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Sportmedizinische Diagnostik

Sport ist grundsätzlich gut für die Gesundheit. Bei einigen Sportarten besteht allerdings auch immer ein gewisses Verletzungsrisiko, denn durch Fehlbelastungen und Unfälle kann es zu Brüchen, Muskelrissen oder Rupturen von Sehnen kommen. In der sportmedizinischen Diagnostik kommen auch Verfahren der Radiologie zum Einsatz. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die Indikationen und Untersuchungsverfahren, die in der sportmedizinischen Diagnostik eine Rolle spielen.

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Sportmedizinische Diagnostik

Bewegungsmangel gilt als eine der Ursachen, warum heute viele Menschen zu Übergewicht neigen. Mit dem Treiben von Sport lässt sich diesem Problem entgegenwirken und zugleich Stress abbauen. Wer sich durch Laufen, Übungen mit Gewichten oder einen Mannschaftssport bewegt, tut etwas für die Fitness und Gesundheit. Da der Körper beim Sporttreiben einer physischen Belastung unterliegt, kann es dabei allerdings auch zu Verletzungen kommen.

In der sportmedizinischen Diagnostik (nicht zu verwechseln mit der Leistungsdiagnostik) stehen Verletzungen der Gelenke, Knochen und Muskeln im Vordergrund. Beispielsweise können Stürze oder Zusammenstöße im Mannschaftssport dazu führen, dass es zu Fehl- und Überlastungen kommt, die mitunter schwere Gewebetraumata nach sich ziehen.

Was ist der Anwendungsbereich der sportmedizinischen Diagnostik?

Die sportmedizinische Diagnostik konzentriert sich als Teilbereich der Sportmedizin auf körperliche Gesundheit von Sportlern unterschiedlicher Leistungsniveaus. Sportmediziner übernehmen einerseits eine beratende Funktion, indem – basierend auf dem individuellen Gesundheitszustand und der Leistungsfähigkeit – Trainingspläne entwickelt bzw. optimiert werden. Auf der anderen Seite liegt der Fokus auf der Verletzungsprävention sowie der Erkennung und Behandlung sportbedingter Erkrankungen.

Die sportmedizinische Diagnostik setzt vor allem dort an, wo mit Problemen zu rechnen ist bzw. wenn es beim Sport zu Verletzungen kommt oder Beschwerden unter der Belastung auftreten. Dies kann bei einer:

  • Überlastung,
  • Fehlhaltung,
  • Fehlstellung (von Knochen oder Gelenken)

der Fall sein.

In der sportmedizinischen Diagnostik kommen unter anderem auch bildgebende Verfahren der Radiologie zum Einsatz. So lassen sich mithilfe von Ultraschall und Magnetresonanztomographie Weichgewebeverletzungen umfassend bewerten.

Indikationen und Erkrankungen

Die sportmedizinische Diagnostik spielt insbesondere bei bestimmten Erkrankungsmustern und Verletzungen des Bewegungsapparates eine zentrale Rolle. Sehr häufig kommen die radiologischen Verfahren wie die Magnetresonanztomographie oder Computertomographie und das Röntgen bei Sportunfällen zum Einsatz, um das Ausmaß einer Muskelverletzung oder Fraktur zu bewerten. Aus den Informationen wird eine individuelle Therapie eingeleitet.

  • Ermüdungsbrüche (Stressfrakturen): Durch wiederholte Überlastung, etwa bei Ausdauersportarten oder während intensiver Trainingsphasen, kann es zu Ermüdungsbrüchen kommen. Diese Frakturen betreffen häufig die unteren Extremitäten und machen eine hochauflösende Bildgebung zur Absicherung der Diagnose erforderlich.
  • Muskelfaserrisse: Sehr plötzlich auftretende, starke Belastungen können zu Einrissen in der Muskulatur führen. Die genaue Lokalisation und das Ausmaß lassen sich mit der Magnetresonanztomographie präzise bestimmen, da die Methode eine hohe Auflösung bei der Darstellung von Weichgewebe erreicht.
  • Sehnenzerrungen und Risse: Besonders bei schnellen Richtungswechseln, Sprüngen oder Sprints treten Sehnenverletzungen immer wieder auf. Für die Behandlung ist entscheidend, ob es sich um eine Zerrung, den Teilriss und eine vollständige Ruptur handelt.
  • Meniskus- und Knorpelschäden: Vor allem bei Sportarten mit hoher Gelenkbelastung (zum Beispiel im Fußball oder beim Basketball) treten Verletzungen an den Menisken und Gelenkknorpeln auf. Die Folge sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen – gerade unter Belastung. Mit den Methoden der sportmedizinischen Diagnostik kann eingeschätzt werden, ob eine konservative Behandlung oder ein chirurgischer Eingriff angezeigt ist.
  • Schleimbeutelentzündungen (Bursitis): Überlastungen oder direkte Traumata können zu schmerzhaften Entzündungen der an Knie, Schulter oder Ellenbogen befindlichen Schleimbeutel führen.
  • Freie Gelenkkörper: Abgelöste Knorpel- oder Knochenteile im Gelenk können Blockaden, Schmerzen und Entzündungen verursachen. Für die Behandlung ist eine exakte Lokalisation der Gelenkkörper erforderlich. Bildgebende Verfahren liefern die dafür nötigen Informationen.

Besondere Aufmerksamkeit widmet die Sportmedizin den Gelenken, vor allem den Knien, Schultern, Hüften und Ellenbogen. Zudem umfasst die sportmedizinische Diagnostik auch Verletzungen der Hand- und Sprunggelenke sowie Verletzungen der Wirbelsäule. Der Übergang zwischen dem reinen sportmedizinischen Aspekt und der Notfallradiologie kann – je nach konkreter Situation – fließend verlaufen.

Untersuchungsmethoden in der sportmedizinischen Diagnostik

In der sportmedizinischen Diagnostik kommen verschiedene bildgebende Verfahren zur Anwendung. Bezüglich der Auswahl der Untersuchungsmethode steht im Vordergrund, wie gut sich mit den Verfahren Verletzungen des Skelettsystems (Knochenbrüche) und Weichgewebetraumata (Muskel-, Knorpel- sowie Sehnen- und Bandverletzungen) im konkreten Fall erkennen und bewerten lassen.

  • Röntgen und Computertomographie (CT): Beide Verfahren werden bevorzugt beim Verdacht auf Frakturen eingesetzt. Das in zwei Ebenen aufgenommene Röntgenbild eignet sich zur Darstellung vieler Brüche. Die hochauflösenden Bilder der CT spielen unter anderem in der Diagnostik komplexer Frakturen und bei einem Verdacht auf innere Blutungen eine Rolle. Die Röntgenverfahren werden neben der Diagnostik auch in die bildgeführte Behandlung von Verletzungen und Gelenkbeschwerden eingebunden, wie zum Beispiel der Hochfrequenzablation.
  • Magnetresonanztomographie (MRT): Der Vorteil von MRT-Scans ist die sehr präzise Abbildung von Verletzungen der Muskeln und Bändern. In Kombination mit den Röntgenverfahren ermöglicht es die MRT, zu beurteilen, inwiefern sich Frakturen auf das Weichgewebe auswirken.
  • Sonographie (Ultraschall): Die Sonographie liefert praktisch direkt bzw. In Echtzeit für die Diagnose relevante Informationen und erlaubt damit eine schnelle Bewertung von Verletzungen.

 

 

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FAQ zur sportmedizinischen Diagnostik: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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