen sowie die polyzystische Nierenerkrankung. Auch mangelnde körperliche Aktivität steht im Verdacht, die Erkrankungswahrscheinlichkeit bei Nierenkrebs zu erhöhen.
  • Berufliche Exposition: Bestimmte Berufsgruppen sehen sich einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Ausschlaggebend ist die Exposition gegenüber Asbest, Cadmium, Lösungsmitteln zur chemischen Reinigung sowie Treibstoffen und anderen Petroleumprodukten. Eine potenziell gefährliche Verbindung ist Trichlorethen, das als Lösungsmittel im Einsatz ist.
  • Genetische Faktoren: In seltenen Fällen kann auch eine erbliche Komponente vorliegen. Am häufigsten handelt es sich um das Hippel-Lindau-Syndrom, verursacht durch Mutationen im VHL-Gen. Bei Menschen mit dieser seltenen Erbkrankheit ist das Erkrankungsrisiko deutlich erhöht, was in die Betrachtungen zur Krebsvorsorge einfließen muss.

 

Symptome des Nierenkrebses

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Im Frühstadium verursacht der Tumor häufig keine spezifischen Symptome.
  • Typische Anzeichen sind Blut im Urin, Flankenschmerzen und ein Tastbefund.
  • Bei Nierenkrebs können auch B-Symptome auftreten.

Wie viele Tumorerkrankungen verläuft auch Nierenkrebs lange Zeit symptomfrei, was eine frühe Diagnosestellung zur Herausforderung macht. Selten zeigen sich Nierenzellkarzinome symptomatisch, zum Beispiel durch Blut im Urin (Hämaturie).

  • Lokale Symptome: Wenn Beschwerden auftreten, manifestieren sie sich häufig als Schmerzen in der Nierengegend und der Seite, die bis in den Rücken ausstrahlen können (Flankenschmerz). Ein weiteres wichtiges Warnsignal ist das Auftreten der Hämaturie als rötliche bis braune Verfärbung. Schreitet die Erkrankung fort, kann der Tumor als Raumforderung in der Flanke ertastet werden.
  • Allgemeine Krankheitszeichen: Nierenzellkarzinome können auch systemische Symptome auslösen. Dazu gehören ungewollter Gewichtsverlust, anhaltende Müdigkeit und ein allgemeines Schwächegefühl sowie gelegentlich Fieber unbekannter Ursache. Diese B-Symptomatik (unspezifische Krankheitszeichen bei verschiedenen Erkrankungen) tritt häufig erst in fortgeschrittenen Stadien auf.
  • Paraneoplastische Syndrome: Nierenkrebs zeigt bei einem Teil der Fälle die Fähigkeit zur ektopen Hormonbildung (Hormone werden durch Gewebe produziert, das diese Funktion normalerweise nicht übernimmt), die zu paraneoplastischen Symptomen (durch von den Tumorzellen freigesetzte Stoffe) führt. Diese können sich als erhöhte Kalziumwerte im Blut, Bluthochdruck oder Störungen der Leberfunktion äußern.

 

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Diagnostik bei Verdacht auf Nierenkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Diagnostik beginnt in der Regel mit der Anamnese.
  • Bildgebende Verfahren wie der Ultraschall spielen eine große Rolle.
  • Sofern gewisse Indikationen vorliegen, kann die Durchführung einer Biopsie erwogen werden.

Die Diagnose eines Nierenzellkarzinoms basiert auf einem mehrstufigen Untersuchungspfad. Die Anamnese und körperliche Untersuchung sind der erste Schritt, bei dem es um den allgemeinen Gesundheitszustand und die Palpation (Abtasten) der Nieren von außen geht. Zudem werden Blut- und Urinproben für die Laborbefunde abgenommen und bildgebende Verfahren der Radiologie eingeleitet.

Labordiagnostik

Die Untersuchung von Blut und Urin liefert wichtige Informationen über die Nierenfunktion und mögliche Begleiterkrankungen. Bei einem Teil der Nierenkrebspatienten findet sich Blut im Urin. Auch bestimmte Veränderungen im Blut – zum Beispiel Blutarmut (Anämie), Veränderung der Bluteiweiße, die Erhöhung des Kalziumspiegels oder eine Erhöhung bestimmter Enzyme – können einen Hinweis auf die Art der Erkrankung geben.

Allerdings sind bislang keine spezifischen Tumormarker bekannt, die sicher zur Erkennung von Nierenkrebs einsetzbar wären. Liegen Veränderungen der Leberwerte vor, kann dies bereits für eine Metastasierung sprechen. Allerdings ist hier eine umfassende Differenzialdiagnostik erforderlich, da verschiedene Veränderungen auch auf andere Weise zu erklären sein können.

Bildgebende Verfahren

Die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) ist eine wichtige Untersuchungsmethode zur Bewertung eines Nierenkarzinoms. Die für den Patienten schonende und strahlungsarme Methode zeigt die Nieren in Echtzeit und erlaubt erfahrenen Ärzten durch die Unterschiede im Schallecho auch die Unterscheidung zwischen Tumor und Zyste.

Die Computertomographie (CT) liefert wichtige Informationen zur Unterscheidung zwischen einem gutartigen und einem bösartigen Tumor der Nieren. Sie dient zudem der Bestimmung der Tumorausbreitung sowie der Suche nach Metastasen.

Mit der MRT lassen sich Schnittbilder mit hoher Auflösung anfertigen, um die Struktur der Nieren zu bewerten. Zu den Vorteilen dieser Methode gehört, dass sich der Tumorzapfen (Teil des Tumors, das in ein anderes Organ reicht) bei einer Ausbreitung in die Nierenvene oder andere Blutgefäße betrachten lässt. Das Verfahren lässt sich unter anderem bei Unverträglichkeiten gegen Röntgenkontrastmitteln, einer schlechten Nierenfunktion oder unklaren Befunden in der CT einsetzen.

Weitere Untersuchungsmöglichkeiten

Zur vollständigen Ausbreitungsdiagnostik (Staging) gehören weitere Verfahren. Über die Abbildung des Brustkorbs kann nach Lungenmetastasen gesucht werden. Außerdem ist präoperativ eine Beurteilung von Herz und Lunge möglich. Beim Verdacht auf Knochenmetastasen bietet sich eine Skelett- bzw. Knochenszintigraphie an. Alternativ stehen ein Ganzkörper-CT bzw. -MRT beim Verdacht auf knöcherne Metastasen zur Verfügung.

Biopsie

Eine Biopsie ist oft nicht zwingend notwendig, kann aber bei einem sehr kleinen Nierenzellkarzinom indiziert sein. Die Entnahme einer Gewebeprobe kommt auch dann in Betracht, wenn die anderen Verfahren keine klare Diagnosestellung ermöglicht haben bzw. wenn lokale Therapien in unmittelbarer Tumornähe geplant sind.

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Als deutschlandweiter Verbund aus Praxen und medizinischen Versorgungszentren bietet LifeLink seinen Patienten an allen Standorten umfassende Dienstleistungen in den Bereichen der Radiologie, der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie. Um stets höchste Qualität und einen bestmöglichen Patientenservice garantieren zu können, setzen wir neben hochqualifizierten Fachärzten auch auf moderne Geräte und detaillierte Protokolle bei der Durchführung von Untersuchungen wie der Sonographie, der Ganzkörper-CT oder der PET-CT. Auch die Terminreservierung nächstgelegenen LifeLink-Standort ist im Handumdrehen erledigt. Unser intuitives Online-Buchungstool steht Patienten jederzeit zur Verfügung – einfach, schnell und direkt.

Behandlungsmöglichkeiten bei Nierenkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die chirurgische Entfernung ist nach wie vor eine wichtige Therapieoption.
  • Chemo- und Strahlentherapie spielen eine weniger große Rolle.
  • Mithilfe von Immuntherapien und systemischen Ansätzen lassen sich ebenfalls Behandlungserfolge erzielen.

Für die Behandlung des Nierenzellkarzinoms werden seinem Stadium, seiner Größe und Lage sowie dem Allgemeinzustand des Patienten entsprechend verschiedene Möglichkeiten in Erwägung gezogen. Die operative Therapie hat hier nach wie vor einen großen Stellenwert, da die Tumorentfernung (Resektion) der wichtigste Schritt in der Behandlung und die Voraussetzung zur Heilung ist.

Bis zu einer gewissen Größe kann der Eingriff die restliche Niere erhalten (Nierenteilresektion oder partielle Nephrektomie). Bei größeren Tumoren muss die gesamte befallene Niere entfernt werden. Moderne minimalinvasive Verfahren ermöglichen eine schonende Behandlung, die über kleine Öffnungen in der Bauchdecke durchgeführt wird. Die „Schlüssellochchirurgie“ oder auch Laparoskopie hat den Vorteil einer geringeren Belastung für Patienten.

Zudem setzt die Medizin in wachsendem Umfang auf zielgerichtete, systemische Therapien, wie Medikamente, die in verschiedene Signalwege des Tumorstoffwechsels eingreifen. Damit können sie dessen Entwicklung (Proliferation) hemmen und spezifische Wachstumsfaktoren blockieren. Die Immuntherapie ist ein weiterer neuer Ansatz zur Behandlung von Nierenkrebs. Es geht darum, gewisse Immuninhibitoren des Tumors auszuschalten, der die Immunabwehr dämpft.

Die verschiedenen Ansätze lassen sich auch als Kombinationstherapien einsetzen. Allerdings ist diese Herangehensweise durchaus komplex und muss individuell abgestimmt werden. Sowohl die Strahlentherapie als auch die Chemotherapie haben bei Nierenkrebs nicht die herausragende Bedeutung, die sie bei der Behandlung anderer Tumoren haben.

FAQ Nierenkrebs: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Hu J, Ugnat AM; Canadian Cancer Registries Epidemiology Research Group. Active and passive smoking and risk of renal cell carcinoma in Canada. Eur J Cancer. 2005 Mar;41(5):770-8. doi: 10.1016/j.ejca.2005.01.003. PMID: 15763654.

[2] Leitlinienprogramm Onkologie, S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Nierenzellkarzinoms, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 02.08.2025)

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