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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

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Radiologische Verfahren werden täglich von einer großen Anzahl Patienten mit sehr unterschiedlichen Fragestellungen und Ansprüchen an die Untersuchung in Anspruch genommen, die sich dabei eine qualitativ hochwertige Versorgung wünschen. Viele fragen sich dabei jedoch, was eigentlich eine hohe Untersuchungsqualität ausmacht und welchen Standards und Qualitätsmerkmalen anspruchsvolle radiologische Diagnostik Rechnung tragen muss? Eine Antwort darauf geben wir in diesem Ratgeberbeitrag.
Inhalt

Wie können Patienten sicherstellen, dass die Qualität der radiologischen Diagnostik hoch ist?

Radiologische Untersuchungen sind ein zentrales Werkzeug der modernen Medizin und bilden die Grundlage für viele therapeutische Entscheidungen. Patienten legen großen Wert auf eine exzellente medizinische Versorgung sowie qualitativ hochwertige Diagnostik. Patienten können diese zum Teil durch das eigene Verhalten während der Untersuchung und in der Vorbereitungsphase beeinflussen.

Die von Radiologiepraxen zu erfüllenden Qualitätskriterien bestimmten maßgeblich, wie zufrieden ein Patient mit der eigentlichen Untersuchung und der Befundung ist. Die technische Ausstattung für die Magnetresonanztomographie (MRT) oder die Computertomographie (CT) ist dabei nur ein Aspekt von vielen, anhand derer sich das Qualitätsniveau einer Radiologiepraxis bewerten lassen.

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Technische Ausstattung und Bildqualität der radiologischen Einrichtung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Mit dem Einsatz moderner und innovativer Geräte unterstreichen radiologische Einrichtungen ihren Anspruch an eine umfassende Patientenversorgung unter Berücksichtigung aktueller Standards.
  • Innovative Untersuchungsprotokolle und die Einführung neuer Verfahren gewährleisteten hohe Standards.
  • Digitale Technologien und künstliche Intelligenz unterstützen die Radiologie bei der Erreichung immer höherer Bildqualität.

Die technische Ausstattung ist ein zentraler Faktor für die Bildqualität und Diagnosesicherheit. Moderne Geräte für die MRT oder CT und das digitale Röntgen bieten eine hochauflösende Darstellung bei geringer (CT und Röntgen) bzw. gar keiner Strahlenbelastung (MRT) und ermöglichen ein breites Untersuchungsspektrum. Ein regelmäßiger Austausch von Altgeräten, die Implementierung neuer Untersuchungsprotokolle und die Wartung sind technische Faktoren, welche die Untersuchungsqualität nachhaltig beeinflussen. Zudem spricht die Nutzung innovativer Technologien wie digitale Bildgebung, Hochfeld-MRT oder Low-Dose-CT für einen hohen Qualitätsanspruch der radiologischen Praxis.

Radiologische Praxen müssen Standards zur Qualitätssicherung etablieren, um Patienten stets das bestmögliche Ergebnis anbieten zu können. In diesem Zusammenhang wächst die Bedeutung des Einsatzes von digitalen Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) in der Radiologie. Digitale Methoden erlauben eine Nachbearbeitung radiologischer Bilder zur Verbesserung der Bildqualität. KI kann Befunde validieren und mögliche Fehler durch eine unzureichende Positionierung vermeiden helfen.

Spezialisierung und Expertise

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • In der Radiologie können sich Fachärzte auf einzelne Teildisziplinen spezialisieren.
  • Umfassende Expertise in Neuroradiologie oder Onkologie trägt zu einer präziseren Befundung bei.
  • Durch Spezialausbildungen erhöht sich das Untersuchungsangebot in den Radiologiepraxen.

Radiologie ist nicht gleich Radiologie. Kliniken und Praxen spezialisieren sich oft auf bestimmte Fachgebiete – zum Beispiel die muskuloskelettale Bildgebung, Neuroradiologie oder onkologische Diagnostik – und bieten in diesen Bereichen ein umfassendes Untersuchungsspektrum an. Aus Sicht des Patienten ist es sinnvoll, gezielt die radiologischen Einrichtungen anzusteuern, die in ihren disziplinären Schwerpunkten mit der jeweiligen medizinischen Fragestellung/Verdachtsdiagnose übereinstimmen.

Ein zusätzlicher Indikator für die Qualität der radiologischen Untersuchungen sind die in der Radiologiepraxis vorhandenen Qualifikationen. Berufsbezeichnungen wie „Neuroradiologe“ dürfen Ärzte nur führen, wenn sie die Facharztausbildung in der Radiologie abgeschlossen haben und anschließend eine Schwerpunktweiterbildung absolviert haben. Gleiches gilt für andere Spezialgebiete, wie die Kinderradiologie.

Die erfolgreiche Ausbildung in den einzelnen Fachgebieten belegt die Expertise und bietet die Gewähr, dass die Untersuchungen entsprechend dem aktuellen Kenntnisstand der Medizin stattfinden. Mit den Weiter- und Ausbildungsbescheinigungen belegen die Praxen den hohen Kenntnisstand ihrer Radiologen und den eigenen Anspruch an eine hohe Qualität der angebotenen Untersuchungen.

Umfassende Standards bei der Befundung und Berichterstattung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Hohe Standards in der Befunderstellung sind für die Bewertung der Praxen entscheidend.
  • Das Mehr-Augen-Prinzip verringert das Auftreten von Fehldiagnosen.
  • Eine Zusammenarbeit zwischen der Radiologiepraxis und anderen Fachbereichen gewährleistet eine umfassende Bewertung auch bei schwierigen Befunden.

Entscheidend für die Qualität einer radiologischen Untersuchung sind zwei Aspekte: Die Durchführung und die anschließende Befundung. Die Auswertung sollte ein strukturierter Prozess sein, der standardisierten Protokollen folgt und das Mehr-Augen-Prinzip einschließt. Dadurch kann das Risiko, dass relevante klinische Informationen nicht erkannt werden und es in der Folge zu falschen Befunden kommt, erheblich verringert werden.

Hohe Standards bei der Befundung bedeuten aber auch eine umfassende interdisziplinäre Zusammenarbeit – zum Beispiel mit Fachbereichen wie der Kardiologie, der Neurologie oder der Onkologie (zur besseren und präzisen Beurteilung der radiologischen Befunde). Der Befundbericht ist ein zusätzliches „Gütesiegel“ für die radiologische Praxis. Ein transparentes und umfassendes Teilen der Befundberichte mit den Patienten sowie deren klarer und nachvollziehbarer Aufbau sprechen für die hohen internen Qualitätsansprüche der Radiologiepraxis.

Als besonders hilfreich werden Befundberichte empfunden, wenn sie bereits konkrete Handlungsempfehlungen beinhalten und Patienten ausgehändigt oder online verfügbar gemacht werden.

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Patientenmanagement und Aufmerksamkeit

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Patientenerfahrungen werden durch die Vergabezeiten von Terminen und das Patientenmanagement beeinflusst.
  • Eine direkte Kommunikation zwischen Praxis und Patient wird regelmäßig als wertschätzend wahrgenommen.
  • Die persönliche Betreuung der Patienten verbessert das Verständnis für die Notwendigkeit der radiologischen Untersuchung.

Patienten wollen sich in einer radiologischen Praxis gut aufgehoben und mit ihren Bedenken ernst genommen fühlen. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist daher ein umfassendes Patientenmanagement, welches volle Wartezimmer und lange Wartezeiten vermeiden kann. Mittlerweile können radiologische Praxen in diesem Zusammenhang auf KI-Lösungen setzen.

Zudem wird es in der Regel sehr geschätzt, wenn eine direkte Kommunikation mit dem Radiologen möglich ist insbesondere dann, wenn es sich um eine komplexe oder schwerwiegende medizinische Fragestellung handelt. Die Radiologiepraxis kann Patienten hiermit einen erheblichen Teil der Unsicherheit nehmen und legt die Grundlage dafür, dass Patienten die Bedeutung der Untersuchung und ihre Notwendigkeit erkennen. Ein erster Eindruck von den qualitativen Ansprüchen der Praxis an das Patientenmanagement ergibt sich oft schon aus der Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung.

Feedbacksysteme und Qualitätssicherung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Radiologische Praxen sind zur Einhaltung bestimmter Prüfverfahren verpflichtet.
  • Hochwertige Radiologiepraxen setzen auf ein umfassendes Beschwerdemanagement.
  • Im Rahmen von Feedbackanalysen werden die Patientenerfahrungen validiert.

Für die Qualität einer radiologischen Praxis spricht es, wenn die Praxisleitung Wert auf ein offenes Beschwerdemanagement, Patientenbefragungen und Feedbackanalysen legt. Das Ziel dahinter ist eine interne Optimierung der Prozesse und Untersuchungsprotokolle, um die Patientenerfahrungen und den Behandlungskomfort kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern. Vom Standpunkt des Patienten aus ist also darauf zu achten, dass solche Feedbacksysteme vorhanden sind und seitens der Praxis auch ausdrücklich auf diese hingewiesen wird.

Des Weiteren sind Radiologiepraxen verpflichtet, zur Gewährleistung der Einhaltung von Strahlenschutzanforderungen verschiedene Qualitätssicherungsmaßnahmen durchzuführen. Dieser Grundsatz gilt sowohl im Hinblick auf die Inbetriebnahme von Geräten (Abnahmeprüfung) als auch kontinuierliche Prüfverfahren (Konstanzprüfung). Die Teilnahme an Zertifizierungsverfahren, etwa zur Umsetzung der Qualitätsziele der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), den ISO-Zertifizierungen oder Akkreditierungen von Fachgesellschaften sind für Patienten ein wichtiger Hinweise, dass die Radiologiepraxis regelmäßig extern überprüft wird und ihr Personal über ein Qualitätsbewusstsein verfügt.

Fazit: Qualität in der Radiologie ruht auf verschiedenen Säulen

Qualität in der Radiologie hat verschiedene Gesichter. Patienten lassen in die Entscheidung für eine Praxis unterschiedliche Aspekte einfließen. Eine wichtige Säule bleibt die technische Ausstattung, die für viele Patienten entscheidendes Bewertungskriterium ist, wenn es um die Qualität der Praxis geht.

Wie gut Patienten sich letztlich aufgehoben fühlen und welche Erfahrungen in einzelnen Radiologiepraxen gemacht werden, ist gleichzeitig auch das Ergebnis eines effizienten Patientenmanagements und der Frage, wie ernst der Praxisbetrieb das Feedback der Behandelten nimmt und in die Optimierung seiner Prozesse einfließen lässt.

FAQ zur Qualität in radiologischer Diagnostik: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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