Unsere Leistungen

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

Für Patienten

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

Ihr Kontakt zu uns

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

Unser Leistungen

Zurück zum Menü

Diagnostik

Vorsorge

Therapie

Indikationen

Fachbereiche

Das Pankreaskarzinom gehört zu den aggressiven Tumorerkrankungen und wird oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung und welche therapeutischen Möglichkeiten stehen zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs zur Verfügung? Darüber sowie über die Symptome und diagnostischen Möglichkeiten informieren wir ausführlich auf dieser Seite.
Inhalt

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)

Schmerzen im Oberbauch und Veränderungen der Verdauung können auf das aggressive Pankreaskarzinom hindeuten. Wegen der frühen Metastasierung führt dieser Tumor häufig zu einer ungünstigen Prognose. Laut dem Zentrum für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts (ZfKD) liegt die relative Fünf-Jahres-Überlebensrate bei gerade einmal elf Prozent und ist damit im Vergleich zu vielen anderen Tumorvarianten sehr gering. Ein Grund für die schlechten Heilungschancen: Der Tumor wird bei vielen Patienten erst spät erkannt.

Aus den Registerdaten geht zudem hervor, dass die Zahl der Neuerkrankungen bei Männern (rund 9.400) und Frauen (rund 9.300) ungefähr gleichauf liegt. Auf den Bevölkerungsanteil hochgerechnet sind Männer mit 13,5 Fällen auf 100.000 Personen häufiger betroffen als Frauen mit 10,5 Fällen.

bauchspeicheldruesenkrebs-pankreaskarzinom-ursachen-risikofaktoren-symptome-diagnostik-behandlung

Was ist ein Pankreaskarzinom?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Das Pankreaskarzinom ist ein bösartiger Tumor der Bauchspeicheldrüse.
  • Ein hoher Anteil der Pankreaskarzinome sind duktale Adenokarzinome (entstehen aus den Gangzellen).
  • Das Pankreaskarzinom metastasiert in der Regel früh und aggressiv.

Das Pankreaskarzinom ist eine bösartige Neoplasie (Neubildung) an der Bauchspeicheldrüse, die sich aus verschiedenen Zelltypen des Organs entwickeln kann. Die anatomische Lage der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) im Raum hinter dem Bauchfell (Retroperitoneum) erschwert die Diagnostik und macht eine operative Behandlung anspruchsvoll.

Die Bauchspeicheldrüse erfüllt zwei wesentliche Funktionen: Sie produziert Verdauungsenzyme (exokrine Funktion), die über das Pankreasgangsystem in den Zwölffingerdarm geleitet werden. Die endokrine Funktion besteht in der Bildung von Hormonen (wie Insulin und Glukagon, beide spielen für die Blutzuckerregulation eine Rolle) in den Langerhans-Inseln.

Der weitaus häufigste Typ des Pankreaskarzinoms ist das duktale Adenokarzinom (PDAC). Der Tumor entsteht dabei aus den Epithelzellen, welche die Pankreasgänge auskleiden und zeigt eine ausgeprägte Desmoplasie (es bildet sich kollagenreiches Bindegewebe), die zu einer harten, fibrotischen Tumormasse führt, die sich auch makroskopisch erkennen lässt.

Betroffen von der Neubildung ist in mehr als der Hälfte der Fälle der Pankreaskopf. Außerdem kann der Tumor aber auch am Pankreaskorpus und am Pankreasschwanz entstehen oder sich in Form eines diffusen Befalls zeigen.

Die Tumorentwicklung folgt einem mehrstufigen Prozess, der mit präneoplastischen Läsionen (Krebsvorstufen), wie den pankreatisch-intraepithelialen Neoplasien (PanINs, mikroskopisch kleine Veränderungen im Gangsystem des Pankreas), beginnt. Diese Vorstufen akkumulieren auf dem Weg zum Karzinom über einen längeren Zeitraum genetische Mutationen, insbesondere in den Genen KRAS (spielen eine Rolle bei der Zellentwicklung), p16, TP53 (kodiert eigentlich ein Protein, das ein Tumorwachstum verhindert) und SMAD4.

Ursachen und Risikofaktoren für die Entstehung eines Pankreaskarzinoms

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Tabakkonsum stellt einen bedeutenden Risikofaktor für die Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs dar.
  • Diabetes mellitus und eine chronische Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) erhöhen das Erkrankungsrisiko signifikant.
  • Erbliche Syndrome machen etwa zehn Prozent der Pankreaskarzinome aus.

Die genauen Ursachen, die zur Bildung eines Pankreaskarzinoms führen (Ätiologie) sind bislang weitgehend unbekannt. Allerdings können mehrere Faktoren Einfluss auf die Entstehung des Karzinoms haben. Dazu gehören genetische Vorbelastungen (Prädisposition) aber auch äußere Einflüsse.

  • Rauchen: Tabakkonsum zählt zu den bedeutendsten Risikofaktoren. Dabei gibt es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Erkrankungsrisiko und Dauer sowie Intensität des Konsums [1]. Bei ehemaligen Rauchern nimmt das Risiko langsam ab. Daraus lässt sich ableiten, dass das Risiko umso geringer ist, je früher und konsequenter mit dem Rauchen aufgehört wird.
  • Diabetes mellitus: Die Stoffwechselerkrankung Diabetes und Tumore der Bauchspeicheldrüse sind eng miteinander verbunden. Das Risiko, an einem Pankreaskarzinom zu erkranken, kann auch durch einen langjährigen Diabetes mellitus Typ 2 erhöht werden [2]. Darüber hinaus kann das Auftreten der „Zuckerkrankheit“ (gerade, wenn es sich um eine neue Diagnosestellung handelt) auch ein Warnsignal sein, das auf das Karzinom hinweist, da dieses die Insulin produzierenden Zellen beeinträchtigt.
  • Chronische Pankreatitis: Die chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse, insbesondere die hereditäre (erbliche) Pankreatitis, führt im Vergleich zu gesunden Menschen zu einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Ein Risiko, das auch für die alkoholtoxische chronische Pankreatitis besteht.
  • Hereditäre (erblich bedingte) Syndrome: Verschiedene genetische Vorbelastungen prädisponieren die Bildung eines Pankreaskarzinoms. Dazu gehört das Peutz-Jeghers-Syndrom, eine seltene Erbkrankheit, die auch das Risiko für die Entstehung bestimmter Polypen im Magen-Darm-Trakt erhöht. Eine weitere erbliche Erkrankung, die das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöht, ist das Lynch-Syndrom. Bekannt ist das Krankheitsbild auch als hereditäres nicht-polypöses Kolonkarzinom (HNPCC). Dieses betrifft zwar vordergründig den Darm, kann aber auch die Entstehung des Pankreaskarzinoms beeinflussen. Die patientenindividuelle Identifikation genetischer Risikofaktoren kann präventive Maßnahmen ermöglichen und die Chance einer Früherkennung verbessern.
  • Ernährungsgewohnheiten: Die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse wird stark von der Ernährung beeinflusst. Unter anderem wirken sich der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch sowie ein geringer Obst- und Gemüsekonsum negativ aus. Adipositas ist ebenfalls als Risikofaktor zu berücksichtigen, da es oft eine gewisse Komorbidität zwischen starkem Übergewicht und einer Aufnahme von für die Bauchspeicheldrüse schädlichen Substanzen gibt (zum Beispiel Nitrosamine oder polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe). Alkohol stellt einen weiteren Risikofaktor dar, sodass ein übermäßiger Konsum mit einer höheren Erkrankungswahrscheinlichkeit assoziiert wird.
  • Berufliche Exposition: Der wiederholte Kontakt mit bestimmten Chemikalien wie Pestiziden und Lösungsmitteln (zum Beispiel 2-Naphtylamin) am Arbeitsplatz kann das Risiko für das Auftreten des Bauchspeicheldrüsenkarzinoms beeinflussen. Gleiches gilt für bestimmte Metallverbindungen, zum Beispiel mit Nickel. Wie stark einzelne Stoffe bei einer beruflichen Exposition das Erkrankungsrisiko beeinflussen, ist jedoch nach wie vor Gegenstand der medizinischen Forschung.

 

Symptome des Bauchspeicheldrüsenkrebses

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Gerade zu Beginn verhält sich ein Pankreaskarzinom allgemein symptomlos.
  • Unspezifische Bauchschmerzen und ein ungewollter Gewichtsverlust treten eher später in Erscheinung.
  • Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs kann Gelbsucht als Symptom auftreten.

Über welche Symptome Betroffene bei einem Pankreaskarzinom klagen, ist stark davon abhängig, wo der Tumor genau lokalisiert ist. Erkrankungen des Pankreaskopfs neigen aufgrund der strukturellen Nähe zu den Gallengängen meist früher zu Symptomen als eine Neubildung im Körper (Korpus) oder Schwanz der Bauchspeicheldrüse. Problematisch ist aber vor allem, dass der Verlauf für lange Zeit asymptomatisch ist. Macht sich der Tumor dann bemerkbar, hat er oft bereits eine gewisse Größe erreicht oder es haben sich Metastasen gebildet.

Aufgrund der Lage des Organs frontal zur Wirbelsäule ist es in der medizinischen Praxis nicht ungewöhnlich, wenn Rückenschmerzen als eines der ersten Anzeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs auftreten. Hinzu kommen weitere Symptome, die sich sowohl aus dem Funktionsverlust des Gewebes als auch durch das Größenwachstum der Raumforderung ergeben.

Oft ist das Pankreaskarzinom mit Bauchschmerzen verbunden, die häufig als dumpf im Oberbauch wahrgenommen werden. Im Vergleich zu Bauchschmerzen anderer Ursache halten die Beschwerden (durch die Druckveränderungen) beim Hinlegen an bzw. verstärken sich sogar, während sie sich beim Vornüberbeugen mildern. Die Schmerzen können gürtelförmig in den Rücken ausstrahlen.

Da die Bauchspeicheldrüse den Zuckerstoffwechsel über die Insulinproduktion reguliert und Verdauungsenzyme ausschüttet, sind bei einem Pankreaskarzinom Störungen des Stoffwechsels nicht ungewöhnlich. Unter anderem sollten Mediziner bei neu entstehendem Diabetes, Fettstuhl, Durchfall und Blähungen (auch in Kombination mit Gewichtsverlust) hellhörig werden. Fettstühle (Steatorrhö, glänzend und übelriechender Stuhlgang) entstehen, wenn der Tumor die Enzymproduktion oder Sekretion beeinträchtigt.

Sobald der Tumor den Gallengang abdrückt, besteht das Risiko für die Entstehung eines Ikterus (Gelbsucht). Eine gelbliche Verfärbung der Haut und der Lederhaut des Auges (das Weiß um die Pupille) kann dann in Kombination mit Juckreiz sowie einer Entfärbung des Stuhls auftreten. Weitere mögliche Symptome im Zusammenhang mit dem Tumor sind:

  • Gewichtsverlust (mehr als zehn Prozent des Körpergewichts, resultiert aus gestörter Nährstoffaufnahme und einem hohen Energieverbrauch des Tumors),
  • Übelkeit,
  • Thrombosen als Resultat des Drucks auf Blutgefäße.

 

Mehr über LifeLink

Finden Sie jetzt die
Praxis in Ihrer Nähe!

Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin.

Diagnostik bei Verdacht auf ein Pankreaskarzinom

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Bildgebende Verfahren sind für die Stellung der Erstdiagnose, die Therapieplanung und das Staging von Bedeutung.
  • Tumormarker erlangen im Rahmen der Untersuchung zunehmend an Bedeutung.
  • Die Histologie nach einer Biopsie kann entscheidende Informationen zur Behandlungsplanung liefern.

Beim Verdacht auf Vorliegen eines Pankreaskarzinoms setzt die Diagnostik auf eine Kombination verschiedener Untersuchungsmöglichkeiten, wobei bildgebende Verfahren und die feingewebliche Analyse eine zentrale Rolle spielen. Im Rahmen der Anamnese wird nach Risikofaktoren, einer etwaigen Häufung in der Familie und der Symptomatik gefragt. In der körperlichen Untersuchung wird geprüft, ob bereits tastbare Raumforderungen vorhanden sind, sich eine Aszites (Flüssigkeit im Bauchraum) oder das Courvoisier-Zeichen (Tastbarkeit der Gallenblase) wahrnehmen lassen.

Im Labor lassen sich verschiedene Parameter bestimmen. Liegt ein konkreter Verdacht vor, helfen Tumormarker wie CA 19-9 (Carbohydrate Antigen 19-9) oder CEA (Carcinoembryonales Antigen), um die Situation genauer bewerten zu können. Eine Erhöhung der Laborwerte korreliert mit dem Fortschreiten der Tumorentwicklung. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass die Tumormarker allein noch keine Ausschlussdiagnose rechtfertigen.

Bildgebende radiologische Verfahren sind für die Diagnostik besonders wichtig. Die Sonographie (Ultraschall) hat sich als schnelle und gut verfügbare Screening-Methode bewährt, wenn noch kein sehr klarer Anfangsverdacht besteht und es darum geht zunächst einen Überblick über die unklaren Beschwerden zu erhalten. Mit der Endosonographie lassen sich regelmäßig bereits sehr aussagekräftige Aufnahmen herstellen.

Die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) bieten aufgrund der hochaufgelösten Bilder von Organstrukturen in der Tiefe Vorteile. Mithilfe der Untersuchungen lassen sich ein organüberschreitendes Wachstum sowie die Infiltration des umliegenden Gewebes beobachten. Die MRT zeigt dabei über die MRCP (Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie) das Gangsystem und kleine Läsionen. Wegen der Möglichkeit umfassender Abbildungen kommen die Methoden auch in der Behandlungsplanung zum Einsatz.

Termine für Radiologie und Nuklearmedizin – bei LifeLink ganz einfach online reservieren

Auf der Basis hoher medizinischer Standards und moderner Medizintechnik bietet LifeLink ein umfassendes Spektrum an medizinischer Versorgung an, unter anderem in den Bereichen der Radiologie, der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie. Unsere erstklassigen Fachärzte und unser erfahrenes Praxispersonal gewährleisten an allen LifeLink-Standorten jeden Tag aufs Neue eine hervorragende Patientenbetreuung – unabhängig davon, ob es sich um ein Standardverfahren wie das digitale Röntgen oder eine Spezialuntersuchung wie den DaTSCAN handelt. Termine für Untersuchungen und Behandlungen können Patienten bei uns ganz einfach, schnell und komfortabel selbst reservieren – unser intuitives Online-Buchungstool macht es möglich.

Behandlung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Einer der wichtigen Behandlungsansätze ist die Entfernung des erkrankten Organgewebes.
  • Bei einer späten Diagnosestellung ist eine Operation möglicherweise nicht mehr möglich.
  • Ziel der palliativen Behandlung ist eine Verbesserung der Lebensqualität des Patienten.

Bei der Festlegung des Therapieansatzes kommt es im Wesentlichen auf das Stadium des Pankreaskarzinoms an. Die Resektion – also die Entfernung der erkrankten Organteile– wird je nach Lokalisation mit einem rechts- oder linksseitigen Fokus durchgeführt. Es kann unter anderem zur Entfernung der nahen Lymphknoten inklusive der Gallenblase (wenn der Pankreaskopf betroffen ist) oder der Milz erfolgen (bei einem Befall des Schwanzes). Welches Gewebe konkret entfernt werden muss, hängt vom Stadium und der Ausdehnung des Tumors ab.

Eine vollständige Pankreatektomie (Entfernung der Bauchspeicheldrüse) wird oft nur bei ausgedehnten Tumoren durchgeführt und führt zu Komplikationen wie Diabetes und einer exokrinen Insuffizienz durch die fehlende Produktion von Verdauungsenzymen. In diesem Fall muss die Behandlung auch eine Substitution der Enzyme umfassen. Zudem ist eine individuell abgestimmte Schmerzbehandlung erforderlich.

Teil der operativen Behandlung ist die Chemotherapie, die entweder begleitend (adjuvant) zum Einsatz kommt (bei einer Entfernung des Tumors), oder als Vorbereitung bei einer Raumforderung mit ungewissem Operationserfolg. Hier können Chemotherapie oder Radiochemotherapie die Erfolgsaussichten durch eine Verkleinerung des Tumors verbessern.

Bei einem nicht mehr operablen Tumor bleibt nur die Möglichkeit der palliativen Therapie, um die Lebensqualität des Patienten so weit wie möglich aufrechtzuerhalten. In der Medizin wird inzwischen auch an individuellen Therapieansätzen gearbeitet. So wird beispielsweise versucht, mit der Immuntherapie einen Erfolg zu erreichen oder tumormodulierende Behandlungsoptionen auszuschöpfen [3].

FAQ Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom): Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Bogumil D, Stram D, Preston DL, Pandol SJ, Wu AH, McKean-Cowdin R, Conti DV, Setiawan VW. Excess pancreatic cancer risk due to smoking and modifying effect of quitting smoking: The Multiethnic Cohort Study. Cancer Causes Control. 2024 Mar;35(3):541-548. doi: 10.1007/s10552-023-01811-x. Epub 2023 Nov 4. PMID: 37924460; PMCID: PMC10838846.

[2] Ben Q, Xu M, Ning X, Liu J, Hong S, Huang W, Zhang H, Li Z. Diabetes mellitus and risk of pancreatic cancer: A meta-analysis of cohort studies. Eur J Cancer. 2011 Sep;47(13):1928-37. doi: 10.1016/j.ejca.2011.03.003. Epub 2011 Mar 31. PMID: 21458985.

[3] Silva LGO, Lemos FFB, Luz MS, Rocha Pinheiro SL, Calmon MDS, Correa Santos GL, Rocha GR, de Melo FF. New avenues for the treatment of immunotherapy-resistant pancreatic cancer. World J Gastrointest Oncol. 2024 Apr 15;16(4):1134-1153. doi: 10.4251/wjgo.v16.i4.1134. PMID: 38660642; PMCID: PMC11037047.

Weitere Artikel im LifeLink Magazin.

Das könnte Sie auch interessieren

Stöbern Sie durch unsere sorgfältig ausgewählten Artikel und entdecken Sie spannende Themen, die Sie inspirieren und informieren könnten. Viel Spaß beim Lesen!

Q1 Herz-MRT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe
MVZ Radnet Care GmbH

Q1 Herz-CT

MVZ Radnet Care GmbH

Q3 Herz-CT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe

Q1 MR-Prostatographie

MVZ Radnet Care GmbH

Q2 Herz-MRT

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen

Dr. med. Jonas Schmöe

Q2 MR - Prostatographie

MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

Q2 CT - Thorax

Dr. med.​​​​ Jonas Schmöe
Dr. med. Jörg-André Nickel
MVZ Diagnostik und Therapie Koblenz GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

Herz-CT

MVZ Radnet Care GmbH

Tüv-Profi-CERT

MVZ Rhein-Main Zentrum für Diagnostik GmbH

DRG-Zentrum

MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH

3CERT

MVZ Dermatopathologie Duisburg Essen

KPQM

MVZ DIRANUK GmbH

Re.Viva Programm von Bracco

Re.Viva Jod-Rückholprogramm von Bracco

MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH (Standort Schwachhauser Heerstraße)