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Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

Die Positronen-Emissions-Tomographie, kurz PET, gehört zu den faszinierendsten bildgebenden Verfahren der modernen Medizin. Anders als Röntgen oder CT macht sie nicht nur Strukturen sichtbar, sondern zeigt, was im Körper auf molekularer Ebene geschieht – ein Blick in den Stoffwechsel von Zellen und Geweben.

Besonders in der Krebsdiagnostik, Kardiologie und Neurologie liefert die PET entscheidende Informationen: Wo sind Tumore aktiv? Wie gut wird das Herz durchblutet? Welche Hirnareale sind bei einer Demenz betroffen? Meist wird die PET mit einer Computertomographie (CT) oder einer Magnetresonanztherapie (MRT) kombiniert, um maximale diagnostische Präzision zu erreichen.

Doch wie funktioniert dieses hochmoderne Verfahren genau? Was sind radioaktive Tracer und welche Rolle spielen sie? Und wann kommt die PET zum Einsatz? Erfahren Sie in unseren thematischen Beiträgen mehr über diese innovative Diagnosetechnik.