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Kolorektale Karzinome sind maligne Tumorerkrankungen der Darmschleimhaut. Diese verlaufen zu Beginn meist relativ unspezifisch, teilweise komplett ohne Symptome. Die Behandlungsprognose ist nicht zuletzt auch davon abhängig, in welchem Stadium sich der Tumor zum Zeitpunkt der Therapieeinleitung befindet. Mehr über die Ursachen, Risikofaktoren sowie die gegen kolorektale Karzinome zur Verfügung stehenden Therapieoptionen erfahren Sie auf dieser Seite.
Inhalt

Kolorektale Karzinome

Beschwerden wie abwechselnde Durchfälle und Verstopfungen, Bauchschmerzen oder ein zunehmender Gewichtsverlust können mögliche Anzeichen für ein kolorektales Karzinom sein. Dabei handelt es sich um eine bösartige Erkrankung von Zellen der Darmschleimhaut. Im Jahr 2022 lag laut ZfKD des Robert-Koch-Instituts die Zahl der Neuerkrankungen bei knapp 55.000 Fällen.

Für eine erfolgreiche Behandlung eines kolorektalen Tumors ist entscheidend, dass die Diagnose früh gestellt wird. Allerdings zeigen sich die Symptome oft erst sehr spät. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeit der Vorsorgeuntersuchung in Anspruch zu nehmen.

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Was sind kolorektale Karzinome?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Kolorektale Karzinome sind Krebserkrankungen des Dick- und Mastdarms.
  • Die Entwicklung von Vorstufen zum manifesten Tumor kann sich über Jahre erstrecken.
  • Darmkrebs entwickelt sich im Vergleich zu anderen Krebsvarianten eher langsam.

Als kolorektale Karzinome werden bösartige Tumore bezeichnet, die aus den Schleimhautzellen des Dickdarms (Kolon) oder Mastdarms (Rektum) entstehen. Zu den Besonderheiten dieser Tumorvariante gehört die sich typischerweise über einen längeren Zeitraum ausdehnende Entwicklung. Bei vielen Betroffenen entsteht das kolorektale Karzinom aus zunächst gutartigen Polypen, die im weiteren Verlauf entarten und sich zu bösartigen Tumoren entwickeln.

Die Entstehung des kolorektalen Karzinoms ist ein mehrstufiger Prozess, der als Adenom-Karzinom-Sequenz bezeichnet wird und mit Polypen (den sogenannten epithelialen Dysplasien) beginnt. Ausgelöst durch verschiedene Genmutationen (die Tumorsuppressor- sowie Protoonkogene betreffen) kann ein ungehemmtes Zellwachstum entstehen, welches zum Tumorwachstum führt.

Dieser Prozess kann sich über einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren erstrecken. Innerhalb dieses Zeitfensters besteht die Möglichkeit, über Vorsorgeuntersuchungen Krebsvorstufen zu entdecken und mit präventiven Maßnahmen eine Tumorentstehung zu verhindern. Unter dem Begriff des kolorektalen Karzinoms werden übrigens eine Reihe verschiedener Tumore zusammengefasst, die im klinischen Bild ähnlich erscheinen, sich aber bezüglich der Behandlung und Prognose unterscheiden.

Ursachen und Risikofaktoren kolorektaler Karzinome

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Kolorektale Karzinome entstehen oft aus gutartigen Schleimhautveränderungen.
  • Zu den Risikofaktoren zählen das Alter und genetische Vorbelastungen.
  • Lebensgewohnheiten wie Alkohol und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko.

Für die Entwicklung von kolorektalen Karzinomen sind Veränderungen in den gutartigen Polypen verantwortlich. Durch diese bildet sich malignes (bösartiges) Gewebe, welches letztendlich zum Tumor führt, der wiederum metastasieren kann. Für die Entstehung der Tumore hat die Medizin eine ganze Reihe verschiedener Risikofaktoren identifiziert. Einige dieser Faktoren lassen sich mit dem Lebensstil in Verbindung bringen, während andere nicht beeinflussbar sind (endogene Risikofaktoren).

  • Lebensalter und Geschlecht: Kolorektale Karzinome treten im höheren Lebensalter gehäuft auf. Zwar kann ein Tumor auch bei jungen Patienten diagnostiziert werden, die überwiegende Mehrzahl der Fälle tritt allerdings ab dem 50. Lebensjahr in Erscheinung. Das mittlere Erkrankungsalter liegt sowohl bei Männern als auch bei Frauen bei über 70 Jahren [1]. Auffällig ist, dass Männer im Allgemeinen einige Jahre früher erkranken. Dies kann möglicherweise auf einen grundsätzlich weniger gesunden Lebensstil und seltener in Anspruch genommene Vorsorgeuntersuchungen zurückzuführen sein.
  • Familiäre bzw. genetische Prädisposition: Einige Formen des kolorektalen Karzinoms können durch eine erbliche Komponente besonders begünstigt werden. In Betracht kommen in diesem Zusammenhang die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) und das Lynch-Syndrom (HNPCC). Betroffene leiden unter einer starken Polypenbildung. Die Mutation des APC-Gens beeinflusst den Verlauf der Erkrankung negativ.
  • Ernährung: Zu den exogenen Risikofaktoren gehört eine an Ballaststoffen sowie Obst und Gemüse arme Ernährung in Kombination mit einem hohen Anteil an rotem und verarbeitetem Fleisch. Gerade in Pflanzen stecken verschiedene Inhaltsstoffe, die das Tumorrisiko senken können [2].
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED): Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erhöhen das Risiko für die Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms. Dabei beeinflussen die Dauer dieser Erkrankungen und deren Ausbreitung im Dickdarm das Risiko für die Bildung eines kolorektalen Tumors [3].
  • Übergewicht und Bewegungsmangel: Ein erhöhtes Körpergewicht (ab einem BMI von 25) mit vermehrten Fettansammlungen im Bauch gehört genauso zu den Risikofaktoren wie ein sedentärer Lebensstil (Alltag vorwiegend im Sitzen) ohne regelmäßige körperliche Aktivität.
  • Alkohol und Rauchen: Regelmäßiger und übermäßiger Alkoholkonsum (als risikoarmer Alkoholkonsum gelten maximal 10 Gramm Alkohol pro Tag bei Frauen und 20 Gramm bei Männern) sowie das Tabakrauchen begünstigen die Entstehung kolorektaler Karzinome. Studien zeigen, dass das Risiko für die Entwicklung eines Tumors mit der aufgenommenen täglichen Alkoholmenge korreliert [4].

 

Symptome kolorektaler Karzinome

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Im Anfangsstadium treten meist keine spezifischen Symptome auf.
  • Schreitet die Erkrankung fort, können sich die Stuhlgewohnheiten ändern und wechseln.
  • Das Tumorwachstum kann bis zu einem Darmverschluss führen.

Kolorektale Karzinome entwickeln sich in vielen Fällen schleichend über einen langen Zeitraum. Dabei verursachen sie keine bzw. nur wenige unspezifische Symptome. Aufgrund dieser unauffälligen Entwicklung fallen die Tumore erst sehr spät auf, werden mitunter zufällig – bei anderen Untersuchungen – entdeckt oder treten im Rahmen regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen in Erscheinung. Welche Symptome sich letztlich manifestieren, hängt stark von der Lage und Größe des Tumors ab.

Folgende Symptome treten bei einem kolorektalen Karzinom häufig auf:

  • Veränderungen des Stuhlgangs mit einem Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung
  • Blut im Stuhl (kann verdeckt/okkult, als Auflagerung bzw. Vermischung oder in Form von schwarzem Stuhl auftreten)
  • ungewollter Stuhlabgang bei Blähungen
  • Schleimbeimengungen im Stuhl
  • anhaltende Bauchschmerzen oder Krämpfe

Die Art und Weise, wie sich Blut im Stuhl zeigt, ist ein Hinweis auf die Lage des Tumors. Bei einer Hämatochezie (Auflagerung/Vermischung) liegt der Tumor wahrscheinlich nahe dem Rektum. Schwarzer Stuhl (auch als Teerstuhl oder Meläna bezeichnet) deutet eher auf eine Lage weiter oben im Darm hin, da hier bereits Abbauprozesse der Blutkörperchen eingesetzt haben.

Mitunter ist der Tumor in fortgeschrittenem Stadium auch durch die Bauchdecke tastbar. Ein weit entwickeltes Karzinom kann den Darm zunehmend einengen, was zum sogenannten „Bleistiftstuhl“ und einem kompletten Darmverschluss (Ileus, mit starken Bauchschmerzen, Übelkeit sowie Erbrechen und Stuhlverhalt) führt.

Parallel kann sich der Tumor durch Symptome wie einen Leistungsabfall, Müdigkeit und Schwäche äußern. Ein ungewollter Gewichtsverlust, das Auftreten von Nachtschweiß und Fieber sind Teil der sogenannten „B-Symptomatik“ (Krankheitszeichen, die unspezifisch bei verschiedenen Erkrankungen auftreten).

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Diagnostik beim Verdacht auf ein kolorektales Karzinom

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Diagnostik besteht im ersten Schritt aus der Anamnese und der körperlichen Untersuchung.
  • Mittels Darmspiegelung können das kolorektale Karzinom und seine Vorstufen direkt in Augenschein genommen werden.
  • Mithilfe der radiologischen Bildgebung ist eine detaillierte Operationsplanung möglich.

Bei einem Verdacht auf das Vorliegen eines kolorektalen Karzinoms besteht die Diagnostik aus einem mehrstufigen Untersuchungsprozess. In der Anamnese erhebt der Arzt zunächst die Beschwerden des Patienten sowie deren Dauer und prüft die Familiengeschichte auf das Vorliegen besonderer Risikofaktoren. Im Rahmen einer körperlichen Untersuchung können sich erste Hinweise aus dem Tastbefund ergeben.

Für eine erste Bewertung des unteren Darmabschnitts kommt die rektal-digitale Untersuchung (Tastuntersuchung des Enddarms) zum Einsatz.

Darüber hinaus stehen für das Screening folgende Methoden zur Verfügung:

  • Stuhluntersuchung auf okkultes Blut (iFOBT, steht für „Immunological Faecal Occult Blood Test“ und dient der Suche nach Hämoglobin im Stuhl)
  • Darmspiegelung (Koloskopie mit Gewebeentnahme, die als wichtigste Methode in der Darmkrebsvorsorge gilt)
  • Sigmoidoskopie (endoskopische Untersuchung von Mastdarm und unterem Teil des Dickdarms).

Anhand der histologischen Untersuchung von Gewebeproben lässt sich beurteilen, ob entnommene Polypen bereits auf dem Weg der Entartung waren. Darüber hinaus stehen bildgebende radiologische Verfahren zur Verfügung. Die Computertomographie (CT) liefert wichtige Hinweise für die Ausbreitungsdiagnostik des Tumors. Mit der Magnetresonanztomographie (MRT) lassen sich Rektumkarzinome sehr gut beurteilen. Das Verfahren ist zum Staging der Tumore und zur Planung der Therapie geeignet. Zur Beurteilung des Tumors greift die Medizin auch auf spezielle Tumormarker aus der Molekularpathologie zurück.

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Behandlung kolorektaler Karzinome

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die chirurgische Entfernung ist einer der wichtigsten Behandlungsschritte.
  • Begleitet werden kann die Operation mit Chemo- und Strahlentherapie.
  • Mithilfe von Immuntherapien lassen sich individuelle Behandlungsansätze entwickeln.

Grundsätzlich richtet sich die gewählte Behandlung nach dem Stadium, der Lokalisation und Ausdehnung des Tumors sowie dem Allgemeinzustand des Patienten. Die Onkologie verfolgt oft einen multimodalen Ansatz, der Gastroenterologen, Radiologen und Chirurgen einbindet. Das wichtigste Mittel ist nach wie vor die chirurgische Entfernung des Tumors. Über das konkrete Verfahren – wie eine Hemikolektomie (teilweise Dickdarmentfernung) oder Rektumresektion – entscheidet die Lage des Karzinoms. Befindet sich die Erkrankung in einem sehr frühen Stadium, kann bereits das Entfernen von Polypen (Polypektomie) ausreichend sein.

Parallel zur kurativen Therapie kann begleitend (adjuvant) unter anderem die Chemotherapie zum Einsatz kommen, um nach erfolgter Operation das Rückfallrisiko zu verringern. Strahlen- und Chemotherapie können aber auch neoadjuvant (vor der Operation) eingesetzt werden, um das Karzinom zu verkleinern. Handelt es sich um einen Tumor, der bereits gestreut hat, ist die systemische Chemotherapie ein wichtiger Behandlungsansatz. Zudem kann insbesondere mit einer Immuntherapie – durch die Ausrichtung auf bestimmte Bestandteile der Tumorzellen – die Prognose verbessert werden [5].

FAQ zu kolorektalen Karzinomen: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO): Onkopedia Leitlinie Kolonkarzinom. Stand: 2024, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 14.07.2025).

[2] Interaktionen zwischen Ernährung, Mikrobiom und Wirt zur Bekämpfung von Darmkrebs nutzen, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 14.07.2025).

[3] Darmkrebsrisiko bei Colitis ulcerosa: Entzündungsaktivität und Lokalisation der Colitis ulcerosa – wichtige Risikofaktoren, Deutsches Ärzeblatt 9/2020, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 14.07.2025).

[4] Thygesen LC, Wu K, Grønbaek M, Fuchs CS, Willett WC, Giovannucci E. Alcohol intake and colorectal cancer: a comparison of approaches for including repeated measures of alcohol consumption. Epidemiology. 2008 Mar;19(2):258-64. doi: 10.1097/EDE.0b013e31816339e0. PMID: 18300715.

[5] Stary, V., Pandey, R.V., List, J. et al. Dysfunctional tumor-infiltrating Vδ1 + T lymphocytes in microsatellite-stable colorectal cancer. Nat Commun 15, 6949 (2024). https://doi.org/10.1038/s41467-024-51025-1

[6] Darmkrebs – Definition, Stadien und Überlebensraten, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 14.07.2025).

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