Verletzungen der Achillessehne: Wann braucht es eine bildgebende Diagnostik?
Schmerzen in der Wade und Verdickungen oberhalb der Ferse können auf chronische Erkrankungen der Achillessehne hindeuten. In der Diagnostik von Beschwerden und…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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An fünf Standorten in Bremen bietet das MVZ Zemodi Zentrum für moderne Diagnostik eine umfassende medizinische Versorgung, die präzise radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik mit Empathie und Achtsamkeit vereint. Modernste Technik und ein interdisziplinärer Ansatz gewährleisten eine ganzheitliche Betreuung.
Die ZEMODI LifeLink Radiologie Bremen, an der Schwachhauser Heerstraße 63a, setzt auf modernste Diagnosetechnologien für präzise und individuelle Untersuchungen. Als eine der ersten Praxen weltweit nutzen wir das MR/PET, das MRT und PET in einem Scanner vereint und so besonders präzise Diagnosen ermöglicht. Diese innovative Technik liefert exakte Erkenntnisse über Tumorerkrankungen und deren Ausbreitung bei gleichzeitig niedriger Strahlenbelastung. Unser Leistungsspektrum umfasst zudem die MRT des Kopfs, der Wirbelsäule und der Prostata sowie die hochmoderne CT-Koronarangiographie für eine präzise Herzuntersuchung. Auch Menschen mit Klaustrophobie oder Adipositas profitieren von unseren Geräten mit großem Röhrendurchmesser, die für mehr Komfort während der Untersuchung sorgen.
Was müssen Sie zu Ihrem Termin mitbringen?
Wir möchten Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich machen. Deshalb informieren wir Sie sehr gerne, wie Sie sich auf Ihren Besuch bei uns optimal vorbereiten können und welche Unterlagen Sie zu Ihrem Termin mitbringen müssen.
Anwendungsgebiete der Magnetresonanztomographie (MRT)
An unseren Standorten Bremen Schwachhausen, Bremen Mitte und Bremen Nord bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum an kernspintomographischen Untersuchungen an. Insgesamt haben wir sechs hochmoderne Geräte mit einer optimalen Bildqualität.
Mit einer MRT des Kopfes kann z. B. die Ursache von Kopfschmerzen, Schwindel oder Gedächtnisminderungen untersucht werden. Auch Hirntumore, Hirnblutungen oder Schlaganfälle lassen sich so diagnostizieren oder ausschließen. Hals und Gesichtsschädel können untersucht werden, um den Auslöser möglicher Schmerzen zu finden. Eine sogenannte MRT-Angiographie macht außerdem Arterien und Venen des Kopfes sehr gut sichtbar.
Die MRT-Spektroskopie ist ein Verfahren, um Stoffwechseldaten in einer bestimmten Körperregion zu ermitteln. Dazu wird kein Kontrastmittel benötigt. Häufig wird die MRT-Spektroskopie im Gehirn angewendet, um Tumore oder neurodegenerative Erkrankungen zu diagnostizieren.
Mit ihren Wirbeln, Bandscheiben und Nervenstrukturen ist unsere Wirbelsäule sehr komplex aufgebaut. Deshalb eignet sich die dreidimensionale Bildgebung der MRT besonders gut, um mögliche Schäden an Hals-, Brust-, oder Lendenwirbelsäule darzustellen. Dazu gehören z. B. Bandscheibenvorfälle, Verschleißerscheinungen der Wirbelgelenke oder Entzündungen. Mithilfe der Magnetresonanztomographie können wir solche Veränderungen gezielt erkennen.
Durch die MRT des Brustkorbes bekommen wir eine detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Organe, des Gewebes und der Knochen in diesem Abschnitt vom Rumpf. Leiden Sie z. B. unter entzündlichen Veränderungen an Organen oder Gewebe sowie an Knochenverletzungen, werden sie durch unsere MRT-Aufnahmen deutlich sichtbar.
Dank der hohen Detailgenauigkeit können wir Funktionsstörungen des Herzens, Herzrhythmusstörungen oder andere Erkrankungen des Herzmuskels wie Entzündungen oder Tumore sehr gut mithilfe der MRT untersuchen. Auch Pumpleistung und Größe des Herzmuskels können bestimmt werden. Die Magnetresonanztomographie dient außerdem der Abklärung von Herzklappenfehlern und der Untersuchung von Patienten mit angeborenen und/oder operierten Herzfehlern. Bei allen Untersuchungen arbeiten wir eng mit Ihrer Kardiologin oder Ihrem Kardiologen zusammen.
Um Erkrankungen des Herzmuskelgewebes (Myokard) zu untersuchen bzw. abzuklären, ist die Gabe eines Kontrastmittels nötig. So können wir beurteilen, wie sich das Kontrastmittel im Herzmuskelgewebe anreichert. 10 bis 15 Minuten nach der Kontrastmittelgabe kann eine MRT-Messung Fibrosen oder Narbenareale zeigen, die sich nach Entzündungen oder Durchblutungsstörungen gebildet haben.
Zum Nachweis von Einengungen der Herzkranzgefäße (Koronarien) ist die Kernspintomographie nicht das Verfahren der ersten Wahl. Eine Computertomographie bietet in diesem Fall eine deutlich bessere Auflösung sowie Sicherheit in der Darstellung. Deshalb empfehlen wir die CT-Koronarangiographie mit sehr geringer Strahlenexposition an unserem hochmodernen Dual Energy CT.
Die MRT der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist derzeit das modernste Verfahren in der Brustdiagnostik. Dank der hohen Erkennungsrate können sogar kleinste Tumore nachgewiesen werden. Völlig ohne Strahlenbelastung nutzen wir die MR-Mammographie damit sowohl in der Früherkennung als auch während der Therapie und in der Nachsorge.
Besonders wichtig ist die MR-Mammographie bei Patientinnen mit einem erhöhten individuellen Turmorrisiko. Das liegt vor, wenn Patientinnen bereits an Brustkrebs erkrankt waren, ein erhöhtes familiäres Risiko aufweisen, bei ihnen das Brustkrebs-Gen nachgewiesen wurde oder sie sich einer Strahlentherapie unterzogen haben. Außerdem untersuchen wir Sie nach einer Implantation von Prothesen in der Brust (Silikonimplantate) sowie bei Nichtdurchführbarkeit einer Röntgenmammographie.
Zur Vorbereitung der Untersuchung benötigen wir Ihren Kreatinin-Wert, der durch eine einfache Blutentnahme bestimmt werden kann. Bei Frauen, die einen regelmäßigen Menstruationszyklus haben, wird die Untersuchung zwischen dem 7. und 14. Tag der Regel durchgeführt. Weitere vorbereitende Maßnahmen sind nicht notwendig.
Sollte sich bei der MRT-Untersuchung ein Brustkrebs nachweisen lassen, ist eine weitere Abklärung nötig. Dazu wird in der Regel ein Teil des Gewebes mittels einer Biopsie entnommen. Kann der Befund mit keinem anderen Untersuchungsverfahren nachgewiesen werden, können wir das auffällige Gewebe auch in der MRT markieren oder biopsieren.
Mit einer MRT stellen wir den Bereich zwischen Brustkorb und Becken mit den dort liegenden Organen wie z. B. Leber, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm (Hydro-MRT/MRT-Sellink) sowie Harnleiter- oder Gallengänge optimal dar. Damit können wir die unterschiedlichsten Krankheitsbilder wie Entzündungen, Tumore oder auch Gallensteine beurteilen. In vielen Fällen können wir durch die genaue Darstellung der MRT sogar unterscheiden, ob es sich um gut- oder bösartige Veränderungen handelt, sodass eine nachfolgende Biopsie nicht mehr nötig ist.
Mit jährlich 65.000 Betroffenen ist Prostatakrebs die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Wie bei allen Tumoren sind die Heilungschancen umso höher, je früher sie erkannt werden.
Der Verdacht auf ein Prostatakarzinom ergibt sich meist durch einen erhöhten PSA-Wert. Dieser wird heutzutage sowohl hausärztlich als auch urologisch im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bestimmt. Ein Anstieg des Wertes kann jedoch auch durch eine andere Erkrankung der Prostata, wie z. B. einer Entzündung oder einer Prostatahyperplasie (gutartige Prostatavergrößerung) hervorgerufen werden.
Wir bei ZEMODI führen schon seit Jahren die multiparametrische Prostata-MRT durch. Damit können wir ohne Biopsie und mit hoher diagnostischer Sicherheit abklären, ob und wo sich ein Tumor befindet. Ganz ohne Blutungs- oder Infektionsrisiko. Da wir Ihnen zur Untersuchung ein Kontrastmittel injizieren, benötigen wir im Vorfeld lediglich Ihren Kreatinin-Wert. Etwa eine Stunde vor der Untersuchung sollte der Enddarm entleert werden, um die Bildqualität zu verbessern. Weitere Vorbereitungen sind nicht nötig. Insbesondere eine Endorektalspule ist durch die Untersuchung mit unseren hochmodernen Geräten (3 T) nicht notwendig.
Weisen wir einen Tumor nach, ist eine urologische Abklärung notwendig. Dort wird die Aggressivität des Tumors mit einer gezielten Biopsie bestimmt. Erfolgt eine Biopsie ohne vorherige MRT-Untersuchung, besteht die Gefahr, beispielsweise kleine oder im vorderen Teil der Vorsteherdrüse befindliche Tumore nicht zu erfassen. Die von uns angefertigten MRT-Bilder können auch zur MRT-fusionierten Ultraschallbiopsie, wie sie mittlerweile in vielen urologischen Zentren erfolgt, herangezogen werden.
Besonders bei aggressiven Tumoren bieten wir im Anschluss eine weitere Abklärung mit dem PSMA-Ganzkörper-MR/PET an. Dieses Verfahren deckt mögliche Metastasen in Lymphknoten, Knochen oder anderen Organen auf und ermöglicht damit, die nachfolgende Therapie optimal zu gestalten. Es bietet sich auch an, wenn nach einer Prostataentfernung der PSA-Wert durch ein Karzinom wieder ansteigt. Diese Entwicklung nennen wir laborchemisches PSA-Rezidiv.
Im Gegensatz zum PSMA-PET/CT ist das PSMA-MR/PET deutlich strahlenärmer und kann mit einem multiparametrischen MRT der Prostata oder der Prostataloge verbunden werden.
Mithilfe der Magnetresonanztomographie von Gefäßsystemen können wir nicht nur große Schlagadern wie die Aorta darstellen, sondern auch kleine Gefäße, z. B. in den Armen oder Beinen. Damit wir die untersuchten Gefäße gut sehen können, kommt, außer bei Hirngefäßen, ein Kontrastmittel zum Einsatz. Besonders wenn es um Erkrankungen wie Gefäßverengungen oder -verschlüsse geht, nutzen wir diese Untersuchungsmethode.
Sollte aus einem Grund die Gabe von MRT-Kontrastmitteln nicht möglich sein, stehen uns im Einzelfall auch Untersuchungstechniken zur Verfügung, die eine Kontrastmittelgabe nicht zwingend erfordern.
Gelenkprobleme, Verletzungen im umliegenden Gewebe, Knochenbrüche oder Entzündungen können wir mithilfe der MRT schonend und sehr genau diagnostizieren.Auch schwer zugängliche Bereiche werden mit diesem Verfahren sichtbar. Wir verwenden diese Methode zur Diagnose an Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Fuß.
Kinderradiologie
Um Ihnen und Ihrem Kind die Untersuchung bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bitten wir Sie, sich vor Ihrem Termin bei uns zu melden, um die Untersuchung gemeinsam mit uns bestmöglich vorzubereiten. So gelingt es uns, über 90 % aller Kinder und Jugendlichen erfolgreich zu untersuchen.
Herzlich willkommen bei Ihrem neuen Arbeitgeber in Bremen!
Diagnostik mit den neuesten medizinischen High-End-Geräten – und Sie sind mittendrin! Mit CT, MRT & Co. bieten wir die ganz große Diagnostik im Raum Bremen. Unser weites Untersuchungsspektrum sowie die richtige Portion Menschlichkeit zeichnen uns aus.
Und auch als Arbeitgeber legen wir uns richtig ins Zeug für unser Team. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestätigen: Wir sind viel mehr als nur ein gewöhnlicher Arbeitsplatz. Und wann kommen Sie an Bord?
MTRA / MTR bei ZEMODI in Bremen (m/w/d)
Kostenübernahme Periradikuläre Therapie (PRT)
Die Kosten der PRT und Facetteninfiltration werden von allen privaten Krankenkassen übernommen. Auch die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten, wenn die Zuweisung durch eine Ärztin oder einen Arzt mit der Zusatzqualifikation „Schmerztherapie“ erfolgt.
MR-Mammographie
Die Kosten werden nur übernommen bei Frauen, die sonographisch oder mammographisch einen unklaren Befund im Narbenbereich nach brusterhaltender Therapie oder Ablatio aufweisen und zur Primäruntersuchung bei axillärer Lymphknotenmetastase(n), deren histologische Morphologie ein Mammakarzinom nicht ausschließt bei unauffälliger Mammographie und Sonographie.
Bei Versicherten der AOK Bremen/Bremerhaven kann die Untersuchung gesetzlich abgerechnet werden, wenn die Überweisung durch eine an der kassenärztlichen Versorgung teilnehmende gynäkologische Praxis erfolgt.
Kostenübernahme Kardio-CT
Die Kosten für ein Herz-CT werden derzeit nur von privaten Kassen übernommen. Eine Ausnahmeregel besteht für Versicherte der Techniker Krankenkasse – hier werden in besonderen Fällen die Kosten ebenfalls übernommen. Auch einige gesetzliche Krankenkassen, wie z. B. die DAK über Selektivverträge oder bestimmte Betriebskrankenkassen, beteiligen sich unter bestimmten Voraussetzungen an den Kosten. Wir beraten Sie gerne.
Zahlt meine Krankenkasse die Untersuchung?
Ist die Untersuchung medizinisch notwendig, werden die Kosten von allen privaten und vielen gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Auch darüber sprechen wir bei Ihrer telefonischen Anmeldung.
Was tue ich, wenn meine Krankenkasse die Untersuchung nicht bezahlt?
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen, müssen Sie vor der Untersuchung einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Dabei unterstützen wir Sie sehr gerne und bereiten diesen Antrag vor.
Um die Ursache sowie die genaue Position der chronischen Rückenschmerzen zu erkennen, führen wir vor einer periradikulären Therapie eine CT- oder MRT-Untersuchung des betroffenen Wirbelsäulenabschnitts durch. Sind Sie gesetzlich krankenversichert, benötigen Sie außerdem eine ärztliche Überweisung aus einer schmerztherapeutisch zugelassenen Praxis.
Mindestens einen Tag vor Ihrem Termin besprechen wir alle Details zum Ablauf und möglichen Risiken der Behandlung. Sie können alle Ihre Fragen stellen und wir erklären Ihnen die Untersuchung so genau wie möglich, damit Sie sich bereit fühlen und mit einem sicheren Gefühl in Ihren Termin gehen.
In der Regel müssen Sie sich nicht speziell auf eine CT-Untersuchung vorbereiten. Um Ihnen die Zeit bei uns so angenehm wie möglich zu machen, kommen Sie am besten entspannt und ohne Anschlusstermine zu uns.
In bestimmten Fällen müssen wir gemeinsam einige vorbereitende Maßnahmen treffen. Bei Untersuchungen des Abdomens, der Gefäße oder bei Tumorerkrankungen ist z. B. oftmals die Gabe eines iodhaltigen Kontrastmittels notwendig. In diesen Fällen benötigen wir vor Ihrer Untersuchung Ihren Kreatinin-Wert (Nierenfunktionswert) sowie Ihren Schilddrüsenwert (TSH basal). Leiden Sie unter einer Nierenfunktionsstörung, sollte der Kreatinin-Wert aktuell hausärztlich bestimmt werden. In allen anderen Fällen kann er bis zu drei Monate alt sein.
Kommen Sie zu einer Untersuchung des Oberbauches zu uns, sollten Sie nüchtern sein. Für eine Untersuchung des Darms ist eine vorherige vollständige Darmentleerung notwendig. Leiden Sie unter einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und nehmen dagegen Metformin ein, müssen Sie das Medikament 48 Stunden vor der Untersuchung absetzen, wenn wir Ihnen für Ihre Untersuchung ein Kontrastmittel spritzen. Auch danach dürfen Sie es erst wieder 48 Stunden später einnehmen.
Für die CT-Koronarangiographie spritzen wir Ihnen ein iodhaltiges Kontrastmittel. Deshalb benötigen wir im Vorfeld Ihrer Untersuchung Ihren aktuellen Schilddrüsenwert (TSH basal) sowie Ihren Nierenfunktionswert (Kreatinin). Leiden Sie unter einer Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und nehmen Metformin zur Behandlung ein, müssen Sie die das Medikament 48 Stunden vor Ihrer Untersuchung bei uns aussetzen. Besonders für Männer gilt der Hinweis, dass auf die Einnahme von Viagra®, Cialis ® oder anderen potenzsteigernden Medikamenten 48 h vor der Untersuchung verzichtet werden muss. Die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten ist problemlos.
Am effektivsten ist die CT-Koronarangiographie bei einer Herzfrequenz von 65 Schlägen pro Minute. Deshalb empfehlen wir Ihnen, am Morgen der Untersuchung auf koffeinhaltige Getränke zu verzichten.
Eine spezielle Vorbereitung auf Ihre MRT-Untersuchung ist in der Regel nicht notwendig. Am besten kommen Sie möglichst entspannt und ohne weiteren Terminstress zu uns.
Bei speziellen Fragestellungen und Untersuchungsregionen, wie z. B. bei Untersuchungen des Bauchraums, der Prostata, der Gefäße, bei Tumorerkrankungen oder bei Entzündungen, injizieren wir Ihnen ein Kontrastmittel, um die Aussagekraft der Bilder zu erhöhen. In diesem Fall benötigen wir Ihren aktuellen Nierenfunktionswert (Kreatinin), der einfach durch eine Blutabnahme bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt bestimmt werden kann. Alle Details dazu besprechen wir schon bei Ihrer telefonischen Anmeldung. Leiden Sie unter einer stärkeren Nierenfunktionseinschränkung, wägen wir die Kontrastmittelgabe im Einzelfall ab.
Für eine Untersuchung des Bauchraums sollten Sie nüchtern zu uns kommen. Sind Sie zu einer Untersuchung des Darms bzw. der Prostata in unserem Diagnostikzentrum, ist eine vorherige Entleerung des Darms bzw. Enddarms notwendig.
Für die MR/PET-Untersuchungen mit dem Zucker FDG müssen Sie nüchtern sein. Dafür sollten Sie Ihre letzte feste Mahlzeit am Vorabend der Untersuchung einnehmen. Bitte verzichten Sie auch auf zuckerhaltige Getränke, Bonbons, Kaugummis oder Nahrungsmittel mit Zucker. Zuckerfreie Getränke wie Mineralwasser, Tee oder Kaffee (nur schwarz, also ohne Zucker oder Milch) können Sie weiterhin trinken. Ihre Medikamente können Sie gerne am Untersuchungsmorgen wie üblich einnehmen.
Sind Sie vor Ihrer Untersuchung sehr aufgeregt oder ängstlich, können wir Ihnen ein leichtes Beruhigungsmittel geben. Das beeinflusst allerdings Ihre Reaktionsfähigkeit, sodass Sie nach der Untersuchung nicht mehr selbst Auto fahren dürfen. Bringen Sie deshalb bitte entweder eine Begleitperson mit, lassen Sie sich abholen oder nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.
Sollten Sie unter Vorerkrankungen wie einer Nierenfunktionseinschränkung, einer Kontrastmittelunverträglichkeit oder -allergie oder Diabetes mellitus leiden, geben Sie uns bitte im Vorfeld Bescheid, damit wir die Untersuchung richtig für Sie planen und individuelle Besonderheiten mit Ihnen absprechen können. Außerdem müssen wir wissen, ob Sie ein hochdosiertes Kortisonpräparat einnehmen.
Wie kann ich mich zur Untersuchung anmelden?
Bitte melden Sie sich telefonisch an. Um Ihre Untersuchung optimal zu planen, benötigen wir eine Vielzahl an Informationen von Ihnen und/oder Ihrer überweisenden Ärztin oder Ihrem Arzt. Deshalb ist ein telefonisches Gespräch für uns die beste Alternative.
Wie lange sollte ich für die Untersuchung einplanen?
Bitte kalkulieren Sie ca. 4 bis 5 Stunden für Ihren Aufenthalt bei uns ein, damit Ihre Untersuchung so entspannt wie möglich ablaufen kann. Außerdem haben unsere Expertinnen und Experten im Anschluss so ausreichend Zeit, Ihre Aufnahmen auszuwerten.
PD Dr. med. Christian Grieser
Promotion
17.03.2006
Erkennung zerebraler Ischämie mittels computertomographischer Perfusionskartographie und CT-Angiographie
Habilitation
14.01.2015
Anatomische und funktionelle Bildgebung im Rahmen leberchirurgischer Fragestellungen
Akademische Ausbildung
Schulbildung
1984-1988
Grundschule an der Carl-Schurz-Straße in Bremen
1988-1990
Kippenberg-Gymnasium in Bremen
1990-1994
Schulzentrum an der Julius-Brecht-Allee in Bremen
1994-1997
Gymnasium an der Hermann-Böse-Straße in Bremen Abschluss: Allgemeine Hochschulreife
Ersatzdienst
Chirurgische Intensivstation des Zentralkrankenhauses St.-Jürgen-Straße in Bremen
Universitäre Ausbildung
1998-2004
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule, Freie Universität und Universitätsmedizin Charité, Berlin
14.12.2004
dritter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
Studien- und Auslandsaufenthalte
2004
Praktisches Jahr, Chirurgie, Concord Hospital, Sydney, Australien
Approbation
16.12.2004
Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin
Berufliche Qualifikation
Klinische Weiterbildung
08.2005-04.2011
Klinik für Radiologie, Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Charité, Berlin
Facharztanerkennung
16.04.2011
Anerkennung als Facharzt für Radiologie, Ärztekammer Berlin
Funktionen
2008 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Charité
04/2011
Facharzt für Radiologie
04/2011 – 2015
Oberarzt, Klinik für Radiologie, Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Charité, Berlin
2011 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für die Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Charité
2012 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für das hepatobiliäre Tumorboard, Charité
2013 – 2015
Radiologisches Mitglied des Lebertransplantationsboards der Charité
2015-2021
Facharzt im Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
Seit 01.07.2021
Partner im Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
Vorsitzender des Weiterbildungausschusses in der Ärztekammer Bremen
Mitglied der ständigen Konferenz (StäKo) „ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer
Mitglied im Vorstand Weiterbildungsausschuss der deutschen Röntgengesellschaft.
Schwerpunkte und besondere Interessen
Hepatobiliäre und pankreatische Bildgebung
Abdominelle CT- und MRT-Diagnostik
Gastroenterologische, chirurgische und onkologische Bildgebung
Diagnostik chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Ausgewiesene Erfahrung und Expertise im Lesen von klinischen, speziell onkologischen Studien (RECIST 1.0, RECIST 1.1, modified RECIST, irRECIST, EASL, Choi-, Chanson- und WHO-Kriterien)
Zertifizierung
Q1 Zertifikat in kardialer Bildgebung (MRT)
Q3 Zertifikat in kardialer Bildgebung (CT)
Q2 Zertifikat in Prostatabildgebung
Q1 Zertifikat in muskuloskeletaler Radiologie
Modalitäten
MRT, CT, PET-MRT, PET-CT, PET, SPECT-CT, Szintigraphie,
Ultraschall, Angiographie, Röntgen, Mammographie, periradikuläre Therapie, Lokalablation, Markerimplantation (Draht, Gold)
Mitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
European Society of Radiology (ESR)
Deutsche Gesellschaft für interventionelle Radiologie (DeGIR)
Cardiovascular and Interventional Radiologic Society of Europe (CIRSE)
AG Gastrointestinal- und Abdominaldiagnostik
European Society of Cardiovascular Radiology (ESCR)
Berlin-Brandenburgische Röntgengesellschaft
Norddeutsche Röntgengesellschaft
AG Herz- und Gefäßdiagnostik
AG Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates
AG Thoraxdiagnostik
AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik
AG Onkologische Bildgebung
Berufsverband der deutschen Radiologen
ARRS
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitspolitische Verantwortung
Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (AGIT)
AG Hybride BG
Editor- und Reviewertätigkeit
Acta Radiologica (Reviewer)
European Radiology (Reviewer)
Journal of Crohn`s and Colitis (Reviewer)
Pancreas (Reviewer)
JOP – Journal of the Pancreas (Editor and Reviewer)
Expert Review of Gastroenterology & Hepatology (Reviewer)
BMC Gastroenterology (Reviewer)
Magnetic Resonance Imaging (Reviewer)
Journal of Clinical Imaging Science (Reviewer)
Journal of Integrative Oncology (Reviewer)
Archives of Clinical Gastroenterology (Editorial Board Member)
Journal of investigative Surgery (Reviewer)
Journal of Magnetic Resonance Imaging (Reviewer)
World Journal of Gastroenterology (Reviewer)
Current medical imaging reviews (Reviewer)
Therapeutic advances in gastroenterology (Reviewer)
Saudi medical journal (Reviewer)
Journal of surgery and acute care (Reviewer)
Heighpubs Journal of Case Reports (Editorial board member)
Journal of Ultrasound International Open (Reviewer)
World Journal of Surgery (Reviewer)
Frontiers of Radiology (Editorial board member)
Wissenschaftliche Tätigkeiten
Publikationen
mehr als 30 Fachpublikationen als Erst-/Letzt- und Coautor in renomierten Fachzeitschriften (IF>100, z.B. European Radiology, Journal of European Radiology, Röfo, Acta Radiologica, Magnetic Resonance Imaging, Journal of Vascular and Interventional Radiology, Cardiovascular Interventional Radiology, Gastroenterology,…)
Fachvorträge
Mehr als 50 Fach/Übersichts/Kongressbeiträge (z.B. RSNA, ECT, Röko, ESGAR,…)
Prof. Dr. med. Kai Uwe Jürgens
Studium der Humanmedizin
1989 – 1995 Medizinische Universität zu Lübeck
1995 – 1996 Praktisches Jahr an der University Newcastle-upon-Tyne, im Forschungszentrum Borstel, an der Medizinischen Universität zu Lübeck (Radiologie)
Approbation
1996 Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Promotion
02/1997
„Lageverhältnisse und Morphometrie der Rotatorenmanschette und des Ligamentum coracoacromiale: Ein Beitrag zur Anatomie der Schulterblattregion“; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Kühnel; Institut für Anatomie, Medizinische Universität zu Lübeck („magna cum laude“)
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
09/2005
Habilitationsschrift: „Nichtinvasive Bildgebende Diagnostik der linksventrikulären Myokardfunktion mittels Magnetresonanztomographie und Mehrzeilen-Spiral Computertomographie: Experimentelle und klinische Untersuchungen“ Habilitationsvortrag: „PET-CT: Staging und Therapiemonitoring bei malignen Lymphomen“; Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Außerplanmäßige Professur
10/2010
Ernennung zum „Außerplanmäßigen Professor“ an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Berufstätigkeit
seit 04/2009 – heute
Partner in der Überregionalen Radiologisch-Nuklearmedizinischen Gemeinschaftspraxis, Zentrum für Moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
05/2008 – 03/2009
Radiologische-Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis MR-, Nuklearmedizin- und PET/CT-Zentrum Bremen
09/2004 – 04/2008
Oberarzt am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel
04/2007 – 04/2008
Koordinator für Fort- und Weiterbildung am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster
03/2007 – 04/2008
Strahlenschutzbeauftragter gemäß §13 Abs. 5 RöV am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster
2006 – 2008
Vollmitglied im Sonderforschungsbereich (SFB) 656 – MoBil: Molekulare Kardiovaskuläre Bildgebung, Teilprojekt C2 “PET-CT zur Evaluation von Morphologie und Endothelfunktion bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung“
10/1998 – 08/2004
Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel
2000 – 2001
Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (BMBF 01-KS 9604)
2002 – 2003
Local Principle Investigator der Multicenterstudie (Trial N°: FVKCMR2002-01)
07/1998 – 10/1998
Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Diagnostische Radiologie, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Döhring
12/1996 – 06/1998
Arzt im Praktikum im Katholischen Krankenhaus Marienhof Koblenz und im Evangelischen Klinikum Bielefeld (Innere Medizin, Schwerpunkte Kardiologie & Gastroenterologie)
Gebietsanerkennung, Qualifikation
09/2004
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Ärztekammer Westfalen Lippe
2011
„Zusatzqualifizierung Kardiovaskuläre Radiologie“ der Deutschen Röntgengesellschaft
• Qualifizierungsstufe Q3 für Herz-CT
• Qualifizierungsstufe Q3 für Herz-MRT
2017
Zertifizierung des ZEMODI Bremen als „Schwerpunktzentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung“ der Deutschen Röntgengesellschaft; Leitung
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
• AG Herz- und Gefäßdiagnostik
• AG Onkologische Bildgebung
• AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik
• Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft für hybride Bildgebung
Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
Radiological Society of North America (RSNA)
European Society of Radiology (ESR)
European Association of Nuclear Medicine (EANM): Leitlinienkommission 18F-FDG PET und integrierte PET-CT in der pädiatrischen Onkologie
European Society of Cardiac Radiology (ESCR)
European Society for Hybrid Imaging (ESHI)
Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe (CIRSE)
International Society for Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM), Deutsche Sektion
Deutscher Hochschulverband (DHV)
Norddeutsche Röntgengesellschaft e.V.
Berufsverband der Deutschen Radiologen e.V.
Editor- und Gutachtertätigkeit für nationale und internationale Fachzeitschriften
European Radiology – Editorial Board
World Journal of Radiology – Editorial Board & full member of „editors-in-chief“ (2011 – 2015)
Investigative Radiology
European Radiology
American Journal of Roentgenology
Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen (RöFo)
Acta Radiologica
Journal of the American College of Cardiology
Annals of Thoracic Surgery
Cardiology
Heart and Vessels
Clinical Cardiology
Dr. med. Markus Günter Lentschig
Studium der Humanmedizin
1982 – 1988
Johannes Gutenberg Universität Mainz
Hochschulprüfungen
28.08.1984
Ärztliche Vorprüfung
29.08.1985
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
21.08.1987
Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
03.10.1988
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung und Approbation
Arzt im Praktikum (AiP)
17.10.1988 – 17.04.1990
Abteilung Innere Medizin / Kardiologie
Approbation
17.04.1990
Approbation als Arzt
Promotion
19.04.1989
„Diagnostik und Therapie der nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms. Retrospektive Studie an 586 Patienten der Pneumologischen Abteilung des Hildegardis Krankenhauses Mainz“
Berufstätigkeit
17.10.1988 – 31.01.1991
Abteilung Innere Medizin / Kardiologie BWZK Koblenz
01.02.1992 – 30.09.1992
Sanitätsoffizier Heeresunteroffiziersschule III, Lahnstein
01.10.1992 – 30.09.1998
Institut für Klinische Radiologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
01.10.1998 – 31.12.1998
Institut für MR-Diagnostik St.-Jürgen-Straße, Prof. Dr. med. Burckhard Terwey
01.01.1999 – heute
Niedergelassener Radiologe in Gemeinschaftspraxis ZEMODI
Zertifizierung
Q2 Zertifikat in Prostatabildgebung (MRT)
Gebietsanerkennung
05.10.1996
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Ärztekammer Westfalen Lippe
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Radiological Society of North America (RSNA)
International Society of Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM)
American Roentgen Ray Society (ARRS)
Society of Cardiovascular Magnetic Resonance (SCMR)
Röntgengesellschaft von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt e.V.
Norddeutsche Röntgengesellschaft e.V.
Berufsverband Deutscher Radiologen
Dr. med. Christoph Martin Beil
Studium der Humanmedizin
1995 – 2002
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und an der Medizinischen Hochschule Hannover
06/02
Dritter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
2001
Praktisches Jahr, Chirurgie, Kantonsspital Winterthur, Schweiz
Approbation
03/04
Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Versorgungsamt Hannover
Promotion
02/06
Tierexperimentelle und in vitro-Untersuchungen zur hepatischen
Kryotherapie im Hinblick auf Temperaturmessung, histologische
und laborchemische Veränderungen
Berufliche Qualifikation
07/20 – heute
Facharzt für Radiologie im Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
01/18 – 06/20
Facharzt für Radiologie, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Bremerhaven
und Befunder im Mammographie-Screening Bremerhaven/Niedersachsen Nord
2009 – 2017
Ärztlicher Koordinator für klinische Studien der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Diakovere Henriettenstift Hannover
2012 – 2017
Hygienebeauftragter Arzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Diakovere Henriettenstift, Hannover
2009 – 2017
Hauptansprechpartner für gastrointestinale Radiologie sowie diagnostische und interventionelle Radiologie bei onkologischen Erkrankungen, Diakovere Henriettenstift, Hannover
01/09 – 12/17
Oberarzt, Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Diakovere Henriettenstift, Hannover
2004 – 2008
Radiologischer Ansprechpartner für die onkologische Interventionsradiologie/regionale Tumortherapie, Medizinische Hochschule Hannover
08/08
Anerkennung als Facharzt für Radiologie, Ärztekammer Niedersachsen
Klinische Weiterbildung
09/03 – 08/08
Institut für Radiologie und Abteilung Neuroradiologie, Medizinische Hochschule Hannover sowie Radiologische Gemeinschaftspraxis Schwarzer Bär, Hannover
09/02 – 08/03
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Allgemeines Krankenhaus Celle
Zertifizierung
Q1 Zertifikat in kardialer Bildgebung (MRT)
Schwerpunkte und besondere Interessen
Abdominelle Bildgebung
Onkologische Bildgebung und Interventionen (DeGIR-Stufe 2, Module A,B,C,D)
Kardiale und vaskuläre Bildgebung und Intervention (Stufe Q1 Herz-MRT)
Mitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
-AG Gastrointestinal- und Abdominaldiagnostik
-AG Herz- und Gefäßdiagnostik
-AG Onkologische Bildgebung
European Society of Radiology (ESR)
Deutsche Gesellschaft für interventionelle Radiologie (DeGIR)
Cardiovascular and Interventional Radiologic Society of Europe (CIRSE)
Dr. med. Martin Bünning
Studium der Chemie
1984 – 1985
an der Universität Hamburg
Studium der Humanmedizin
1985 – 1990
an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
1990 – 1991
Praktisches Jahr im Bethesda-Krankenhaus, Duisburg
Hochschulprüfung und Approbation
11/1991 Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Gebietsanerkennung, Qualifikation
02/98 Facharzt für Diagnostische Radiologie
Promotion
05/2000
Zum Stellenwert der Positronen-Emissionstomographie mit 18F-2-Fluoro-2-deoxy-D-glukose bei der Diagnostik von Raumforderungen der Nieren. Urologische Universitätsklinik, Direktor: Univ.-Prof. Dr. Ackermann, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Auslandsaufenthalte
06 – 08/98 Sydney, Australien, University of New South Wales, St. George Hospital, Kogarah
Berufstätigkeit
02/92 – 01/93
Arzt im Praktikum in der Klinik für Innere Medizin, Knappschaftskrankenhaus Essen-Steele, Leitung: Prof. Dr. J. Papenberg
02/93 – 07/93
Arzt im Praktikum im Institut für Diagnostische Radiologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leitung: Univ.-Prof. Dr. U. Mödder
08/93 – 08/1997
Assistenzarzt in der Röntgen-, Strahlen- u. Isotopen-Abteilung, Knappschaftskrankenhaus Bottrop, Leitung: Dr. K. Seegelken
09/97 – 12/99
Oberarzt für den Bereich CT und MRT in der Röntgen-, Strahlen- u. Isotopen-Abteilung, Knappschaftskrankenhaus Bottrop, Leitung: Dr. K. Seegelken
01/00 – 12/08
Partner in der Gemeinschaftspraxis für Radiologie – Nuklearmedizin – Strahlentherapie, Bottrop
Seit 04/09
Überregionale radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis, Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI), seit 10/15 Partner
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
International Society of Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM)
Berufsverband Deutscher Radiologen (BDR)
European Society of Radiology (ESR)
Prof. Dr. med. Christiane Franzius
Studium der Humanmedizin
1987 – 1995
an der Philipps-Universität, Marburg, an der United Medical School of Guy’s and St. Thomas’s
Hospitals (UMDS), London, Großbritannien, als Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), an der Georg-August-Universität, Göttingen
1994 – 1995
Praktisches Jahr im St. Joseph-Stift, Bremen und im Zentralkrankenhaus Bremen-Ost, Lehrkrankenhäuser Universität Göttingen
Hochschulprüfung und Approbation
1995 Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Gebietsanerkennung, Qualifikation
01/01 Ärztin für Nuklearmedizin
2006 PET-Zertifikat der DGN, regelmäßige Aktualisierungen
Fachkunden im Strahlenschutz
Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik des Thorax, Offene radioaktive Stoffe – Gesamtgebiet, Computertomographie für den Anwendungsbereich PET/CT, regelmäßige Aktualisierungen
Promotion
11/1995
Validierung der Myokard-SPECT mit Thallium-201-Chlorid und Technetium-99m- Sestamibi durch ROC-Analyse der visuell und quantifiziert erhobenen Befunde. Medizinisches Zentrum für Radiologie, Abt. für Nuklearmedizin, Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. K. Joseph, Universitätsklinikum Marburg.
Dr. Almut Hannelore Helvogt
Studium der Humanmedizin
1996 – 2002
Philipps-Universität Marburg
1999 – 2000
Auslandssemester an der Università di Padova, Italien
2002 – 2003
Georg-August-Universität Göttingen, Praktisches Jahr an den Klinika Nord und Ost in Bremen
05/03
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
20.05.2003
Erlaubnis für die Tätigkeit als Ärztin im Praktikum
10/04
Approbation
Promotion
08/07
„FR?, BMP 4 und humanes T-Gen als Kandidatengene für Neuralrohrdefekte“
Berufliche Qualifikation
07/12 – 12/13
Leitung der radiologischen Abteilung des Klinikum Delmenhorst
07/11 – 06/12
Oberärztin für Neuroradiologie im Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin
Einsatz als Vertretung im Klinikum Bremen Ost mit Leitung der neuroradiologischen Abteilung
06/10 – 06/11
Fachärztin im Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Bremen Mitte
06/10
Anerkennung als Fachärztin für Radiologie, Ärztekammer Bremen
Klinische Weiterbildung
10/04 – 06/10
Assistenzärztin, Klinik für radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin, Klinikum Bremen Mitte
07/03 – 09/04
Ärztin im Praktikum, Klinik für Neurologie, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Zertifizierung
Q2 Zertifikat in kardialer Bildgebung (MRT)
Schwerpunkte und besondere Interessen
Neuroradiologie
MRT des Herzens
Ultraschalldiagnostik
Onkologische Bildgebung
Mitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
European Society of Radiology (ESR)
AG Herz- und Gefäßdiagnostik
Berufsverband der deutschen Radiologen
Dr. med. Roland Kindinger
Studium der Medizin
1983 – 1989
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Fakultät für Klinische Medizin Mannheim
Ärztliche Vorprüfung
03/85
Physikum
03/86
Erster Abschnitt der ärztlichen Prüfung
03/88
Zweiter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
Praktisches Jahr
1988 – 1989
II Medizinische Klinik am Klinikum Mannheim, Prof. K.-H. Usadel
Institut für Klinische Radiologie des Klinikums Mannheim, Prof. M. Georgi
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Kantonsspital Luzern, Prof. B. Voigt
05/89
Ärztliche Prüfung
Arzt im Praktikum
06/89 – 11/90
Institut für Klinische Radiologie des Klinikums Mannheim, Prof. M. Georgi
10/89 – 10/90
Dozent an der Lehranstalt für technische Assistenten in der Medizin am Klinikum Mannheim
Promotion
11/90
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zum Thema „Mammographische, Sonographische und Klinische Befunde nach brusterhaltender Therapie des Mammakarzinoms“ mit magna cum laude am Institut für Klinische Radiologie des Klinikums Mannheim
Approbation
11/90
Approbation als Arzt
Berufliche Qualifikation
2012 – heute
Kommissionsmitglied in der Radiologie-Kommission zur Qualitätssicherung der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen
01/12
Niederlassung als Facharzt für Diagnostische Radiologie in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) in Bremen
2010
Kommissionsmitglied der Qualitätssicherungskommission Mammographie-Screening am Referenzzentrum Münster, Prof. W. Heindel
2010
Kommissionsvorsitzender der Qualitätssicherungskommission für Interventionelle Brustdiagnostik der Mamma der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in Dortmund
2009
Kommissionsmitglied der Qualitätssicherungskommissionen Röntgendiagnostik und Magnetresonanztomographie der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in Dortmund
2009
Wissenschaftlicher Leiter der Phase II-Studie „Kernspintomographisch gezielter Fokussierter Ultraschall in der brusterhaltenden Therapie des Mammakarzinoms“ in Kooperation mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Prof. L. Heuser, mit dem Brustzentrum Bochum, Augusta-Kranken-Anstalten, PD. G. Bonatz und dem Institut für Pathologie und Zytologie, Prof. Stathis Philipou, Bochum
01/96 – 12/11
Niederlassung als Facharzt für Diagnostische Radiologie in der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Rechenerstraße 4 in Bochum
10/95 – 12/95
Wissenschaftlicher Assistent und Facharzt an der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Ulm, Prof. H.-J. Brambs
08/94
Facharzt für Radiologische Diagnostik
10/92 – 09/95
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Klinische Radiologie der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, Prof. P.E. Peters
12/90 – 09/92
Forschungsassistent in der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen, Prof. C. D. Claussen
Mitgliedschaften, wissenschaftliche Tätigkeiten, Publikationen und Auszeichnungen
1992 – heute
Mitglied in der Deutschen Röntgengesellschaft
2013 – heute
Mitglied im Berufsverband der Deutschen Radiologen
Vorträge, Publikationen, Koautorenschaften und Posterbeiträge (Auszüge seit 1989) zu den Themen
Mammographie, Mammographiescreening, Mammasononographie, Magnetresonanztomographie der Mamma, Magnetresonanzgesteuerter fokussierter Ultraschall der Mamma, Magnetresonanzgesteuerter fokussierter Ultraschall von Uterusmyomen, Magnetresonanztomographie des ulnaren Discus articularis, Röntgenkinematographie des Schluckaktes nach Zungenresektion/-teilresektion mit plastischem und funktionellem Zungenersatz, Portale Computertomographie, Thorakale Sarkoidose, MR-Angiographie der Art. carotis, Atemgehaltene MRT-Untersuchungstechnik der Leber, Ischämische ZNS-Läsionen nach Novacor-Implantation
„Time-related sonographic patterns of the irradiated breast tissue in conservative treated breast cancer“
Kindinger R., Teubner J, Diezler P. Georgi M.
6th. International congress on the ultrasonic examination of the breast, Paris, 29.-30.06.1989
„MRgFUS of breast cancer, a critical review on recruitment, performance, outcomne and implementation“
R. Kindinger, MR-guided Focused Ultrasound Therapy, Sapienza University, Rome, 22.-23.09.2011
Posterpreis der Deutschen Röntgengesellschaft zum Deutschen Röntgenkongress 1994
zum Thema „Läsionen des Discus ulnaris in MRT und Arthroskopie“
Dr.med. Mirjam Maywald (geb. Broeckmann)
Universitäre Ausbildung:
Okt. 2008 – Juni 2015
Medizinstudium RWTH Aachen
April 2014
2. Staatsexamen RWTH Aachen
Mai 2014 – April 2015
Praktisches Jahr am Seespital Horgen, Schweiz und Rhein-Maas-Klinikum, Würselen
Mai 2015
3. Staatsexamen RWTH Aachen
Approbation:
Juli 2015 Approbation als Ärztin, Bezirksregierung Köln
Promotion:
März 2016
Migrationsexperimente von 3D-gedruckten Chondrozytenbeladenen Hydrogelen für das Knorpel-Tissue-Engineering, RWTH Aachen
Facharztanerkennung
Nov. 2021
Fachärztin für Radiologie, Ärztekammer Bremen
Berufliche Laufbahn:
Seit Nov. 2021
Fachärztin für Radiologie bei ZEMODI
Sept.2019-Nov. 2021
Assistenzärztin bei ZEMODI
Juli 2017-Juli 2019
Assistenzärztin Radiologie Uniklinik Aachen
Sept. 2015 – Juni 2017
Assistenzärztin Kardiologie, Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz
Stipendien, Studien- und Auslandsaufenthalte:
2012
Lunds Universitet, Schweden
2015
Seespital Horgen, Schweiz
2018
Europäischer Radiologiekongress, Wien
seit 2021
berufsbegleitender Studiengang Health Business Administration, Nürnberg
Schwerpunkte:
Mammadiagnostik
Schnittbildgebung (CT, MRT)
Dr. med. Ursula Rausch-Lentschig
Studium der Humanmedizin
1982 – 1989
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Approbation
1990
Approbation als Ärztin
Promotion
1989
Berufliche Qualifikation
2011 – heute
Fachärztin für Radiologie mit Kassenarztsitz am MRT-Standort Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Schwachhauser Heerstraße 63a Bremen, Schwerpunkt MRT
2011 – heute
ärztliche Mitarbeit im Mammographie-Screening
2015 – 2018
regelmäßige Vertretungstätigkeit in der Praxis für Naturheilverfahren/Sportmedizin/TCM Curarum Bremen
2014 – 2018
nebenberufliche selbstständige Tätigkeit als Ernährungsberaterin sowie selbstständige Nebentätigkeit als Ärztin für Naturheilverfahren
2005 – 2011
Fachärztin für Radiologie mit Kassenarztsitz am MRT-Standort Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Klinikum Bremen Mitte, in Gemeinschaftspraxis mit Prof. Burckhard Terwey und Dr. Markus Lentschig
1998
kassenärztliche Zulassung als Fachärztin für Radiologie, Sonneberger Straße 5 in Bremen
1995 – 1997
Funktionsoberärztin Abteilung für Radiologie St. Franziskus-Hospital Münster, als Fachärztin für diagnostische Radiologie
1995
Facharztprüfung
1994
MRT-Weiterbildung Abteilung für Radiologie Universitätsklink Münster
1992 – 1994
Assistenzärztin Abteilung für Radiologie Franziskus-Hospital Münster
1990 – 1992
Assistenzärztin Abteilung für Radiologie Evangelisches Krankenhaus Koblenz
1990
Assistenzärztin Psychosomatische Fachkliniken Wied
1988 – 1990
Assistenzärztin Abteilung für Innere Medizin Elisabeth Krankenhaus Lahnstein
Weitere Informationen
2016
MindBody-Medizin-Therapeutin
Ausbildung Universität Duisburg Essen
2016
Ausbildung in Akupunktur DÄGFA
2016
Weiterbildung Neuraltherapie
2015
Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
Ausbildung Universität Duisburg
2012
Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin
Institut für DGTCM Heidelberg
Dr. med. Esther von Schilcher
Studium der Humanmedizin
1986 – 1992
Ruhr-Universität Bochum
1992 – 1993
Georg-August-Universität Göttingen
Vorläufe Approbation (AiP)
04/93
Dritter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
Approbation
11/94
Approbation als Ärztin, Niedersächsisches Landesamt für zentrale Aufgaben
Promotion
02/98
Zur klinischen Wirksamkeit von Botulinum – Toxin bei Dystonien: Aktueller Wissensstand und eigene Erfahrungen, St.Josef-Hospital, Neurologische Universitätsklinik, Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. Horst Przuntek, Ruhr -Universität Bochum
Berufliche Qualifikation
04/10 – heute
Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
01/04 – 3/10
Niederlassung Röntgenpraxis im Tesdorpfhaus Lübeck
04/02 – 12/03
Fachärztin Röntgenpraxis im Tesdorpfhaus Lübeck
12/94 – 03/02
Assistenzärztin Institut für Röntgendiagnostik, Computertomografie und Nuklearmedizin, ZKH Bremen- Nord
05/93 – 11/94
Ärztin im Praktikum, Institut für Röntgendiagnostik, Computertomografie und Nuklearmedizin, ZKH Bremen-Nord
Medizinische Klinik I, ZKH Bremen-Nord
Gebietsanerkennung
10/99
Anerkennung als Fachärztin für Radiologie, Ärztekammer Bremen
Mitgliedschaften
Berufsverband Deutscher Radiologen (BDR)
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Dr. med. Jonas Schmöe
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MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
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MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
Dr. med. Jonas Schmöe
Dr. med. Jörg-André Nickel
MVZ Diagnostik und Therapie Koblenz GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Rhein-Main Zentrum für Diagnostik GmbH
MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
MVZ Dermatopathologie Duisburg Essen
MVZ DIRANUK GmbH
Re.Viva Jod-Rückholprogramm von Bracco
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH (Standort Schwachhauser Heerstraße)
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