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Die Bezeichnung „Assistenzarzt für Radiologie“ wird nur für eine zeitlich begrenzte Qualifikationsphase verwendet, nämlich während der fünfjährigen Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie. Dessen Expertise erstreckt sich über verschiedene Teilbereiche – von der konventionellen Röntgendiagnostik bis zur interventionellen Radiologie. Welche konkreten Tätigkeiten Assistenzärzte übernehmen und wie sich deren Verantwortung während der Facharztausbildung entwickelt, erfahren Sie in diesem Überblick.
Inhalt

Assistenzarzt für Radiologie: Aufgaben, Verantwortlichkeiten & typische Tätigkeiten

Die Radiologie hat sich zu einem zentralen Fachgebiet der Medizin entwickelt, das durch bildgebende Verfahren eine strukturelle und funktionelle Darstellung anatomischer Strukturen möglich macht. Die verschiedenen radiologischen Verfahren kommen daher zur Suche nach Erkrankungen, der Stellung von Diagnosen und der Unterstützung von Therapieentscheidungen zur Anwendung. Um die passende Untersuchungsmethode auswählen und korrekt anwenden zu können, bedarf es Erfahrung und umfassender Expertise, die Mediziner während ihrer Qualifikationsphase als Assistenzärzte für Radiologie sammeln.

Im Rahmen dieser Facharztausbildung arbeitet der Assistenzarzt eng mit erfahrenen Ärzten aus der Radiologie zusammen und übernimmt verschiedene Aufgaben, mit denen die untersuchungstechnische Kompetenz, analytisches Denken, fachliche Präzision und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert werden. Je weiter die Facharztausbildung fortschreitet, desto selbständiger arbeiten Assistenzärzte in der Radiologie.

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Die Rolle des Assistenzarztes für Radiologie in der medizinischen Versorgung

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Der Assistenzarzt für Radiologie strebt das Erreichen des Facharztes an.
  • Zum Einsatz kommen Assistenzärzte in Kliniken oder Versorgungszentren.
  • Häufig werden die angehenden Radiologen in die allgemeinen Arbeitsabläufe eingebunden.

Bei einem Assistenzarzt für Radiologie handelt es sich um einen bereits approbierten Arzt, der sich zum Facharzt für Radiologie weiterqualifizieren möchte. Diese Spezialisierung dauert in der Regel fünf Jahre und wird über Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern geregelt. Es kann durchaus sein, dass ein Assistenzarzt bereits über eine Facharztausbildung in einem anderen Bereich oder langjährige berufliche Praxiserfahrung verfügt.

Die Facharztausbildung versetzt Assistenzärzte für Radiologie zunehmend in die Lage, Untersuchungen selbst zu planen, diese durchzuführen und radiologische Aufnahmen aus Verfahren wie der Computertomographie (CT) oder der Magnetresonanztomographie (MRT) zu interpretieren. Durch das Übernehmen praktischer Aufgaben im klinischen Alltag, die Erweiterung des medizinischen Wissens und den Austausch mit anderen Fachbereichen erwirbt der Assistenzarzt alle Fähigkeiten, auf die es im Bereich der radiologischen Diagnostik und Intervention ankommt.

Im Rahmen der Facharztausbildung sind Assistenzärzte für Radiologie an folgenden Arbeitsorten tätig:

  • Krankenhäuser (Universitätskliniken, Schwerpunkt- und Grundversorgungseinrichtungen),
  • Medizinische Versorgungszentren (MVZ),
  • Forschungseinrichtungen und Universitäten (zum Beispiel Institute für Nuklearmedizin oder Neuroradiologie).

Dabei erstrecken sich die Aufgaben über verschiedene Bereiche, unter anderem:

  • diagnostische und interventionelle Radiologie,
  • Kommunikation sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit,
  • Administration und Organisation/Planungsarbeiten.

Ein zentrales Element ist das schrittweise Heranführen an die eigenständige Befundung nach radiologischen Untersuchungen unter Anleitung erfahrener Ober- und Fachärzte. Unter Aufsicht übernehmen Assistenzärzte für Radiologie dabei zunächst zwar vergleichsweise einfache Diagnosestellungen wie die Bewertung von Frakturen (Knochenbrüchen) oder pulmonalen Veränderungen, arbeiten später jedoch immer selbstständiger. Mit zunehmender Erfahrung erweitert sich das Spektrum auf komplexere Krankheitsbilder und differenzialdiagnostische Fragestellungen. In diesem Zusammenhang ist der Assistenzarzt in den regulären Betrieb der jeweiligen Einrichtung eingebunden, inklusive der Teilnahme an Bereitschaftsdiensten.

Bildgebende Diagnostik und Befundung

In der diagnostischen Radiologie werden Assistenzärzte entsprechend ihrer Erfahrung und medizinischen Kenntnisse schrittweise stärker in die Interpretation und Erkennung pathologischer Veränderungen mittels bildgebender Verfahren eingebunden. Dazu übernehmen sie in zunehmendem Ausmaß Aufgaben in verschiedenen Teilbereichen:

  • Konventionelle Radiographie: Die Basis der radiologischen Ausbildung ist das konventionelle Röntgen. Assistenzärzte müssen die korrekte Positionierung von Patienten, die Auswahl angemessener Aufnahmeparameter und die systematische Befundung von Skelettaufnahmen, Thoraxbildern und Abdomenübersichtsaufnahmen beherrschen.
  • Schnittbildverfahren: Die CT und MRT erfordern ein dreidimensionales Verständnis der menschlichen Anatomie. Assistenzärzte betreuen mit wachsender Erfahrung zunehmend selbständig Untersuchungen und wenden ihre Kenntnisse in der Bildinterpretation, bei multiplanaren (in mehreren Ebenen) Rekonstruktionen und der Auswahl verschiedener Kontrastmittel an. Von großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass Assistenzärzte bereits Verantwortung für die Auswahl der Untersuchungsparameter übernehmen, auch wenn Kontraindikationen vorliegen.
  • Ultraschall: Die Ultraschalldiagnostik (Sonographie) bildet einen eigenständigen Ausbildungsbereich, in dem Assistenzärzte die Handhabung von Ultraschallsonden erlernen und die Bildgebung für verschiedene Organsysteme in der Praxis erleben. Im diagnostischen Spektrum spielen gerade Doppler- und Duplexverfahren eine Rolle für Gefäßdarstellungen und die Beurteilung der Durchblutung. Mit wachsender Erfahrung kann ein Assistenzarzt für Radiologie Ultraschalluntersuchungen selbst durchführen und anhand der praktisch in Echtzeit entstehenden Aufnahmen die pathologische Relevanz beurteilen.

Interventionelle Verfahren und minimalinvasive Eingriffe

Die interventionelle Radiologie ist ein wichtiger Teilbereich des Fachgebiets, in dem Assistenzärzte systematisch Aufgaben übernehmen. Ähnlich dem Ablauf in der radiologischen Diagnostik nehmen die Aufgaben an Komplexität und die Verantwortung an Umfang zu – beginnend mit einfachen Punktionen oder Drainagen bis zu komplexeren gefäßinterventionellen Verfahren. Unter anderem arbeiten angehende Fachärzte in folgenden Bereichen:

  • Nicht-vaskuläre Interventionen: Biopsien, Drainagen und ablative Verfahren (zum Beispiel zur Unterbrechung der Reizleitung in Nerven) gehören zum Spektrum der interventionellen Radiologie. Assistenzärzte begleiten die bildgesteuerte Gewebeentnahme für histopathologische Untersuchungen – zum Beispiel bei Prostatakrebs – und die Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen oder inneren Abszessen.
  • Schmerztherapie: Bildgesteuerte Schmerztherapieverfahren wie die Facettengelenksinflitration oder Nervenwurzelblockaden sind unter anderem zur Behandlung chronischer Rückenschmerzen im Einsatz und gehören als Maßnahmen der interventionellen Radiologie auch zum Aufgabenspektrum, in dem Assistenzärzte praktische Erfahrung sammeln.
  • Gefäßinterventionen: Hierbei handelt es sich um einen Teilbereich, in dem Indikationen wie die koronare Verschlusskrankheit, Venenstörungen oder der Herzinfarkt eine Rolle spielen. Assistenzärzte für Radiologie sind an der Durchführung von Angiographien, perkutanen transluminalen Angioplastien (PTA oder Ballondilatation, zur Erweiterung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen) und Stentimplantationen beteiligt, um die nötigen Fähigkeiten zur Anwendung verschiedener interventioneller Methoden zu entwickeln.

Gerade im Rahmen komplexer Eingriffe sind Assistenzärzte für Radiologie in der Regel anfangs nur beobachtend bzw. begleitend beteiligt, übernehmen mit zunehmender Erfahrung aber auch hier mehr Verantwortung im Hinblick auf die Fallauswertung und Planung.

Kommunikation und interdisziplinäre Kooperation

In den Aufgaben des Assistenzarztes für Radiologie spiegelt sich auch der interdisziplinäre Anspruch an das Fachgebiet wider. Die enge Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Disziplinen ist für einen Assistenzarzt essenzieller Bestandteil seiner beruflichen Tätigkeit. Um die Zusammenarbeit so effektiv wie möglich zu gestalten, ist gerade beim Austausch von Befunden die zeitnahe Weiterleitung der Untersuchungsergebnisse sowie eine klare und präzise Kommunikation erforderlich.

Dabei ist besonders wichtig, dass der angehende Radiologe die zur Klärung der Fragestellung relevanten Aspekte in den Mittelpunkt stellt und in der Kommunikation standardisierten Richtlinien folgt. Vor allem bei zeitkritischen Befunden gehört es zur Verantwortung von Radiologen, sich direkt mit Kollegen anderer Fachdisziplinen, wie der Onkologie oder der Endokrinologie auszutauschen, um eine optimale Therapieplanung zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang sind Assistenzärzte für Radiologie gerade in größeren Kliniken und medizinischen Versorgungszentren in interdisziplinäre Tumorkonferenzen (Tumorboards) eingebunden.

Der Kommunikationsaspekt umfasst aber nicht nur den Kontakt zwischen der Radiologie und anderen Fachdisziplinen. Assistenzärzte kommunizieren im Alltag auch mit Patienten – beispielsweise zur Vorbereitung auf die Untersuchung und die Abklärung etwaiger Risikofaktoren. Zudem erfolgt die Kommunikation auch indirekt über den Befundbericht, der dem Patienten (parallel zum überweisenden Arzt) zur Verfügung gestellt wird.

Planung von Untersuchungen

Viele Aspekte der Durchführung radiologischer Untersuchungen werden im Praxisalltag von Medizinischen Technologen für Radiologie (MTR) übernommen. Um später Verantwortung in der Planung von Untersuchungen tragen zu können, benötigt ein Assistenzarzt auch praktisches Know-how rund um die Durchführung einzelner Verfahren.

Als Person mit der nötigen Fachkunde (vor dem Hintergrund der Strahlenschutzgesetzgebung) kann der Radiologe letztlich auf die Auswahl geeigneter bildgebender Verfahren einwirken und die optimale diagnostische Strategie für verschiedene Fragestellungen (unter Berücksichtigung der Strahlenexposition, der Kosten und der diagnostischen Aussagekraft) entwickeln.

Dazu gehört nicht nur die Abwägung von Nutzen und Risiko verschiedener Untersuchungsmethoden, um für eine Indikation möglicherweise ein alternatives Bildgebungsverfahren in Erwägung zu ziehen. Auch das Kontrastmittelmanagement – sprich die sachgerechte Anwendung und die Einschätzung möglicher Komplikationen durch die Kontrastmittelgabe – ist eine Aufgabe. Hier übernimmt der Assistenzarzt Verantwortung für die Gesundheit der Patienten (auch im Hinblick auf Spätfolgen wie Nierenschäden durch die Ausscheidung der Kontrastmittel oder Allergien).

Bei den Aufgaben der Vorbereitung und Planung radiologischer Untersuchungen geht es zudem um Fragen:

  • der Dokumentation im Rahmen medizinischer Informations- und Bildarchivierungssysteme,
  • der Durchführung der Patientenaufklärung (spielt parallel bei den kommunikativen Aspekten eine Rolle) und
  • des Qualitätsmanagements sowie der Einhaltung aller Strahlenschutzvorgaben.

 

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Welche Verantwortung trägt ein Assistenzarzt für Radiologie?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Assistenzärzte für Radiologie müssen bei der Planung und Befundung sehr sorgfältig arbeiten.
  • Im Hinblick auf die lückenlose Dokumentation berührt ihre Tätigkeit auch rechtliche Aspekte.
  • Ein wichtiger Aspekt ist die Beschäftigung mit Risikofaktoren und möglichen Komplikationen.

Die Verantwortung eines Assistenzarztes für Radiologie erstreckt sich über mehrere Bereiche, die mit seinen zunehmend komplexer werdenden Aufgaben einhergehen. So obliegt ihm eine Sorgfaltspflicht hinsichtlich der regelgerechten Durchführung von Untersuchungen, der Beachtung aller relevanten Protokolle und der präzisen Auswertung der radiologischen Bilder. Auf diese Weise sollen Fehldiagnosen möglichst vermieden werden. Sofern Unsicherheiten bei der Befundung bestehen, sollte nach dem Vier-Augen-Prinzip verfahren und ein weiterer Arzt hinzugezogen werden.

Die medizinische Verantwortung schließt auch das Notfallmanagement ein, was im Fall lebensbedrohlicher Befunde einen umgehenden Austausch mit anderen Disziplinen erforderlich macht. Außerdem bedeutet das Notfallmanagement das Erkennen von Komplikationen, die mit der Untersuchung (zum Beispiel durch die Gabe von Kontrastmittel) einhergehen, und die richtige Reaktion auf solche Situationen – ein Aspekt, der die Patientensicherheit berührt.

Neben der medizinischen Verantwortung trägt der Assistenzarzt auch auf der rechtlichen Ebene eine Verantwortung, die unter anderem Aufklärungs- und Dokumentationspflichten betrifft. Zudem sind verschiedene Sachverhalte meldepflichtig – zum Beispiel Wiederholungen einer Anwendung wegen der Verwechslung eines Körperteils oder Dosisüberschreitungen, die ein bestimmtes (untersuchungsabhängiges) Niveau erreichen. Diese umfassende Verantwortung trägt ein Assistenzarzt für Radiologie jedoch nicht sofort in vollem Umfang. Gerade zu Beginn der Weiterbildung erfolgt eine sehr engmaschige Begleitung durch betreuende Fach- und Oberärzte.

Fazit: Aufgaben und Verantwortung des Assistenzarztes verändern sich

Bevor die Berufsbezeichnung „Facharzt für Radiologie“ geführt werden darf, muss die fünfjährige Weiterbildung als Assistenzarzt für Radiologie durchlaufen werden. Dabei werden die fachlichen Grundlagen vermittelt, um Eingriffe planen, Risiken einschätzen sowie CT- und MRT-Bilder befunden zu können. Im Laufe der Weiterbildung ändern sich die konkreten Aufgaben des Assistenzarztes und spiegeln die wachsende Erfahrung und den Wissensstand wider. Es wird nicht nur eine zunehmende Selbständigkeit erwartet, der Assistenzarzt muss in zunehmendem Umfang Verantwortung für Untersuchungen, Befundungen, die Einhaltung der Strahlenschutzvorgaben und die Sicherheit der Patienten übernehmen.

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