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Eine spindelförmige Verdickung und Schmerzen nach dem Aufstehen etwas oberhalb der Ferse können ein Hinweis auf das Vorliegen einer Achillessehnenentzündung sein. Die Erkrankung geht oft auf Überlastungen zurück und führt unbehandelt zur Schwächung der Sehne. Mehr über die möglichen Ursachen und Symptome sowie die Diagnostik und die Behandlungsmöglichkeiten können Sie in diesem Beitrag ausführlich nachlesen.
Inhalt

Achillessehnenentzündung (Achillodynie)

Stechende Schmerzen oberhalb der Ferse, die sich bei Belastung verstärken und morgens nach dem Aufstehen besonders ausgeprägt sind – solche Beschwerden können auf eine Entzündung der Achillessehne hindeuten. Die auch unter dem Namen „Achillodynie“ bekannte Erkrankung gehört zu den häufigsten Überlastungssyndromen des Bewegungsapparats und betrifft nicht nur Sportler, sondern auch Menschen mit geringer körperlicher Aktivität.

Während akute Verletzungen der Achillessehne oft durch plötzliche, starke Belastungen entstehen, entwickelt sich die Entzündung häufig schleichend über Wochen oder Monate. Ohne Behandlung kann sich aus einer zunächst harmlosen Reizung eine chronische Erkrankung entwickeln, die zu strukturellen Veränderungen der Sehne führt und das Risiko eines kompletten Sehnenrisses (Ruptur) erhöht.

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Was ist eine Achillessehnenentzündung?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Achillodynie ist eine entzündliche Erkrankung der stärksten Sehne des menschlichen Körpers.
  • Betroffen sind sowohl die Sehne selbst als auch das sie umgebende Gleitgewebe.
  • Die Erkrankung kann verschiedene Abschnitte der Sehne betreffen.

Bei der Achillessehnenentzündung handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Achillessehne (Tendo calcaneus). Diese verbindet die Wadenmuskeln mit dem Fersenbein. In der Medizin werden verschiedene Formen der Achillodynie – je nach betroffenem Bereich und Krankheitsverlauf – unterschieden.

Die Tendinitis bezeichnet eine Entzündung der Sehnensubstanz, während bei der Paratendinitis das die Sehne umgebende Gleitgewebe (Paratenon) betroffen ist. Nicht selten treten beide Formen gemeinsam auf. Die Tendopathie beschreibt degenerative Veränderungen der Sehne ohne primär entzündlichen Charakter, die aber mit entzündungsähnlichen Symptomen einhergehen können.

Anatomisch lassen sich zwei häufig betroffene Bereiche unterscheiden:

  • Eine Achillodynie oder Midportion-Tendinopathie entwickelt sich im Sehnenbereich etwa zwei bis sechs Zentimeter oberhalb des Fersenbeins, wo die Durchblutung der Sehne am schlechtesten ist.
  • Beschwerden wie die Insertionstendinopathie (oft mit Kalkeinlagerungen oder knöchernen Fehlbildungen) zeigen sich direkt im Sehnenansatz am Fersenbein.

Da die Achillessehne bei alltäglichen Bewegungen wie Gehen, Laufen oder dem Treppensteigen das Mehrfache des Körpergewichts tragen muss, ist sie durch diese hohe mechanische Belastung besonders anfällig für Überlastungsschäden und entzündliche Prozesse, insbesondere im Bereich der kritischen Durchblutungszone.

Ursachen und Risikofaktoren der Achillessehnenentzündung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Überlastung durch Sport oder veränderte Belastungsmuster sind häufige Ursachen der Entzündung.
  • Anatomische Fehlstellungen begünstigen die Entstehung der Entzündung.
  • Systemische Erkrankungen wie Rheuma können das Risiko einer Entzündung erhöhen.

Die Entwicklung einer Achillessehnenentzündung ist oft multifaktoriell begründet, wird also meist durch mehrere Faktoren ausgelöst. Dabei spielen mechanische, anatomische und systemische Aspekte eine Rolle.

  • Mechanische Überlastung: In vielen Sportarten ist die Sehne hohen Belastungen durch Sprünge und schnelle Richtungswechsel – zum Beispiel beim Tennis, Badminton, Fußball oder in der Leichtathletik – ausgesetzt. Zusätzlich steigern viele Sportler die Trainingsintensität sehr schnell, ohne dabei auf die Anpassung der Sehne zu achten. Diese Faktoren können die Achillessehne einzeln oder in Kombination überlasten und zu Mikrotraumata führen.
  • Biomechanische Faktoren: Fehlstellungen wie eine Überpronation des Fußes (verstärktes Einwärtsdrehen beim Auftreten), Beinlängendifferenzen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit des Sprunggelenks führen zu anatomisch untypischen Belastungsmustern. Auch eine verkürzte Wadenmuskulatur erhöht die Spannung auf die Achillessehne.
  • Äußere Faktoren: Falsches oder abgetragenes Schuhwerk mit unzureichender Dämpfungsfunktion oder eine schlechte Führung im Schuh verursachen Fehlbelastungen. Ebenso kann ein harter Laufuntergrund und der abrupte Trainingsflächenwechsel die Achillessehne stark belasten und einen zusätzlichen Risikofaktor darstellen.
  • Altersbedingte Faktoren: Mit zunehmendem Alter verändert sich die Struktur der Sehne. Die Kollagenfasern werden steifer, die Durchblutung nimmt ab und die Regenerationsfähigkeit sinkt. Diese strukturellen Veränderungen begünstigen nicht nur akute Verletzungen, sondern auch die Entwicklung chronischer Erkrankungen der Sehne.
  • Systemische Erkrankungen: Verschiedene Erkrankungen erhöhen das Risiko für Probleme mit den Sehnen. Diabetes mellitus führt zu Veränderungen der Kollagenstruktur und verschlechtert die Durchblutung. Rheumatische Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis können entzündliche Prozesse in Sehnen auslösen. Auch Gicht (Urikopathie) kann durch Harnsäureablagerungen zu Entzündungen und Problemen im Bereich der Sehne führen [1].
  • Medikamentöse Einflüsse: Fluorchinolone (bestimmte Antibiotika) sind bekannt dafür, das Risiko für Sehnenrupturen und -entzündungen zu erhöhen. Kortisoninjektionen direkt in die Sehne können die Sehnenstruktur schwächen. Aber auch Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels werden (wenn auch selten) mit Sehnenproblemen in Verbindung gebracht [2].

 

Symptome der Achillessehnenentzündung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Charakteristisch sind belastungsabhängige Schmerzen oberhalb der Ferse.
  • Morgensteifigkeit und Anlaufschmerzen sind typische Warnsignale.
  • Bei chronischen Verläufen können strukturelle Veränderungen wie spindelförmige Veränderungen auftreten.

Die Symptomatik der Achillodynie entwickelt sich schleichend und kann je nach Krankheitsstadium und betroffenem Sehnenabschnitt variieren. Typisch sind stechende oder brennende Schmerzen entlang der Achillessehne, die sich bei Belastung verstärken. Anfangs treten die Beschwerden nur zu Beginn körperlicher Aktivität auf (Anlaufschmerz) und verschwinden nach einer Aufwärmphase. Mit fortschreitender Erkrankung halten die Schmerzen jedoch an und können auch in Ruhe auftreten.

Betroffene leiden oft unter einer sogenannten „Morgensteifigkeit“. Besonders nach dem Aufstehen ist die Sehnenentzündung schmerzhaft und das Gangbild in dieser Phase durch die Steifheit mitunter verändert. Die Beschwerden bessern sich meist nach einigen Minuten, können aber nach längeren Ruhephasen aber zurückkehren.

Verläuft die Erkrankung in akuten Schüben, treten Schwellung, eine Überwärmung und Druckschmerzhaftigkeit entlang der Sehne auf. Im Fall einer Paratendinitis ist oft ein fühlbares und hörbares Knirschen (Krepitation) bei Bewegungen der Sehne wahrnehmbar. Zudem kann sich durch einen chronischen Verlauf eine spindel- oder knotenförmige Verdickung der Sehne (besonders im mittleren Bereich) entwickeln. Diese Verdickung ist deutlich tastbar und wird mehrere Zentimeter lang. Die Sehne verliert hierdurch auch intern ihre normale Struktur. Zudem können weitere Beschwerden auftreten.

  • Funktionelle Einschränkungen: Mit zunehmender Erkrankungsdauer bilden sich Bewegungseinschränkungen aus. Das Abrollen des Fußes beim Gehen wird schmerzhaft, das Stehen auf den Zehen oder Sprünge sind nur noch eingeschränkt bzw. unter Schmerzen möglich. In schweren Fällen besteht bereits bei normalen Gehbewegungen eine deutliche Beeinträchtigung.
  • Kompensationsmuster: Patienten entwickeln oft Schonhaltungen, um die schmerzhafte Sehne zu entlasten. Dies kann zu Problemen in anderen Muskelgruppen und Beschwerden in den Knien, der Hüfte oder dem Rücken führen.
  • Nächtliche Beschwerden: Bei ausgeprägten Entzündungen können auch nächtliche Schmerzen auftreten, die den Schlaf beeinträchtigen. Besonders das Liegen auf der betroffenen Seite oder der von der Bettdecke herrührende Druck werden dann als unangenehm empfunden.

 

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Diagnostik bei Verdacht auf Achillessehnenentzündung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die klinische Untersuchung liefert oft bereits eindeutige Hinweise auf die Entzündung.
  • Bildgebende Verfahren helfen bei der Beurteilung struktureller Schäden und der Therapieplanung.
  • Eine differenzialdiagnostische Abklärung erfolgt zur Abgrenzung anderer Erkrankungen und Auswahl einer adäquaten Versorgung.

Die Diagnostik bei einem Verdacht auf Achillessehnenentzündung stützt sich primär auf die Anamnese und die klinische Untersuchung. Bildgebende Verfahren kommen zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose, der Beurteilung des Schweregrades und der Therapieplanung zum Einsatz. In der Anamnese geht es um die Erhebung der Krankengeschichte, sprich den Beginn und Verlauf der Beschwerden, die Suche nach auslösenden Faktoren wie Trainingsveränderungen oder neue Schuhe, sowie die Schmerzcharakteristik.

Die klinische Untersuchung erfasst Schwellungen, Rötungen oder Deformitäten der Sehne. Über eine Palpation (Abtasten) lokalisiert der Arzt schmerzhafte Bereiche und strukturelle Veränderungen wie Verdickungen oder Knoten. Mithilfe von funktionellen Tests wird die Beweglichkeit überprüft.

Bildgebende Verfahren ermöglichen im Fall einer Entzündung die Bewertung der Sehnenstruktur. Damit lassen sich Verdickungen, Einrisse, Verkalkungen und die Durchblutung darstellen. Gerade der Ultraschall (Sonographie) hat den Vorteil, schmerzfrei zu sein und Bilder in Echtzeit zu liefern. Außerdem ermöglicht er die dynamische Beurteilung der Situation in der Bewegung. Die Magnetresonanztomographie (MRT) liefert detaillierte Informationen über die Struktur und das umgebende Gewebe. Sie hilft den Ärzten dabei, zwischen verschiedenen Pathologien zu unterscheiden und bietet sich bei unklaren Befunden oder zur Operationsvorbereitung an.

Entzündliche Veränderungen, Teilrupturen und degenerative Prozesse lassen sich mit der Bildgebung präzise darstellen. Gerade differenzialdiagnostisch ist eine klare Unterscheidung zu verschiedenen anderen Erkrankungen – wie der Haglund-Ferse (knöcherne Vorwölbung am Fersenbein) oder der Plantarfasziitis (Entzündung der Fußsohlenplatte) und Nervenengpasssyndromen – wichtig, um die optimale Behandlung ansetzen zu können.

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An unseren bundesweit zu findenden Standorten bieten wir Patienten eine umfassende Versorgung in diagnostischer und therapeutischer Hinsicht. In den Fachbereichen der Radiologie und der Nuklearmedizin verwenden wir moderne Geräte und präzise Protokolle, um Untersuchungen wie die Kardio-MRT, die PET-CT oder eine Computertomographie (CT) sicher und effizient durchzuführen. Unser Spektrum reicht dabei von Standarduntersuchungen bis zu spezialdiagnostischen Verfahren. Darüber hinaus bieten wir Patienten mit der Strahlentherapie umfassende Behandlungsoption für verschiedene Erkrankungen. Exzellente Fachärzte und erfahrenes Praxispersonal sorgen dafür, dass der Patient stets im Mittelpunkt steht und eine optimale Betreuung erhält. Termine für Untersuchungen oder Therapien lassen sich einfach und jederzeit über unser intuitives Online-Buchungstool reservieren – komfortabel, schnell und direkt.

Behandlung der Achillessehnenentzündung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die konservative Therapie steht in der Regel im Vordergrund.
  • Eine komplette Ruhigstellung ist oft nicht erforderlich.
  • Operative Eingriffe sind meist nur bei therapieresistenten chronischen Verläufen erforderlich.

Für die Behandlung einer Achillessehnenentzündung stehen verschiedene Therapiepfade zur Verfügung. In vielen Fällen wird ein konservativer Therapieansatz gewählt und auf das Erkrankungsstadium, die Symptomdauer und die Aktivität der Patienten abgestimmt. Dabei steht das Zurückdrängen der Entzündung im Vordergrund. Das PECH-Schema (Pause, Eis, Compression, Hochlagern) hilft in diesem Zusammenhang bei akuten Beschwerden. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Ein weiterer Ansatz ist die Belastungsmodifikation. Eine absolute Ruhigstellung ist oft nicht erforderlich und kann sogar kontraproduktiv wirken. Stattdessen erfolgt eine Anpassung der Belastung unterhalb der Schmerzgrenze. Sportliche Aktivitäten werden reduziert oder modifiziert, während alltägliche Bewegungen erlaubt bleiben. In diesen Therapiepfad fließt die Physiotherapie mit ein, um die Wadenmuskulatur kontrolliert zu belasten (verbessert die Kollagensynthese und die Sehnenstruktur).

Zusätzlich kann mit Massagen gearbeitet werden, um eine Verbesserung der Beweglichkeit des Sprunggelenks zu erreichen und das Gewebe bei der Heilung zu unterstützen. Diese Behandlungsansätze lassen sich mit Hilfsmitteln wie Fersenerhöhungen (reduzieren die Spannung auf die Achillessehne) oder Tape-Verbänden kombinieren.

Des Weiteren kann gerade bei einer Paratendinitis eine Injektionstherapie zum Beispiel mit Kortison erwogen werden. Allerdings ist hier ein erhöhtes Rupturrisiko abzuwägen. Sollte sich eine therapieresistente Achillessehnenentzündung entwickeln, können operative Eingriffe erforderlich werden. Dabei werden degenerierte Sehnenabschnitte entfernt (Débridement). Bei besonders schweren strukturellen Schäden kann eine Sehnenrekonstruktion notwendig sein.

FAQ Achillessehnenentzündung (Achillodynie): Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Springer Nature Link, Folgen einer unzureichend behandelten Gicht, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 25.07.2025).

[2] ÄrzteZeitung, Erhöhen Statine das Risiko für Tendinopathien?, online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 25.07.2025).

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