Parkinson-Krankheit
Hinter dem Namen Parkinson verbirgt sich ein komplexes, neurodegeneratives Krankheitsbild, das sich durch motorische Störungen bemerkbar macht. Verantwortlich für die Erkrankung ist…
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Entzündliche Erkrankungen der Muskeln und Gelenke, die Bildung von Harnsäurekristallen oder Entzündungen der Blutgefäße – All diesen Pathologien ist gemein, dass sie zum rheumatischen Formenkreis gehören. Die Diagnostik rheumatischer Erkrankungen erfolgt auch mit radiologischen Untersuchungsverfahren. Im Folgenden fassen wir das Wichtigste zur Rheumatologie kompakt zusammen und informieren Sie über Indikationen, Untersuchungen und Therapiemöglichkeiten.
Bei Rheuma handelt es sich nicht um eine spezifische Erkrankung, sondern um einen Komplex verschiedener Krankheitsbilder. Neben bekannten Pathologien, wie der rheumatoiden Arthritis, gehören auch Krankheiten mit einem Stoffwechselbezug in den Bereich der Rheumatologie. Für deren Diagnose greift die Medizin auf verschiedene Verfahren – von der Anamnese bis zu bildgebenden Verfahren – zurück.
Im Zusammenhang mit der Therapie geht es nicht nur darum, Symptome zu behandeln. Wenn rheumatologische Erkrankungen sehr früh erkannt werden, kann den Patienten ihre Lebensqualität bewahrt werden. Dafür arbeiten Rheumatologen mit verschiedenen Fachbereichen intensiv zusammen.
Mit welchen Krankheitsbildern beschäftigt sich die Rheumatologie?
Als medizinisches Fachgebiet beschäftigt sich die Rheumatologie mit der Vorbeugung, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Dazu gehören:
Erkrankungen, die vor allem Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Knochen und das Bindegewebe betreffen. Zugleich können die Krankheitsbilder auch innere Organe involvieren.
Rheumatologische Erkrankungen zeichnen sich häufig durch chronische Verläufe mit wiederkehrenden oder andauernden Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und entzündlichen Prozessen aus.
Ein zentrales Ziel der Rheumatologie ist es, die entzündlichen Prozesse frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln. Damit soll erreicht werden, dass sich irreversible Schäden an Gelenken oder Organen noch verhindern lassen. Für eine Absicherung des Behandlungserfolgs hat die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Fachbereichen der Orthopädie, der Inneren Medizin, der Radiologie, der Dermatologie und der Immunologie eine besondere Bedeutung.
Indikationen und Erkrankungen
Die Rheumatologie umfasst ein breites Spektrum verschiedener Erkrankungen, die sich sehr unterschiedlich äußern können und in vier Hauptgruppen zusammengefasst werden.
Diese Gruppe umfasst autoimmune Prozesse, bei denen es zum Angriff des Immunsystems auf körpereigenes Gewebe kommt. Dazu gehören unter anderem:
Degenerative Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis entstehen oft durch Verschleiß. Typische Erkrankungen sind beispielsweise Arthrose (eine der häufigsten Gelenkerkrankungen; der Knorpelabbau betrifft Hüfte, Knie, Hände und Wirbelsäule) oder Spondylose (verschleißbedingte Veränderungen an der Wirbelsäule).
Hierunter fallen Erkrankungen von Muskeln, Sehnen und Bindegewebe ohne strukturelle Gelenkschädigung. Zu den Symptomen gehören unter anderem chronische Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität und eine spürbare Steifigkeit der Muskeln, die sich oft als Morgensteifigkeit zeigt. Zu den bekannten Erkrankungen gehören Fibromyalgie (chronisches Schmerzsyndrom mit großflächigen Muskelschmerzen) und Tendopathien (primär nicht-entzündliche Erkrankungen der Sehnen).
Störungen des Stoffwechsels können Gelenkerkrankungen verursachen – wenn sich hierdurch kristalline Substanzen in den Gelenken ablagern. Zu den Erkrankungen dieser Rheumatologiegruppe gehören unter anderem Gicht (Ablagerung von Harnsäurekristallen, die Gelenkentzündungen auslösen) oder Chondrokalzinose (Pseudogicht, durch Kalziumkristallablagerungen in Gelenken).
Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten in der Rheumatologie
Im Rahmen der rheumatologischen Diagnostik greifen verschiedene Ansätze ineinander. Die Diagnosepfade sind mitunter komplex und interdisziplinär angelegt. Sie stützen sich auf die Anamnese, die klinische Untersuchung, das Erheben von Laborparametern und bildgebende Verfahren.
Die Anamnese ist der erste Diagnoseschritt, der sich unter anderem mit der Lokalisation, Art und Dauer der Schmerzen, einer bestehenden Morgensteifigkeit und Gelenkschwellungen sowie der Krankengeschichte der Familie befasst. Im Rahmen der körperlichen Untersuchung werden die Gelenke mittels Tastuntersuchungen begutachtet sowie Beweglichkeitsprüfungen und eine Bewertung der erkennbaren Entzündungszeichen durchgeführt.
Bei den Laboruntersuchungen werden typische Parameter wie Entzündungsmarker, Autoantikörper (etwa der Rheumafaktor), Harnsäure und das Blutbild sowie die Organfunktionswerte überprüft. Eine wichtige Rolle spielen die bildgebenden Verfahren, zu denen folgende Untersuchungen zählen:
Therapieentscheidungen bei rheumatologischen Erkrankungen erfolgen regelmäßig mit der Zielsetzung der Remission (Nachlassen der Symptome) bzw. der Reduktion der Krankheitsaktivität. Grundsätzlich wird die Behandlung individuell auf den Patienten abgestimmt und verfolgt oft einen multimodalen Behandlungsansatz. Dieser kann sich aus folgenden Komponenten zusammensetzen:
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FAQ Rheumatologie: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Hinsichtlich der rheumatischen Erkrankungen setzt die Therapie in weiten Teilen auf eine Erhaltung oder sogar Verbesserung des Zustands. Bei vielen der relevanten Krankheitsbilder ist es gegenwärtig jedoch nicht möglich, eine vollständige Heilung zu erzielen.
Bildgebende Verfahren spielen eine große Rolle, da sie einen weitgehend nicht-invasiven Einblick in die inneren Strukturen und rheumatischen Pathologien erlauben. Welche Verfahren bei einem Patienten zum Einsatz kommen, wird stets individuell entschieden.
Betroffene haben das Recht auf freie Arztwahl. Dies trifft auch auf Spezialisten für Rheumatologie zu. Wichtig ist, dass zwischen Arzt und Patient ein Vertrauensverhältnis besteht, da chronische Erkrankungen in der Regel wiederholte Untersuchungen nach sich ziehen.
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