Kardiomyopathien
Bei Kardiomyopathien handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen des Herzmuskels, die unter anderem genetische Ursachen haben oder als Teil einer…
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Organe wie die Schilddrüse, die Nebennieren oder die Hypophyse produzieren verschiedene Hormone und haben damit Einfluss auf den Stoffwechsel und die körperliche Entwicklung. Störungen führen in der Regel schnell zu schwerwiegenden Symptomen. Erfahren Sie hier, welche endokrinologischen Untersuchungen unsere LifeLink-Standorte anbieten und in welchen Fällen diese angewendet werden.
In der Endokrinologie stehen Erkrankungen des hormonellen Systems im Vordergrund. Hormone sind Botenstoffe, die viele lebenswichtige Funktionen im Körper steuern, darunter Teile des Stoffwechsel, das Wachstum oder die Fertilität. Selbst die Stimmung und bestimmte Verhaltensmuster werden hormonell gesteuert.
Endokrinologische Erkrankungen entstehen dann, wenn Hormondrüsen entweder zu viele (Überproduktion) oder zu wenige Hormone (Unterfunktion) bereitstellen. Aber auch Störungen im hormonellen Regelkreis und endokrine Tumore können den natürlichen Hormonhaushalt verändern. Zur Diagnose nutzt die Endokrinologie neben der Labordiagnostik auch bildgebende Methoden, um strukturelle und funktionelle Pathologien aufzuspüren.
Ziele endokrinologischer Untersuchungen
Das Hauptziel endokrinologischer Untersuchungen ist die präzise Diagnosestellung von hormonellen Störungen. Dazu gehört die exakte Bestimmung der Hormonspiegel, das Erkennen der Ursachen von Fehlfunktionen sowie die Differenzierung zwischen primären (Pathologien der hormonbildenden Organe) und sekundären hormonellen Erkrankungen (Störungen, denen andere organische Leiden zugrunde liegen). Die Untersuchungen zielen zudem darauf ab, mögliche Folgeerkrankungen frühzeitig zu erkennen und eine individuell angepasste Therapieplanung zu ermöglichen, um so langfristige Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Dafür greift die Endokrinologie zu:
Indikationen in der Endokrinologie
Zu den Indikationen, die eine endokrinologische Untersuchung bedingen, gehören unter anderem:
Die wichtigsten Organe des endokrinen Systems
Der menschliche Körper bindet Hormone in verschiedene Prozesse, etwa des Stoffwechsels oder der Steuerung des Wachstums ein. In die Regelkreise und Produktion der einzelnen Hormone sind verschiedene Organe eingebunden.
Die Schilddrüse spielt bei der Regulierung des Stoffwechsels und Energieverbrauchs eine zentrale Rolle. Bereitgestellt werden Hormone wie Thyroxin und Trijodthyronin. Störungen reichen von der Über- (Hyperthyreose) und Unterfunktion (Hypothyreose) bis hin zu Autoimmunerkrankungen wie Morbus Hashimoto und Morbus Basedow sowie Entzündungen, beispielsweise der subakuten Thyreoiditis. Neben Beschwerden wie Schmerzen und einem Druckgefühl im Halsbereich machen sich Schilddrüsenfehlfunktionen durch Anzeichen wie innere Unruhe, Herzrhythmusstörungen oder starkes Schwitzen und Gewichtsveränderungen bemerkbar.
Diese kleinen Drüsen kontrollieren den Kalziumstoffwechsel mittels Parathormon und sitzen an den beiden oberen und unteren Polen der Schilddrüse. Funktionsstörungen umfassen den primären und sekundären Hyperparathyreoidismus (Überfunktion) sowie Hypoparathyreoidismus (Unterfunktion), welche Kalzium- und Knochenstoffwechsel stark beeinflussen können. Damit beeinflussen die Nebenschilddrüsen beispielsweise die Bildung von Nierensteinen.
Die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) nimmt eine zentrale Rolle in der Steuerung diverser Hormondrüsen und Körperfunktionen ein. Hypophysenadenome, Prolaktinome, Morbus Cushing oder eine Hypophyseninsuffizienz sind mögliche Erkrankungen mit erheblicher Auswirkung auf das hormonelle Gleichgewicht. Unter anderem machen sich Fehlfunktionen der Hypophyse durch Störungen des Körperlängenwachstums (in Richtung beider Körpergrößenextreme), eine verzögerte Geschlechtsreife (verspätete oder ausbleibende Pubertät) oder Bewusstseinsstörungen bemerkbar. Neben der Bestimmung der Laborwerte ist auch die Kopf-MRT Teil der Diagnostik.
Über die Nebennieren produziert der menschliche Körper Hormone wie Cortisol, Adrenalin und weitere Stoffe, welche in die Stressreaktionen, die Blutdruckregulierung und Stoffwechselsteuerung eingebunden sind. Als Erkrankung treten in der Endokrinologie unter anderem Morbus Cushing (durch die Fehlsteuerung der Hypophyse), das adrenogenitale Syndrom (AGS, angeborene Störung der Hormonbildung) sowie hormonell bedingte Hypertonie (Conn-Syndrom, durch eine Überproduktion des Hormons Aldosteron) auf.
Insulin – produziert in der Bauchspeicheldrüse – reguliert den Blutzuckerspiegel. Störungen wie eine Insulinresistenz beeinflussen den Glukosestoffwechsel, die Entstehung eines Diabetes mellitus ist die Folge. Ursächlich für Diabetes ist ein Ausfall der insulinproduzierenden Zellen (durch angeborene Fehlbildungen und Autoimmunreaktionen) oder eine verminderte Reaktion der Körperzellen auf Insulin, wodurch sich deren Glukoseaufnahme verringert.
Die Eierstöcke bei Frauen und der Hoden bei Männern sind nicht nur wichtige Geschlechtsorgane, sie produzieren auch Geschlechts- bzw. Sexualhormone, zu denen Testosteron (ein Vertreter der Androgene) und Östrogen gehören. Störungen der endokrinen Organe machen sich durch Erkrankungen wie Hypogonadismus beim Mann oder eine Erhöhung männlicher Hormonwerte bei Frauen bemerkbar. Letzteres kann seine Ursache im polyzystischen Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) haben. Da die hohen Androgen-Spiegel zur Ausbildung männlicher Merkmale führen, entsteht bei Patientinnen häufig ein hoher Leidensdruck.
Untersuchungen in der Endokrinologie
Im Zusammenhang mit der endokrinologischen Diagnostik greifen verschiedene Untersuchungspfade ineinander. Im Rahmen labormedizinischer Analysen werden Blut- und Urintests durchgeführt (Messung der Hormonspiegel und der hormonellen Dysbalancen). Die bildgebenden Verfahren der Radiologie und der Nuklearmedizin erlauben eine exakte strukturelle und funktionelle Bewertung der endokrinen Organe.
Dabei erfolgt die Auswahl der radiologischen Verfahren immer angepasst auf die jeweilige Fragestellung. Mit der Sonographie ist eine strahlenfreie Untersuchung beispielsweise der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen möglich. Durch die sehr gute Darstellung von Weichgewebe eignet sich die MRT in der Diagnostik von Hypophysenerkrankungen wie Adenomen. Nuklearmedizinische Verfahren, zu denen unter anderem Szintigraphien gehören, erlauben eine Beurteilung der funktionellen Situation durch die Verwendung von Radiotracern auf Basis radioaktiver Isotope.
Therapien in der Endokrinologie
Endokrinologische Therapien reichen von arzneimittelbasierten Ansätzen über minimalinvasive Eingriffe bis hin zu chirurgischen Verfahren. Das Ziel besteht darin, den hormonellen Haushalt zu stabilisieren und so eine vollständige Ausheilung oder zumindest eine Linderung der Symptome zu erreichen.
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An unseren Standorten bieten wir Patienten eine umfassende Versorgung mit diagnostischen Services in den Bereichen der Radiologie und Nuklearmedizin. Für die Behandlung verschiedener Erkrankungen stehen außerdem Verfahren der Strahlentherapie zur Verfügung. Unsere erfahrenen Radiologen und medizinischen Assistenten setzen hochmoderne Geräte zur Durchführung einer Vielzahl von Untersuchungen und Therapieverfahren ein. Mit unserem komfortablen Online-Buchungstool vereinbaren Patienten ihre Termine am nächstgelegenen LifeLink-Standort direkt online – ganz einfach, schnell und bequem.
FAQ Endokrinologie: Die wichtigsten Fragen und Antworten
In der Regel werden Patienten von Hausärzten, Kinderärzten und anderen Fachbereichen an eine endokrinologische Praxis überwiesen. Hintergrund: Da hormonelle Störungen häufig nicht ohne Weiteres zu erkennen sind, kommen Betroffene häufig mit unklaren Symptomen zum Arzt. Der Verdacht, dass eine endokrine Fehlfunktion vorliegt, entsteht oft erst nach dem Vorliegen und der Auswertung der Laborwerte.
Nein, in der Regel erfolgt zur Abklärung mittels bildgebender Verfahren eine Überweisung an die Radiologie oder Nuklearmedizin, da deren Durchführung die Expertise der entsprechenden Fachärzte erfordert. Endokrinologen arbeiten eng mit diesen Fachbereichen zusammen, um Hormonstörungen unklarer Ursache im Wege minimalinvasiver Verfahren bewerten zu können.
In Deutschland besteht das Recht auf freie Arztwahl. Da für die Diagnose und Therapie (inklusive der regelmäßigen Therapiekontrolle) mehrere Arztkonsultationen erforderlich sind, sollte die Wahl auf eine endokrinologische Praxis in Wohnortnähe fallen.
Die Untersuchungsdauer ist je nach Verdachtsdiagnose individuell unterschiedlich. Der Erstkontakt kann mitunter zwischen 30 und 60 Minuten dauern. Kontrolluntersuchung nach erfolgtem Therapiebeginn und medikamentöser Einstellung auf die optimale Dosis nehmen oft weniger Zeit in Anspruch.
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