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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

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Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) ist der Einstieg in einen vielseitigen Gesundheitsberuf mit abwechslungsreichen Tätigkeiten. In drei Jahren dualer Ausbildung erwerben angehende MFA umfangreiche Kompetenzen in der Patientenbetreuung, der Praxisorganisation und als medizinische Assistenz. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen und Inhalte sowie die Struktur und den Ablauf der Ausbildung zur MFA.
Inhalt

Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) – Inhalte, Dauer & Voraussetzungen

Medizinische Fachangestellte (MFA) nehmen im Alltag von radiologischen Praxen und Kliniken eine wichtige Rolle ein, da sie regelmäßig der erste Anlaufpunkt für den Patienten sind. Sie agieren außerdem als Bindeglied zu Einrichtungen anderer Fachrichtungen oder Beteiligten aus dem Gesundheitswesen (Krankenkassen, privaten Krankenversicherungen, Pharmaindustrie sowie Medizintechnik).

Zudem treten MFA im Rahmen der Vorbereitungen von Untersuchungen – zum Beispiel bei der Datenerhebung zur Anamnese – oder als Assistenz bei der Durchführung von Therapiesitzungen auf. Entsprechend hohe Standards muss die dreijährige MFA-Ausbildung erfüllen, die praktische und theoretische Einheiten umfasst.

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Voraussetzungen für die MFA-Ausbildung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Für die MFA-Ausbildung ist mindestens ein mittlerer Schulabschluss wünschenswert.
  • Der Beruf setzt eine hohe Affinität zu den Naturwissenschaften voraus.
  • Deutsch und Mathematik spielen für die Praxisarbeit eine wichtige Rolle.

Bei der MFA handelt es sich um einen Ausbildungsberuf ohne eine klare gesetzliche Vorgabe des benötigten Schulabschlusses. Allerdings werden von Ausbildungsbetrieben zumeist die mittlere Reife (Realschulabschluss) oder das Abitur vorausgesetzt. Gleichwohl sind Hauptschulabsolventen nicht grundsätzlich ausgeschlossen, sondern werden nach persönlicher Eignung ausgewählt.

Generell sollten Interessenten gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern wie Biologie und Chemie sowie Mathematik (im Praxisalltag zum Beispiel für Abrechnungen von Bedeutung) und Deutsch (sprachliche Kompetenz für eine professionelle Kommunikation und Dokumentation) mitbringen. Wer sich für eine Tätigkeit in größeren Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) begeistern kann, wird auch hinsichtlich der Fremdsprachenkenntnisse gefordert. Darüber werden in der zunehmend digitalen Praxiswelt Grundkenntnisse im Umgang mit Computern immer wichtiger.

Persönliche Kompetenzen

Für die Tätigkeit als MFA sind bestimmte persönliche Eigenschaften von Bedeutung. Dazu gehören Empathie und Einfühlungsvermögen, die es für eine angemessene Patientenbetreuung braucht. Gleichzeitig sind Kommunikationsfähigkeit und Teamwork in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Radiologen sowie für den Kontakt mit anderen medizinischen Fachbereichen wichtig.

Da MFA mit sensiblen Patientendaten umgehen und delegierbare medizinische Leistungen erbringen, bedarf es eines hohen Maßes an Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Belastbarkeit, um auch in schwierigen Praxissituationen immer professionell zu agieren. Des Weiteren spielen im medizinischen Alltag das Hygieneverständnis sowie die Sorgfalt in Bezug auf Infektionsprävention und Patientensicherheit eine große Rolle.

Struktur der MFA-Ausbildung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Ausbildung erfolgt im dualen System.
  • Vermittelt werden medizinische, verwaltungstechnische und kommunikative Inhalte.
  • Den Abschluss der Ausbildung stellen eine schriftliche und praktische Prüfung dar.

Die MFA-Ausbildung erfolgt anhand des dualen Konzeptes bzw. Systems, das drei Jahre in Anspruch nimmt. Dual bedeutet in diesem Kontext, dass sich praktische Ausbildungsabschnitte mit theoretischen Blöcken abwechseln. Für den Praxisteil kommen Arztpraxen, MVZ oder andere zugelassene Ausbildungsstätten als ausbildende Einrichtungen in Betracht. Die theoretischen Einheiten werden in der Berufsschule unterrichtet.

Das duale System ermöglicht die Verzahnung von Theorie und Praxis. In der Berufsschule geht es unter anderem um

  • medizinische Grundlagen,
  • rechtliche Aspekte und
  • die Praxisorganisation.

Damit legen die theoretischen Ausbildungsinhalte den Grundstein für die praktische Versorgung des Patienten bei Untersuchungen und Eingriffen sowie die Assistenz in Diagnostik und Therapie. Im Rahmen der berufsschulischen Ausbildung werden angehende MFA aber auch mit Aspekten der Verwaltung des Praxisinventars und dem richtigen Verhalten in Notsituationen (Erste Hilfe und Einleitung von Sofortmaßnahmen) konfrontiert.

Die praktische Ausbildung fokussiert zudem auf die jeweilige Ausbildungsstätte. Dabei erfolgt die Einbindung in die Organisation und Abläufe bereits sehr früh – und zunächst noch unter Anleitung erfahrener Kollegen und Ärzte – in der MFA-Ausbildung. Auf diesem Weg lernen künftige MFA die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder kennen. Unter anderem erfolgt die Ausbildung am Patientenempfang bzw. an der Rezeption, wo es unter anderem um die Terminplanung, Entgegennahme von Rezeptwünschen und das Anlegen neuer Patientenakten geht.

Das Aufgabenspektrum der MFA umfasst aber auch die Mitarbeit auf medizinischer Ebene, wozu Blutabnahmen, das Anlegen von Verbänden oder die Bestimmung der Vitalparameter gehören. Der Fachbereich der Radiologie ist in diesem Zusammenhang ein Sonderfall, da viele Aspekte in den Aufgabenbereich des Medizinischen Technologen/-in für Radiologie (MTR) fallen. In der Regel sind die Ausbildungsstätten so organisiert, dass sich die Aufgaben sukzessive erweitern und sowohl den wachsenden Wissensstand als auch die wachsende praktische Erfahrung widerspiegeln.

Die MFA-Ausbildung erstreckt sich über drei Jahre, gliedert sich in verschiedene Themenkomplexe und schließt mit einer Abschlussprüfung vor der zuständigen Ärztekammer ab. Diese besteht aus einem schriftlichen und einem berufspraktischen Teil. Zusätzlich findet im zweiten Ausbildungsjahr eine schriftliche Zwischenprüfung statt, mit der der Ausbildungsstand bis zu diesem Zeitpunkt überprüft wird. Die Teilnahme ist Voraussetzung der Zulassung zur Abschlussprüfung.

Ausbildungsinhalte und Ablauf der MFA-Ausbildung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die medizinischen Grundlagen enthalten unter anderem Aspekte der Pathologie und der Anatomie.
  • Das Erlernen kommunikativer Fähigkeiten gehört ebenfalls zur MFA-Ausbildung.
  • Die praktische Ausbildung erfolgt zunächst unter Anleitung.

Die Inhalte der MFA-Ausbildung erstrecken sich über ein breites fachliches Spektrum und orientieren sich an den Anforderungen des Praxisalltags. In ihnen spiegeln sich die Veränderungen im Gesundheitswesen ebenso wie die zunehmende Digitalisierung wider. Aspekte, mit denen das Wissen und die Kompetenzen der MFA in Bereichen wie der medizinischen Fachkenntnis und der Praxisverwaltung Schritt halten müssen. Die erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse werden von den Auszubildenden in einem Berichtsheft festgehalten, das der Ärztekammer für die Abschlussprüfung vorgelegt werden muss.

Medizinische Grundlagen in der MFA-Ausbildung

Wesentlicher Bestandteil der MFA-Ausbildung sind die medizinischen Grundlagen in Anatomie und Physiologie (zum Verständnis der Strukturen und Körperfunktionen). Darüber hinaus geht es im Bereich der Pathologie um grundlegende Kenntnisse bezüglich häufiger Erkrankungen. Für eine reibungslose Zusammenarbeit im medizinischen Kontext ist ein versierter Umgang mit der medizinischen Terminologie erforderlich.

Zudem erlernen MFA-Auszubildende wichtige diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Dazu gehören Blutentnahmen (Venenpunktion), Injektionen und Infusionen, die EKG-Durchführung, Lungenfunktionstests und die Wundversorgung. Die sachgerechte Vorbereitung und Nachbereitung von Untersuchungen sowie die Assistenz bei ärztlichen Eingriffen gehören ebenfalls zu den Ausbildungsinhalten, die für das spätere Tätigkeitsspektrum essenziell sind.

Bedeutung kommt in der Ausbildung dem Erlernen delegierbarer Leistungen zu. Bei diesen handelt es sich um ärztliche Tätigkeiten, die mit einer entsprechenden Qualifikation von der MFA selbständig durchgeführt werden. Dazu können vorbereitende Aufgaben wie die Erhebung von Daten für die Anamnese oder physikalisch-medizinische Leistungen gehören.

Einige Ausbildungsinhalte aus dem medizinischen Bereich im Überblick [1]:

  • Unterstützung bei Diagnostik und Therapie
  • Umgang mit Arzneimitteln, Impfstoffen und Heilmitteln
  • Grundlagen der Prävention
  • Rehabilitationsmaßnahmen
  • Handeln in medizinischen Notfällen

Praxisorganisation und Verwaltung in der MFA-Ausbildung

Die organisatorischen Aspekte der MFA-Tätigkeit nehmen auch in der Ausbildung einen umfassenden Anteil ein. Auszubildende kommen hier mit Aufgaben wie der Terminplanung und Koordination, der Patientenverwaltung und der Aktenführung in Berührung. Die ordnungsgemäße Dokumentation von Behandlungsabläufen und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sind dabei von zentraler Bedeutung.

Ein wichtiger Bereich besteht außerdem in der Abrechnung mit Krankenkassen und Privatpatienten. MFA müssen die verschiedenen Abrechnungssysteme (EBM/Einheitlicher Bewertungsmaßstab für gesetzlich Versicherte, GOÄ/Gebührenordnung für Ärzte bei Privatpatienten) beherrschen und anwenden. Dafür sind nicht nur medizinische Kenntnisse, sondern auch betriebswirtschaftliches Verständnis erforderlich.

In den Bereichen der Praxisorganisation fallen des Weiteren auch Maßnahmen zum Qualitätsmanagement sowie der Praxishygiene. Die Implementierung von Qualitätsstandards und deren Überwachung spielen an dieser Stelle eine große Rolle. Die Einhaltung der Hygienemaßnahmen, der Sterilisation und Desinfektion ist außerdem unerlässlich für die Patientensicherheit und Infektionsprävention.

Einige Ausbildungsinhalte aus dem Bereich Organisation/Verwaltung im Überblick [1]:

  • Betriebsorganisation
  • Qualitäts- und Zeitmanagement
  • Abrechnung und Dokumentation
  • Arbeitsschutz
  • Infektionsschutz und Praxishygiene

Kommunikation und Patientenbetreuung in der MFA-Ausbildung

Die Kommunikation mit Patienten, deren Angehörigen und anderen Berufsgruppen im Gesundheitswesen gehört zu den Aufgaben der MFA und ist damit auch Gegenstand der Ausbildung. Um mit den genannten Personengruppen professionell umgehen zu können, benötigen MFA Kompetenzen in Gesprächsführung, Patientenbetreuung und Konfliktlösung.

Dabei muss der Betreuung verschiedener Patientengruppen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Kinder und Patienten mit Behandlungsangst erfordern individuell angepasste Betreuungskonzepte für die Vorbereitung und Durchführung von radiologischen Verfahren wie der Magnetresonanztomographie (MRT). Die Fähigkeit zur empathischen und professionellen Kommunikation trägt maßgeblich zur Patientenzufriedenheit bei.

Zusätzlich bedarf es eines Notfallmanagements und der Kenntnisse im Bereich der Ersten Hilfe. MFA müssen in der Lage sein, medizinische Notfälle zu erkennen, Erste-Hilfe-Maßnahmen einzuleiten und den Rettungsdienst zu alarmieren. Dabei überschneiden sich die Patientenbetreuung und die medizinischen Aspekte.

Einige Ausbildungsinhalte aus dem Bereich Patientenbetreuung im Überblick [1]:

  • Betreuen und Beraten von Patienten
  • Kommunikation in Konfliktsituationen

 

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Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen von Medizinischen Fachangestellten (MFA)

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Nach der Ausbildung ist ein Einsatz im Praxis- oder Klinikbetrieb möglich.
  • Durch Weiterbildungen kann eine Spezialisierung zum Fach- oder Betriebswirt erfolgen.
  • Mit einer dreijährigen Berufserfahrung ist der Zugang zum Medizinstudium auch ohne Abitur möglich.

Nach dem Ausbildungsabschluss stehen MFA verschiedene Karrierewege offen. Neben einer Tätigkeit in Hausarztpraxen bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Facharztpraxen, MVZ, Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Gesundheitsämtern und den Betriebsärztlichen Diensten an. Darüber hinaus ist über Weiterbildungen eine Spezialisierung auf bestimmte medizinische Fachbereiche möglich. Diese umfassen unter anderem

Jeder dieser Bereiche setzt spezifische Kenntnisse und Erfahrungen voraus, die in Weiterbildungen vermittelt werden. Mit diesen Qualifikationen bieten sich MFA zusätzliche Karrierechancen.

Zudem kann über Aufstiegsfortbildungen eine Höherqualifikation zum Beispiel zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung oder Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen erreicht werden. Mit der nötigen Berufspraxis von drei Jahren steht der MFA sogar die Möglichkeit offen, ein Medizinstudium anzutreten, ohne dass die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erreicht wurde.

Fazit: Die Ausbildung zur MFA vermittelt viele Kompetenzen und eröffnet unterschiedliche Karrierewege

Die MFA-Ausbildung legt den Grundstein für eine patientenorientierte Tätigkeit im Gesundheitswesen. Nach Abschluss der dreijährigen Ausbildung besitzen MFA die Fähigkeiten zur professionellen Kommunikation mit und Betreuung von Patienten. Darüber hinaus verfügen sie über Kompetenzen in der Praxisorganisation und sind in der Lage, bei Untersuchungen, Eingriffen und Therapien sowohl bei der Vorbereitung als auch der Durchführung zu assistieren. Gleichzeitig eröffnet die Ausbildung verschiedene Weiterbildungs- und Karrierewege, die bis hin zum Medizinstudium reichen.

[1] Bundesärztekammer, Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten/zur Medizinischen Fachangestellten (MedFAngAusbV), online verfügbar unter: Link (Datum des letzten Zugriffs: 11.09.2025).

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