Verletzungen der Achillessehne: Wann braucht es eine bildgebende Diagnostik?
Schmerzen in der Wade und Verdickungen oberhalb der Ferse können auf chronische Erkrankungen der Achillessehne hindeuten. In der Diagnostik von Beschwerden und…
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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An fünf Standorten in Bremen bietet das MVZ Zemodi Zentrum für moderne Diagnostik eine umfassende medizinische Versorgung, die präzise radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik mit Empathie und Achtsamkeit vereint. Modernste Technik und ein interdisziplinärer Ansatz gewährleisten eine ganzheitliche Betreuung.
Montag bis Freitag
08:00 Uhr bis 16:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Die ZEMODI LifeLink Radiologie Bremen Nord, gelegen am Gesundheit Nord Klinikum in der Hammersbecker Straße 228, bietet präzise MRT-Diagnostik auf höchstem medizinischen Niveau. Mit moderner Technik erstellen wir hochaufgelöste Aufnahmen, die eine detaillierte Untersuchung des Kopfs, der Wirbelsäule, der Gelenke, des Herzens sowie der inneren Organe ermöglichen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der multiparametrischen MRT der Prostata, die wie alle MRT-Untersuchungen vollkommen strahlungsfrei ist und eine detaillierte Beurteilung ermöglicht. Unser erfahrenes Team aus Fachärzten und medizinisch-technischen Radiologieassistenten sorgt für einen reibungslosen Ablauf, eine individuelle Betreuung und ein angenehmes Untersuchungserlebnis.
Was müssen Sie zu Ihrem Termin mitbringen?
Wir möchten Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich machen. Deshalb informieren wir Sie sehr gerne, wie Sie sich auf Ihren Besuch bei uns optimal vorbereiten können und welche Unterlagen Sie zu Ihrem Termin mitbringen müssen.
Anwendungsgebiete der Magnetresonanztomographie (MRT)
An unseren Standorten Bremen Schwachhausen, Bremen Mitte und Bremen Nord bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum an kernspintomographischen Untersuchungen an. Insgesamt haben wir sechs hochmoderne Geräte mit einer optimalen Bildqualität.
Mit einer MRT des Kopfes kann z. B. die Ursache von Kopfschmerzen, Schwindel oder Gedächtnisminderungen untersucht werden. Auch Hirntumore, Hirnblutungen oder Schlaganfälle lassen sich so diagnostizieren oder ausschließen. Hals und Gesichtsschädel können untersucht werden, um den Auslöser möglicher Schmerzen zu finden. Eine sogenannte MRT-Angiographie macht außerdem Arterien und Venen des Kopfes sehr gut sichtbar.
Die MRT-Spektroskopie ist ein Verfahren, um Stoffwechseldaten in einer bestimmten Körperregion zu ermitteln. Dazu wird kein Kontrastmittel benötigt. Häufig wird die MRT-Spektroskopie im Gehirn angewendet, um Tumore oder neurodegenerative Erkrankungen zu diagnostizieren.
Mit ihren Wirbeln, Bandscheiben und Nervenstrukturen ist unsere Wirbelsäule sehr komplex aufgebaut. Deshalb eignet sich die dreidimensionale Bildgebung der MRT besonders gut, um mögliche Schäden an Hals-, Brust-, oder Lendenwirbelsäule darzustellen. Dazu gehören z. B. Bandscheibenvorfälle, Verschleißerscheinungen der Wirbelgelenke oder Entzündungen. Mithilfe der Magnetresonanztomographie können wir solche Veränderungen gezielt erkennen.
Durch die MRT des Brustkorbes bekommen wir eine detaillierte Darstellung der unterschiedlichen Organe, des Gewebes und der Knochen in diesem Abschnitt vom Rumpf. Leiden Sie z. B. unter entzündlichen Veränderungen an Organen oder Gewebe sowie an Knochenverletzungen, werden sie durch unsere MRT-Aufnahmen deutlich sichtbar.
Dank der hohen Detailgenauigkeit können wir Funktionsstörungen des Herzens, Herzrhythmusstörungen oder andere Erkrankungen des Herzmuskels wie Entzündungen oder Tumore sehr gut mithilfe der MRT untersuchen. Auch Pumpleistung und Größe des Herzmuskels können bestimmt werden. Die Magnetresonanztomographie dient außerdem der Abklärung von Herzklappenfehlern und der Untersuchung von Patienten mit angeborenen und/oder operierten Herzfehlern. Bei allen Untersuchungen arbeiten wir eng mit Ihrer Kardiologin oder Ihrem Kardiologen zusammen.
Um Erkrankungen des Herzmuskelgewebes (Myokard) zu untersuchen bzw. abzuklären, ist die Gabe eines Kontrastmittels nötig. So können wir beurteilen, wie sich das Kontrastmittel im Herzmuskelgewebe anreichert. 10 bis 15 Minuten nach der Kontrastmittelgabe kann eine MRT-Messung Fibrosen oder Narbenareale zeigen, die sich nach Entzündungen oder Durchblutungsstörungen gebildet haben.
Zum Nachweis von Einengungen der Herzkranzgefäße (Koronarien) ist die Kernspintomographie nicht das Verfahren der ersten Wahl. Eine Computertomographie bietet in diesem Fall eine deutlich bessere Auflösung sowie Sicherheit in der Darstellung. Deshalb empfehlen wir die CT-Koronarangiographie mit sehr geringer Strahlenexposition an unserem hochmodernen Dual Energy CT.
Die MRT der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist derzeit das modernste Verfahren in der Brustdiagnostik. Dank der hohen Erkennungsrate können sogar kleinste Tumore nachgewiesen werden. Völlig ohne Strahlenbelastung nutzen wir die MR-Mammographie damit sowohl in der Früherkennung als auch während der Therapie und in der Nachsorge.
Besonders wichtig ist die MR-Mammographie bei Patientinnen mit einem erhöhten individuellen Turmorrisiko. Das liegt vor, wenn Patientinnen bereits an Brustkrebs erkrankt waren, ein erhöhtes familiäres Risiko aufweisen, bei ihnen das Brustkrebs-Gen nachgewiesen wurde oder sie sich einer Strahlentherapie unterzogen haben. Außerdem untersuchen wir Sie nach einer Implantation von Prothesen in der Brust (Silikonimplantate) sowie bei Nichtdurchführbarkeit einer Röntgenmammographie.
Zur Vorbereitung der Untersuchung benötigen wir Ihren Kreatinin-Wert, der durch eine einfache Blutentnahme bestimmt werden kann. Bei Frauen, die einen regelmäßigen Menstruationszyklus haben, wird die Untersuchung zwischen dem 7. und 14. Tag der Regel durchgeführt. Weitere vorbereitende Maßnahmen sind nicht notwendig.
Sollte sich bei der MRT-Untersuchung ein Brustkrebs nachweisen lassen, ist eine weitere Abklärung nötig. Dazu wird in der Regel ein Teil des Gewebes mittels einer Biopsie entnommen. Kann der Befund mit keinem anderen Untersuchungsverfahren nachgewiesen werden, können wir das auffällige Gewebe auch in der MRT markieren oder biopsieren.
Mit einer MRT stellen wir den Bereich zwischen Brustkorb und Becken mit den dort liegenden Organen wie z. B. Leber, Nieren, Milz, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm (Hydro-MRT/MRT-Sellink) sowie Harnleiter- oder Gallengänge optimal dar. Damit können wir die unterschiedlichsten Krankheitsbilder wie Entzündungen, Tumore oder auch Gallensteine beurteilen. In vielen Fällen können wir durch die genaue Darstellung der MRT sogar unterscheiden, ob es sich um gut- oder bösartige Veränderungen handelt, sodass eine nachfolgende Biopsie nicht mehr nötig ist.
Mit jährlich 65.000 Betroffenen ist Prostatakrebs die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Wie bei allen Tumoren sind die Heilungschancen umso höher, je früher sie erkannt werden.
Der Verdacht auf ein Prostatakarzinom ergibt sich meist durch einen erhöhten PSA-Wert. Dieser wird heutzutage sowohl hausärztlich als auch urologisch im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung bestimmt. Ein Anstieg des Wertes kann jedoch auch durch eine andere Erkrankung der Prostata, wie z. B. einer Entzündung oder einer Prostatahyperplasie (gutartige Prostatavergrößerung) hervorgerufen werden.
Wir bei ZEMODI führen schon seit Jahren die multiparametrische Prostata-MRT durch. Damit können wir ohne Biopsie und mit hoher diagnostischer Sicherheit abklären, ob und wo sich ein Tumor befindet. Ganz ohne Blutungs- oder Infektionsrisiko. Da wir Ihnen zur Untersuchung ein Kontrastmittel injizieren, benötigen wir im Vorfeld lediglich Ihren Kreatinin-Wert. Etwa eine Stunde vor der Untersuchung sollte der Enddarm entleert werden, um die Bildqualität zu verbessern. Weitere Vorbereitungen sind nicht nötig. Insbesondere eine Endorektalspule ist durch die Untersuchung mit unseren hochmodernen Geräten (3 T) nicht notwendig.
Weisen wir einen Tumor nach, ist eine urologische Abklärung notwendig. Dort wird die Aggressivität des Tumors mit einer gezielten Biopsie bestimmt. Erfolgt eine Biopsie ohne vorherige MRT-Untersuchung, besteht die Gefahr, beispielsweise kleine oder im vorderen Teil der Vorsteherdrüse befindliche Tumore nicht zu erfassen. Die von uns angefertigten MRT-Bilder können auch zur MRT-fusionierten Ultraschallbiopsie, wie sie mittlerweile in vielen urologischen Zentren erfolgt, herangezogen werden.
Besonders bei aggressiven Tumoren bieten wir im Anschluss eine weitere Abklärung mit dem PSMA-Ganzkörper-MR/PET an. Dieses Verfahren deckt mögliche Metastasen in Lymphknoten, Knochen oder anderen Organen auf und ermöglicht damit, die nachfolgende Therapie optimal zu gestalten. Es bietet sich auch an, wenn nach einer Prostataentfernung der PSA-Wert durch ein Karzinom wieder ansteigt. Diese Entwicklung nennen wir laborchemisches PSA-Rezidiv.
Im Gegensatz zum PSMA-PET/CT ist das PSMA-MR/PET deutlich strahlenärmer und kann mit einem multiparametrischen MRT der Prostata oder der Prostataloge verbunden werden.
Mithilfe der Magnetresonanztomographie von Gefäßsystemen können wir nicht nur große Schlagadern wie die Aorta darstellen, sondern auch kleine Gefäße, z. B. in den Armen oder Beinen. Damit wir die untersuchten Gefäße gut sehen können, kommt, außer bei Hirngefäßen, ein Kontrastmittel zum Einsatz. Besonders wenn es um Erkrankungen wie Gefäßverengungen oder -verschlüsse geht, nutzen wir diese Untersuchungsmethode.
Sollte aus einem Grund die Gabe von MRT-Kontrastmitteln nicht möglich sein, stehen uns im Einzelfall auch Untersuchungstechniken zur Verfügung, die eine Kontrastmittelgabe nicht zwingend erfordern.
Gelenkprobleme, Verletzungen im umliegenden Gewebe, Knochenbrüche oder Entzündungen können wir mithilfe der MRT schonend und sehr genau diagnostizieren.Auch schwer zugängliche Bereiche werden mit diesem Verfahren sichtbar. Wir verwenden diese Methode zur Diagnose an Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Fuß.
Kinderradiologie
Um Ihnen und Ihrem Kind die Untersuchung bei uns so angenehm wie möglich zu machen, bitten wir Sie, sich vor Ihrem Termin bei uns zu melden, um die Untersuchung gemeinsam mit uns bestmöglich vorzubereiten. So gelingt es uns, über 90 % aller Kinder und Jugendlichen erfolgreich zu untersuchen.
Herzlich willkommen bei Ihrem neuen Arbeitgeber in Bremen!
Diagnostik mit den neuesten medizinischen High-End-Geräten – und Sie sind mittendrin! Mit CT, MRT & Co. bieten wir die ganz große Diagnostik im Raum Bremen. Unser weites Untersuchungsspektrum sowie die richtige Portion Menschlichkeit zeichnen uns aus.
Und auch als Arbeitgeber legen wir uns richtig ins Zeug für unser Team. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestätigen: Wir sind viel mehr als nur ein gewöhnlicher Arbeitsplatz. Und wann kommen Sie an Bord?
MTRA / MTR bei ZEMODI in Bremen (m/w/d)
MR-Mammographie
Die Kosten werden nur übernommen bei Frauen, die sonographisch oder mammographisch einen unklaren Befund im Narbenbereich nach brusterhaltender Therapie oder Ablatio aufweisen und zur Primäruntersuchung bei axillärer Lymphknotenmetastase(n), deren histologische Morphologie ein Mammakarzinom nicht ausschließt bei unauffälliger Mammographie und Sonographie.
Bei Versicherten der AOK Bremen/Bremerhaven kann die Untersuchung gesetzlich abgerechnet werden, wenn die Überweisung durch eine an der kassenärztlichen Versorgung teilnehmende gynäkologische Praxis erfolgt.
Eine spezielle Vorbereitung auf Ihre MRT-Untersuchung ist in der Regel nicht notwendig. Am besten kommen Sie möglichst entspannt und ohne weiteren Terminstress zu uns.
Bei speziellen Fragestellungen und Untersuchungsregionen, wie z. B. bei Untersuchungen des Bauchraums, der Prostata, der Gefäße, bei Tumorerkrankungen oder bei Entzündungen, injizieren wir Ihnen ein Kontrastmittel, um die Aussagekraft der Bilder zu erhöhen. In diesem Fall benötigen wir Ihren aktuellen Nierenfunktionswert (Kreatinin), der einfach durch eine Blutabnahme bei Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt bestimmt werden kann. Alle Details dazu besprechen wir schon bei Ihrer telefonischen Anmeldung. Leiden Sie unter einer stärkeren Nierenfunktionseinschränkung, wägen wir die Kontrastmittelgabe im Einzelfall ab.
Für eine Untersuchung des Bauchraums sollten Sie nüchtern zu uns kommen. Sind Sie zu einer Untersuchung des Darms bzw. der Prostata in unserem Diagnostikzentrum, ist eine vorherige Entleerung des Darms bzw. Enddarms notwendig.
PD Dr. med. Christian Grieser
Promotion
17.03.2006
Erkennung zerebraler Ischämie mittels computertomographischer Perfusionskartographie und CT-Angiographie
Habilitation
14.01.2015
Anatomische und funktionelle Bildgebung im Rahmen leberchirurgischer Fragestellungen
Akademische Ausbildung
Schulbildung
1984-1988
Grundschule an der Carl-Schurz-Straße in Bremen
1988-1990
Kippenberg-Gymnasium in Bremen
1990-1994
Schulzentrum an der Julius-Brecht-Allee in Bremen
1994-1997
Gymnasium an der Hermann-Böse-Straße in Bremen Abschluss: Allgemeine Hochschulreife
Ersatzdienst
Chirurgische Intensivstation des Zentralkrankenhauses St.-Jürgen-Straße in Bremen
Universitäre Ausbildung
1998-2004
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule, Freie Universität und Universitätsmedizin Charité, Berlin
14.12.2004
dritter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
Studien- und Auslandsaufenthalte
2004
Praktisches Jahr, Chirurgie, Concord Hospital, Sydney, Australien
Approbation
16.12.2004
Landesamt für Gesundheit und Soziales, Berlin
Berufliche Qualifikation
Klinische Weiterbildung
08.2005-04.2011
Klinik für Radiologie, Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Charité, Berlin
Facharztanerkennung
16.04.2011
Anerkennung als Facharzt für Radiologie, Ärztekammer Berlin
Funktionen
2008 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Charité
04/2011
Facharzt für Radiologie
04/2011 – 2015
Oberarzt, Klinik für Radiologie, Campus Virchow Klinikum, Universitätsmedizin Charité, Berlin
2011 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für die Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Charité
2012 – 2015
Radiologischer Hauptansprechpartner für das hepatobiliäre Tumorboard, Charité
2013 – 2015
Radiologisches Mitglied des Lebertransplantationsboards der Charité
2015-2021
Facharzt im Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
Seit 01.07.2021
Partner im Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
Vorsitzender des Weiterbildungausschusses in der Ärztekammer Bremen
Mitglied der ständigen Konferenz (StäKo) „ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer
Mitglied im Vorstand Weiterbildungsausschuss der deutschen Röntgengesellschaft.
Schwerpunkte und besondere Interessen
Hepatobiliäre und pankreatische Bildgebung
Abdominelle CT- und MRT-Diagnostik
Gastroenterologische, chirurgische und onkologische Bildgebung
Diagnostik chronisch entzündlicher Darmerkrankungen
Ausgewiesene Erfahrung und Expertise im Lesen von klinischen, speziell onkologischen Studien (RECIST 1.0, RECIST 1.1, modified RECIST, irRECIST, EASL, Choi-, Chanson- und WHO-Kriterien)
Zertifizierung
Q1 Zertifikat in kardialer Bildgebung (MRT)
Q3 Zertifikat in kardialer Bildgebung (CT)
Q2 Zertifikat in Prostatabildgebung
Q1 Zertifikat in muskuloskeletaler Radiologie
Modalitäten
MRT, CT, PET-MRT, PET-CT, PET, SPECT-CT, Szintigraphie,
Ultraschall, Angiographie, Röntgen, Mammographie, periradikuläre Therapie, Lokalablation, Markerimplantation (Draht, Gold)
Mitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
European Society of Radiology (ESR)
Deutsche Gesellschaft für interventionelle Radiologie (DeGIR)
Cardiovascular and Interventional Radiologic Society of Europe (CIRSE)
AG Gastrointestinal- und Abdominaldiagnostik
European Society of Cardiovascular Radiology (ESCR)
Berlin-Brandenburgische Röntgengesellschaft
Norddeutsche Röntgengesellschaft
AG Herz- und Gefäßdiagnostik
AG Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates
AG Thoraxdiagnostik
AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik
AG Onkologische Bildgebung
Berufsverband der deutschen Radiologen
ARRS
Arbeitsgemeinschaft Gesundheitspolitische Verantwortung
Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie (AGIT)
AG Hybride BG
Editor- und Reviewertätigkeit
Acta Radiologica (Reviewer)
European Radiology (Reviewer)
Journal of Crohn`s and Colitis (Reviewer)
Pancreas (Reviewer)
JOP – Journal of the Pancreas (Editor and Reviewer)
Expert Review of Gastroenterology & Hepatology (Reviewer)
BMC Gastroenterology (Reviewer)
Magnetic Resonance Imaging (Reviewer)
Journal of Clinical Imaging Science (Reviewer)
Journal of Integrative Oncology (Reviewer)
Archives of Clinical Gastroenterology (Editorial Board Member)
Journal of investigative Surgery (Reviewer)
Journal of Magnetic Resonance Imaging (Reviewer)
World Journal of Gastroenterology (Reviewer)
Current medical imaging reviews (Reviewer)
Therapeutic advances in gastroenterology (Reviewer)
Saudi medical journal (Reviewer)
Journal of surgery and acute care (Reviewer)
Heighpubs Journal of Case Reports (Editorial board member)
Journal of Ultrasound International Open (Reviewer)
World Journal of Surgery (Reviewer)
Frontiers of Radiology (Editorial board member)
Wissenschaftliche Tätigkeiten
Publikationen
mehr als 30 Fachpublikationen als Erst-/Letzt- und Coautor in renomierten Fachzeitschriften (IF>100, z.B. European Radiology, Journal of European Radiology, Röfo, Acta Radiologica, Magnetic Resonance Imaging, Journal of Vascular and Interventional Radiology, Cardiovascular Interventional Radiology, Gastroenterology,…)
Fachvorträge
Mehr als 50 Fach/Übersichts/Kongressbeiträge (z.B. RSNA, ECT, Röko, ESGAR,…)
Prof. Dr. med. Kai Uwe Jürgens
Studium der Humanmedizin
1989 – 1995 Medizinische Universität zu Lübeck
1995 – 1996 Praktisches Jahr an der University Newcastle-upon-Tyne, im Forschungszentrum Borstel, an der Medizinischen Universität zu Lübeck (Radiologie)
Approbation
1996 Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
Promotion
02/1997
„Lageverhältnisse und Morphometrie der Rotatorenmanschette und des Ligamentum coracoacromiale: Ein Beitrag zur Anatomie der Schulterblattregion“; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Kühnel; Institut für Anatomie, Medizinische Universität zu Lübeck („magna cum laude“)
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten
09/2005
Habilitationsschrift: „Nichtinvasive Bildgebende Diagnostik der linksventrikulären Myokardfunktion mittels Magnetresonanztomographie und Mehrzeilen-Spiral Computertomographie: Experimentelle und klinische Untersuchungen“ Habilitationsvortrag: „PET-CT: Staging und Therapiemonitoring bei malignen Lymphomen“; Medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Außerplanmäßige Professur
10/2010
Ernennung zum „Außerplanmäßigen Professor“ an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Berufstätigkeit
seit 04/2009 – heute
Partner in der Überregionalen Radiologisch-Nuklearmedizinischen Gemeinschaftspraxis, Zentrum für Moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
05/2008 – 03/2009
Radiologische-Nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis MR-, Nuklearmedizin- und PET/CT-Zentrum Bremen
09/2004 – 04/2008
Oberarzt am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel
04/2007 – 04/2008
Koordinator für Fort- und Weiterbildung am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster
03/2007 – 04/2008
Strahlenschutzbeauftragter gemäß §13 Abs. 5 RöV am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster
2006 – 2008
Vollmitglied im Sonderforschungsbereich (SFB) 656 – MoBil: Molekulare Kardiovaskuläre Bildgebung, Teilprojekt C2 “PET-CT zur Evaluation von Morphologie und Endothelfunktion bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung“
10/1998 – 08/2004
Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Heindel
2000 – 2001
Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (BMBF 01-KS 9604)
2002 – 2003
Local Principle Investigator der Multicenterstudie (Trial N°: FVKCMR2002-01)
07/1998 – 10/1998
Assistenzarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Diagnostische Radiologie, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. W. Döhring
12/1996 – 06/1998
Arzt im Praktikum im Katholischen Krankenhaus Marienhof Koblenz und im Evangelischen Klinikum Bielefeld (Innere Medizin, Schwerpunkte Kardiologie & Gastroenterologie)
Gebietsanerkennung, Qualifikation
09/2004
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Ärztekammer Westfalen Lippe
2011
„Zusatzqualifizierung Kardiovaskuläre Radiologie“ der Deutschen Röntgengesellschaft
• Qualifizierungsstufe Q3 für Herz-CT
• Qualifizierungsstufe Q3 für Herz-MRT
2017
Zertifizierung des ZEMODI Bremen als „Schwerpunktzentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung“ der Deutschen Röntgengesellschaft; Leitung
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
• AG Herz- und Gefäßdiagnostik
• AG Onkologische Bildgebung
• AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik
• Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft für hybride Bildgebung
Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
Radiological Society of North America (RSNA)
European Society of Radiology (ESR)
European Association of Nuclear Medicine (EANM): Leitlinienkommission 18F-FDG PET und integrierte PET-CT in der pädiatrischen Onkologie
European Society of Cardiac Radiology (ESCR)
European Society for Hybrid Imaging (ESHI)
Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe (CIRSE)
International Society for Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM), Deutsche Sektion
Deutscher Hochschulverband (DHV)
Norddeutsche Röntgengesellschaft e.V.
Berufsverband der Deutschen Radiologen e.V.
Editor- und Gutachtertätigkeit für nationale und internationale Fachzeitschriften
European Radiology – Editorial Board
World Journal of Radiology – Editorial Board & full member of „editors-in-chief“ (2011 – 2015)
Investigative Radiology
European Radiology
American Journal of Roentgenology
Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen (RöFo)
Acta Radiologica
Journal of the American College of Cardiology
Annals of Thoracic Surgery
Cardiology
Heart and Vessels
Clinical Cardiology
Dr. med. Markus Günter Lentschig
Studium der Humanmedizin
1982 – 1988
Johannes Gutenberg Universität Mainz
Hochschulprüfungen
28.08.1984
Ärztliche Vorprüfung
29.08.1985
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
21.08.1987
Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
03.10.1988
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung und Approbation
Arzt im Praktikum (AiP)
17.10.1988 – 17.04.1990
Abteilung Innere Medizin / Kardiologie
Approbation
17.04.1990
Approbation als Arzt
Promotion
19.04.1989
„Diagnostik und Therapie der nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms. Retrospektive Studie an 586 Patienten der Pneumologischen Abteilung des Hildegardis Krankenhauses Mainz“
Berufstätigkeit
17.10.1988 – 31.01.1991
Abteilung Innere Medizin / Kardiologie BWZK Koblenz
01.02.1992 – 30.09.1992
Sanitätsoffizier Heeresunteroffiziersschule III, Lahnstein
01.10.1992 – 30.09.1998
Institut für Klinische Radiologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
01.10.1998 – 31.12.1998
Institut für MR-Diagnostik St.-Jürgen-Straße, Prof. Dr. med. Burckhard Terwey
01.01.1999 – heute
Niedergelassener Radiologe in Gemeinschaftspraxis ZEMODI
Zertifizierung
Q2 Zertifikat in Prostatabildgebung (MRT)
Gebietsanerkennung
05.10.1996
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Ärztekammer Westfalen Lippe
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Radiological Society of North America (RSNA)
International Society of Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM)
American Roentgen Ray Society (ARRS)
Society of Cardiovascular Magnetic Resonance (SCMR)
Röntgengesellschaft von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt e.V.
Norddeutsche Röntgengesellschaft e.V.
Berufsverband Deutscher Radiologen
Dr. med. Markus Henschel
Studium der Humanmedizin
1986 – 1993
in Lübeck, Tel Aviv, Hannover und Göttingen
Vorläufige Approbation (AiP)
1993
Approbation
1994
Promotion
1997
Experimentelle Arbeit zur ‚Darstellbarkeitsgrenze von Spongiosa in der Computertomographie‘ bei Prof.Freyschmidt, Med.HS Hannover
Berufliche Qualifikation und Tätigkeiten
seit 12/01
Niederlassung in Radiologischer Gemeinschaftspraxis ZeMoDi, Standortleitung MR-Nord, Partner
7/98 – 11/01
Funktionsoberarzt bzw. Oberarzt (Institut für Radiologie und Nuklearmedizin BG Kliniken Bergmannsheil Uniklinik Bochum; Prof. Nicolas
1/95 – 6/98
wissenschaftlicher Mitarbeiter (Radiologische Klinik UK Eppendorf, Hamburg; Prof.Bücheler)
5/93 – 12/94
Arzt im Praktikum (Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin ZKH St.Jürgen Str, Bremen; Prof.Freyschmidt)
1999
Facharzt für Radiologische Diagnostik/Arzt für Radiologie, ÄK Westfalen-Lippe
seit 1996
Tätigkeitsschwerpunkt Magnetresonanztomographie
Besonderes Interesse und Expertise:
muskuloskeletale Radiologie und Neuroradiologie
Fachgesellschaftsmitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
European Society of Radiology (ESR)
International Society for Magnetic Resonance in Medicine (ISMRM)
Deutsche Gesellschaft für muskuloskelettale Radiologie (DGMSR)
European Society of Musculoskeletal Radiology (ESSR)
Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS)
Sonstiges:
seit 2013
div. Ämter und Funktionen in den Körperschaften der ärztlichen Selbstverwaltung und Berufspolitik (z.B. Vertreterversammlung der KV Bremen, Weiterbildungsausschuss ÄK Bremen, Zulassungsausschuß der Ärzte und Krankenkassen in Bremen, Landesausschuß Ärzte/Krankenkassen Bremen, Berufsverband der Radiologen)
Dr. Almut Hannelore Helvogt
Studium der Humanmedizin
1996 – 2002
Philipps-Universität Marburg
1999 – 2000
Auslandssemester an der Università di Padova, Italien
2002 – 2003
Georg-August-Universität Göttingen, Praktisches Jahr an den Klinika Nord und Ost in Bremen
05/03
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung
20.05.2003
Erlaubnis für die Tätigkeit als Ärztin im Praktikum
10/04
Approbation
Promotion
08/07
„FR?, BMP 4 und humanes T-Gen als Kandidatengene für Neuralrohrdefekte“
Berufliche Qualifikation
07/12 – 12/13
Leitung der radiologischen Abteilung des Klinikum Delmenhorst
07/11 – 06/12
Oberärztin für Neuroradiologie im Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin
Einsatz als Vertretung im Klinikum Bremen Ost mit Leitung der neuroradiologischen Abteilung
06/10 – 06/11
Fachärztin im Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Bremen Mitte
06/10
Anerkennung als Fachärztin für Radiologie, Ärztekammer Bremen
Klinische Weiterbildung
10/04 – 06/10
Assistenzärztin, Klinik für radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin, Klinikum Bremen Mitte
07/03 – 09/04
Ärztin im Praktikum, Klinik für Neurologie, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg
Zertifizierung
Q2 Zertifikat in kardialer Bildgebung (MRT)
Schwerpunkte und besondere Interessen
Neuroradiologie
MRT des Herzens
Ultraschalldiagnostik
Onkologische Bildgebung
Mitgliedschaften
Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)
Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
European Society of Radiology (ESR)
AG Herz- und Gefäßdiagnostik
Berufsverband der deutschen Radiologen
Dr. med. Esther von Schilcher
Studium der Humanmedizin
1986 – 1992
Ruhr-Universität Bochum
1992 – 1993
Georg-August-Universität Göttingen
Vorläufe Approbation (AiP)
04/93
Dritter Abschnitt der ärztlichen Prüfung
Approbation
11/94
Approbation als Ärztin, Niedersächsisches Landesamt für zentrale Aufgaben
Promotion
02/98
Zur klinischen Wirksamkeit von Botulinum – Toxin bei Dystonien: Aktueller Wissensstand und eigene Erfahrungen, St.Josef-Hospital, Neurologische Universitätsklinik, Direktor: Univ.- Prof. Dr. med. Horst Przuntek, Ruhr -Universität Bochum
Berufliche Qualifikation
04/10 – heute
Zentrum für moderne Diagnostik (ZEMODI) Bremen
01/04 – 3/10
Niederlassung Röntgenpraxis im Tesdorpfhaus Lübeck
04/02 – 12/03
Fachärztin Röntgenpraxis im Tesdorpfhaus Lübeck
12/94 – 03/02
Assistenzärztin Institut für Röntgendiagnostik, Computertomografie und Nuklearmedizin, ZKH Bremen- Nord
05/93 – 11/94
Ärztin im Praktikum, Institut für Röntgendiagnostik, Computertomografie und Nuklearmedizin, ZKH Bremen-Nord
Medizinische Klinik I, ZKH Bremen-Nord
Gebietsanerkennung
10/99
Anerkennung als Fachärztin für Radiologie, Ärztekammer Bremen
Mitgliedschaften
Berufsverband Deutscher Radiologen (BDR)
Karriere bei LifeLink – Jetzt durchstarten!
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin.
Aktuelles vom Standort & dem LifeLink Magazin
Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
Schmerzen in der Wade und Verdickungen oberhalb der Ferse können auf chronische Erkrankungen der Achillessehne hindeuten. In der Diagnostik von Beschwerden und…
Zur Saison 2025/26 werden wir offizieller Sponsor des DSC Arminia Bielefeld. Als radiologische und nuklearmedizinische Standorte mit starker regionaler Verwurzelung freuen wir…
Schmerzen im Knie sind regelmäßig eine große Belastung für die Betroffenen. Sie können plötzlich durch eine Fehlbelastung oder schleichend entstehen. Die Ursachen…
Mit dem Beitritt der Radiologie Darmstadt setzt die LifeLink Medical GmbH den Ausbau ihres Rhein-Main-Südhessen-Clusters fort. Die Partnerschaft stärkt das Ziel, eine…
In Radiologiepraxen, Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) und Kliniken sind sie aus dem Alltag nicht wegzudenken – Radiologieassistenten. Der Beruf nimmt eine wichtige Stellung…
MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
Dr. med. Jonas Schmöe
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
Dr. med. Jonas Schmöe
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
Dr. med. Jonas Schmöe
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
Dr. med. Jonas Schmöe
Dr. med. Jörg-André Nickel
MVZ Diagnostik und Therapie Koblenz GmbH
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
MVZ Radnet Care GmbH
MVZ Rhein-Main Zentrum für Diagnostik GmbH
MVZ MedDiagnost GmbH Geilenkirchen
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH
MVZ Dermatopathologie Duisburg Essen
MVZ DIRANUK GmbH
Re.Viva Jod-Rückholprogramm von Bracco
MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Bremen GmbH (Standort Schwachhauser Heerstraße)
LifeLink führt Spitzentechnologien zusammen, um eine integrierte und fortschrittliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Gleichzeitig bieten wir Praxisteams umfassende ärztliche, kaufmännische, konzeptionelle und prozessuale Unterstützung, die es Ärzten und Ärztinnen ermöglicht, sich auf medizinische Exzellenz zu konzentrieren. Unser integrativer Ansatz „Mehr als Medizin.“ fördert eine nahtlose Patienten- und Praxisbetreuung im Rahmen eines innovativen, sektorenübergreifenden Gesundheitskonzerns.
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